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Was schon geschrieben wurde:
Ich habe heute einen sehr schlimmen Tag erwischt. Es war nur eine Frage der Zeit, wann mir das passiert. Ich hatte mit einem Geschäft gerechnet, wenn ich an dem Tierfutter vorbei muß, aber ... es kam anders und eigentlich auch nicht unerwartet. Wie erwähnt: es war nur eine Frage der Zeit.
Anfangs ging es noch gut. Neutral bei der Bank, bei meinem Tabakdealer. Doch kurz nachdem ich bei "meinem" Orthopäden gewesen bin, um eine neue Verordnung zu holen; traf es mich mit einem Vorschlaghammer. Ich habe keinen blassen Schimmer, wieso und was der Auslöser dafür war, daß es so schnell kippte, das mein Körper ... nicht weit davon entfernt gewesen ist, zusammen zu brechen. Vielleicht lag es an meiner Fehleinschätzug zu dem Lied, vlt. war es auch etwas anderes. Ich weiß es nicht. Mutmaßungen helfen jetzt auch nicht mehr.
Nach meinem vergeblichen Versuch, die Kontrolle zu behalten, nicht mit Tränen in den Augen dumm herum zu stehen; schaffte ich es meinen Körper soweit zu bringen, daß ich mich eigentlich der Aufmerksamkeit zu entziehen gedachte, niemandem im Weg war oder ähnliches. Dumm war nur, das die Straße wegen des Unwetters gesperrt worden war, ein weiterkommen somit erschwert wurde. Einziger Gedanke: Mist! Das in jeder Hinsicht.
Mein Versuch die Kontrolle über meinen Körper zurück zu erlangen, den Schmerz zu unterdrücken schlug kläglich fehl. Anstelle von Beherrschung, kam es anders. Der Schmerz war so stark geworden, daß ich ungewollt mit meinen Tränen Aufmerksamkeit zweier Soldatenpaare auf mich gezogen habe. Das erste Paar konnte ich noch mit Handzeichen abwimmeln, das sie nicht zu uns kommen mußten; alles in Ordnung sei, auch wenn es wirklich weit entfernt von "in Ordnung" gewesen ist. Das zweite Paar (Frau & Mann) erwies sich als hartnäckiger. Meine Handzeichen, der Versuch sie abzuwimmeln war nicht ganz so einfach, wie bei deren Kollegen/Kameraden vorher. Eigentlich kein Wunder, so wie die Tränen liefen. Ich mußte nun zwangsläufig antworten, auf die Frage nach Hilfe. Ich erklärte ihnen: "Ihr könnt nicht zurück geben, was verloren ist." Sie wirkten ein wenig hilflos. Sie? Sie weniger, eher ihr Kollege. Er fragte mich ob er jemanden anrufen solle. Meine Antwort war: "Ich bin alleine." Es gibt niemanden, den er hätte anrufen können. Auch meine "Ersatzfamilie" nicht. Das Verständnis bleibt bei denen ein wenig auf der Strecke, wie bei vielen anderen. Sie können es nicht wirklich verstehen und nachvollziehen, wie es ist, wenn man mit einem anderen Lebewesen eine Verbindung hat und, wie tief diese ist und das adäquat zu erklären, fällt mir auf Grund mangelnder Worte der Sprache nicht leicht. Auch ein Gleichnis fällt mir da nicht ein. Keines, was dem auch nur im Ansatz nahe käme, damit zu mindestens eine kleine Art des Begreifens möglich wäre. Aber nö, die Sprachen müssen ja so ... rudimentär sein, daß es schon schmerzt, etwas mentales bildlich begreiflich machen zu versuchen.
Als ich mein Ergo-Vorstellungsgespräch hatte, sagte der Chef des Janzen, daß er sich vorstellen könne, daß ich starke Empfindungen habe. Ja, das bleibt bei einer solchen Verbindung nicht aus. Es geht tief und ist stark. Egal, ob mit einem Befähigten/Zweibeiner oder mit Fell und auf 4 Pfoten. Es macht keinen Unterschied, wenn das Band zueinander stark ist. Ja, meine handvoll Empfindungen sind stark und gehen tief. Wenn die Verbindung zu einem anderen Wesen über Jahre bestanden hat, wird es stärker und unzertrennbar, somit sind auch die Empfindungen entsprechend.
Der Soldat fing an zu verstehen, das war zu spüren (!). Ja, ich spürte es. Nach dem meine Hauptchakren 2009 zerstört worden waren, war ich nicht mehr in der Lage etwas zu spüren, weder was anderen ausstrahlten, noch Energien von jemand anderen etc. Was sich wie geändert hat, daß ich wieder so halbwegs wahrnehmen kann...
Er wirkte wirklich sehr hilflos. Er sah seine "Partnerin" an, die eher beobachtete, als aktiv wurde. Ich schrieb: Trotzdem: Danke. Ist nicht selbstverständlich. "Für uns schon." Habe ich gemerkt. Er wollte unbedingt irgendwie aktiv werden, handeln. Irgend etwas. Ihm war egal was, Hauptsache irgendwie helfen. "Ihr könnt die feine Klingen in meinem Herzen und den Schmerz nicht nehmen." Das ist eine unwiderrufliche Tatsache. Ich sah mit diesen Worten die Soldatin direkt an und nickte ihr als Zeichen des Dankes zu. Graue Augen und ... Stephanie ähnlich. Wie konnte es auch anders sein? Hier ist kein Vorschlaghammer mehr aktiv, hier wurde gleich mit der Abrißbirne agiert.
Ich versuche damit klar zu kommen, mit dem erlittenen Trauma (denn das war und ist nichts anderes) irgendwie umzugehen. Doch ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht, was ich tun kann, damit es irgendwie erträglicher wird.
Meine Stärke, für Deine Schwäche. Das war der Deal! Ich würde es immer wieder tun. Auch, wenn es nur für ein paar Minuten (gewesen) ist. Selbst, wenn es möglich wäre, mir den Schmerz und die sehr feine Klinge in meinem Herzen zu nehmen, ich will es nicht! Meine Tränen sind für mich selbst ein Beweis, das sie mir wirklich wichtig gewesen ist und es ist nicht nur leere, hohle Worte sind. Mir wäre es nur lieber gewesen, wenn es nicht außerhalb der 4 Wände hier geschehen wäre.
Meine Stärke für Deine Schwäche.
Es tat ihm unwahrscheinlich leid. Er hätte wirklich gerne etwas getan, irgendwie geholfen, doch das ist nicht möglich. Das kann keiner. Entweder, ich finde einen Weg, oder ... ich zerbreche da dran. Letzteres wird immer wahrscheinlicher.
Es muß ihm nicht leid tun, denn er hat mir nicht genommen, was für mich wichtig und von Bedeutung (gewesen) ist. Dennoch verstehe ich diese "Floskel", als eine Form der Anteilnahme.
Ein Vorteil hatte dieses ungewollte "Zwischenspiel": ich erlangte die Kontrolle über meinen Körper zurück, gab ihm noch einige Minuten, besorgte, was noch zu besorgen war und schlich dann mit hängendem Kopf, gesenktem Blick und schniefend zurück. Ich sah auch ohne erhobenen Blick was wer wo wie war. Grüne Ampeln, Gegenverkehr der Fußgänger, Autos usw.
Wie viel mir doch fremd und nur durch Filme/Serien verständlich gemacht worden ist. Im Moment erwische auch immer Filme/Serien wo es genau da drum geht: Trauer und wie auf verschiedenen Wegen ein Umgang damit gezeigt wird. "Message in the Bottle" zum Beispiel. Auch, wenn das Ende ... nicht unerwartet kam. Es war eine logische Schlußfolgerung. Ich habe einige Filme gesehen, auch "Baily - Ein Freund für das Leben" So etwas stelle ich mir auch für Jesse vor.
Was mich momentan niederreißt, ist das Lied von Garth Brooks "When you come back to me again". Ja, das Lied ist eine wirksame Abrißbirne. Meiner Physiotherapeutin erklärte ich; als sie feststellte, daß ich ein neues Lied in Dauerschleife höre; daß ich Lieder solange höre, bis sie nicht mehr weh tun. Darauf sagte sie, daß das auch eine Form von Therapie ist. Stimmt - irgendwie.
Ich will mich an dieser Stelle bei allen Soldat/Innen bedanken, die in der Zeit der Pandemie in diversen Städten im Einsatz sind und diverse "Dienst"Stellen entlasten und dabei noch die Aufmerksamkeit und Zeit für jene wie mich haben, auch wenn sie rein gar nichts tun und nur hilflos da stehen können.
Ich hätte gerne etwas anderes geschrieben, doch es ist wie es ist. Ich bin mit meinem Schmerz, meinem Leid und der Klinge in meinem Herzen alleine. Es gibt niemanden (denke ich) der da etwas dran ändern und mir den Schmerz nehmen kann. Auch, wenn es ich es mir wünsche, ich will es nicht!
Es sind die kleinen Dingen, die Gewicht haben! Immer die kleinen Dinge.
Mir wurde vor ein paar Monaten etwas gesagt, was mich beschäftigt hat: "Häng Dein Herz nicht an Dinge, die vor Dir gehen." Jene Person hatte das von ihrer Großmutter gesagt bekommen. Ich habe diesen Satz lange hin und her gedreht und bei ein paar wenigen mit Fellnasen nach gefragt, was sie von diesem Spruch halten. Die Antwort, war nicht überraschend, sondern eher eine Bestätigung meiner eigenen (An)Sicht. Wenn man es wortwörtlich nimmt, darf man an niemanden sein Herz hängen, denn alles und jeder kann immer vor einem gehen. Mag sein, das diese Aussage für jene Person zutreffend ist, aber im Großen und Ganzen, ist dieser Satz, diese Äußerung; eine Falschaussage.
Man unterstellt mir derzeit ich würde auf hohem Niveau jammern. Wirklich? Muß das sein?
Wer mich wirklich kennt, weiß genau wie ich bin und was es bedeutet, wenn ich so handle und schreibe, wie ich es tue. Wenn ich derart offen bin, wie ich es sonst nicht bin. Ich vergleiche mein Verhalten oft mit einem verwundeten/verletzten/krankem Tier, das unter allen Umständen zu verhindern sucht, daß seine Schwäche entdeckt und es angegriffen wird. Wer mir vorwirft ich würde jammern, hat nicht einmal im Ansatz Ahnung von mir. Egal wie schlecht es mir geht, ich habe es stets verborgen, weil ich nicht angreifbar sein und unbedingt meine Familie beschützen wollte. Daß es jetzt anders ist, zeigt deutlich etwas, daß ich nie offen zeigen würde, wenn ich noch jemanden/etwas zu beschützen hätte. Ich habe nichts mehr. Verloren habe ich bereits alles, was mir wichtig und von Bedeutung gewesen ist. Da ist nichts & niemand mehr. Es gibt keinen Grund mehr zu kaschieren, wie stark das Leid ist, die Schmerzen ... Ich habe nichts mehr zu verlieren, ich habe schon alles verloren. Das Leben? Ich hänge nicht da dran - es hat keinerlei Bedeutung für mich. Nur solange ich etwas/jemaden zu beschützen hatte, war es mir wichtig.
Aber solche Äußerungen/Unterstellungen etc. haben dafür gesorgt, daß ich kaschiere und in jedweder Hinsicht schweige und mich gar nicht dazu äußere, was wie wann wo wie etc. - Man sollte besser sein eigenes Verhalten reflektieren und sich fragen, ob man so etwas auch für sich selber haben will. Nein? Dann ändere es, oder halt einfach die Klappe, es sei denn Du richtest gerne Schaden bei jenen an, die genug zu tragen haben. Nur dann solltest Du Dich nicht über das Echo wundern und, daß man schlußendlich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Fertig. Aus. Ende. Kannst dann richtig stolz auf Dich sein.
Ich habe noch nie jemanden gebeten mich zu unterstützen und zu begleiten, in der Zeit die ich mit diesem Schmerz, der Trauer (Trauma) versuche klar zu kommen. Es ist das erste Mal, daß ich eine Ärztin gebeten habe, daß ich mir ein Netzwerk aufgebaut habe, daß mich zu einem (kleinen) Teil auffangen kann. Die Trauer, den Schmerz und die Klinge in meinem Herzen können sie mir nicht nehmen. Ich will nicht mehr diese Wut und den Wahnsinn erleben, wie sie nach dem Tod unserer 3 Männer innerhalb von 13 Monaten zu Tage trat und mich Jahre beschäftigt hat. Da war keiner da. Der Tanz am Rande des Wahnsinns war auf für Jesse nicht einfach, denn sie kämfte - genauso wie ich - dagegen an. Ich war mit dieser Wut, dem Zorn gnadenlos überfordert, denn ich kannte beide nicht. Wie also soll man mit etwas umgehen, daß man gar nicht kennt? Das hat mir keiner gesagt oder gezeigt. Die Maulhelden, waren alle verschwunden. Ich mußte es also selber herausfinden, sehr zum Verdruß meiner Technik und anderem Interieur, das dann mal einmalig fliegen lernte - und ersetzt wurde. Daß es kaputt war, erzeugte keine Reaktion in und bei mir. Dann war es eben kaputt, na und?
Ich weiß genau, daß Jesse nicht will, daß mir das wieder geschieht. Genau deswegen habe ich zum ersten Mal eine Ärztin um Hilfe gebeten, die mich ernst nimmt und meinem Körper nicht mit sinn-und nutzlosen Pillen zudröhnt. Nein, sie ist da sehr bedacht und umsichtig, wählt andere Möglichkeiten, die mir sehr viel über diese Ärztin sagen.
Und dann gibt es da noch die, die geunkt haben, daß es meine Fellnasen nicht gut bei mir gehabt hätten. Ich verweise jetzt nur auf die Fotos, die auf dieser Seite bisher von mir veröffentlich worden sind. Sonst noch was? Nein? Gut! Das dann dazu.
Wer nicht weiß, wie es ist mit einem anderen Wesen verbunden zu sein, sollte sich nicht über jene erheben, die es wissen und erlebt/erleben/erfahren (haben).
Niemand hat das Recht sich hinzustellen und jenem Wesen seinen unausprechlichen Schmerz abzusprechen. Auch nicht, zu sagen, das jenes Wesen sich nicht so anstellen, auf hohem Niveau jammern soll. Erst, wer selber erlebt, wie intensiv so eine Verbindung sein kann, wird verstehen wie tief man verletzt werden kann, wenn das andere Wesen; mit dem man verbunden ist; seine körperliche Existenz verliert. Das hat nichts mit "stell Dich nicht so an" zu tun!
Wenn man keine Ahnung davon hat, sollte man am Besten ganz, ganz kleine Brötchen backen, richtig kleine. Solche, die meinen sich vorlaut hervor heben zu müssen, sind genau jene, die keine Ahnung haben und eher bemitleidet werden sollten. Vermutlich werden sie auch nie eine solche Erfahrung machen, weswegen es auch genau jene sind, die man bedauern sollte. Sie werden niemals diese wundervolle Erfahrung machen, die zwischen 2 (oder mehr) Wesen besteht, die eine Verbindung zueinander haben, daß es keiner Worte mehr bedarf, weil dies eine tiefgehende (intensive) Verbindung zueinander ist.
Jesse hat eine wundervolle Seele und ein großes Herz. Sie war kein Tier, kein Kreatin, kein Subjekt - sie war und ist ein Lebewesen, das auf gleicher Höhe mit mir ist/war, sodaß ich gerne mal vergessen habe, das sie ein Fell hat und auf vier Pfoten durch die Wohnung stapft, und nicht auf 2 Beinen geht. Ein Wesen, mit dem ich wirklich schöne 6 Jahre verbringen durfte. 6 Jahre in dem sie mir mehr gegeben hat, als in den ganzen 11 Jahren davor. Ausgenommen ist die Zeit, in der sie "unsere" Babys bekam. Mik, der eine sprichtwörtliche Schleudergeburt gewesen ist, mein Körper nicht auf das WC oder neues Wasser für Tee holen durfte, weil sie eben ihre/unsere Babys bekam. Teiron, der aufgeregt war, den ich vorsorglich ausgesperrt und unter Protest seiner Frau wieder in den Raum gelassen habe; der aber auch gar nicht wußte, was eigentlich los war; und ein wunderbarer Vater gewesen ist. Wo sie neben mir saß, ihr Fell pflegte und ich sie auf Tarzan hinweisen mußte. "Du, da ist noch was." In ihrem Gesicht war deutlich zu sehen, wie sie dachte: "Oh! Ach ja, da ist ja noch etwas." Sie hatte Tarzan einfach vergessen gehabt. Diese Zeit werde ich auch nie vergessen, denn sie ist fest in meinem Herzen verankert, nicht in meinem Kopf - der gerne mal eigenständig ausmistet und mich vor vollendete Tatsachen stellt. Tja, da sind dann eben Erinnerungen weg. Pech - für mich.
Ich frage mich oft; wenn es mir schwer fällt zurück in diese Wohnung voller Erinnerungen und Schmerzen zu gehen; ob ich alles wieder so machen würde. Ob ich nicht versuchen würde es zu ändern. Heute kam mir der Gedanken: vielleicht tue ich das ja. Vielleicht bin ich noch einmal zurückgekehrt und versuche es. Versuche, meine Familie zu retten. Doch, wenn dem so ist, war dieser Versuch ein Fehlschlag und ich bin wie ein Hamster in seinem Laufrad. Was vielleicht auch da dran liegt, daß ich mich nicht da dran erinnern kann, daß dem so ist, daß ich versuche meine Familie zu retten.
Egal, wie sehr man es auch versucht, versucht zu verändern, zu verhindern; was ist, wenn das Geschehene unausweichlich, unvermeidbar und vorherbestimmt ist? Was, wenn man es - aus irgendeinem Grund - nicht verhindern kann/soll/darf? Was ist, wenn es geschehen MUßTE?
Da stellt sich mir nur noch eine Frage zusätzlich: wozu? Wozu kämpfe ich einen verzweifelten Kampf? Muß zu sehen wie einer nach dem anderen stirbt und ich nichts tun kann, um sie alle zu retten. Ich nur da sitzen und weinend Anwesend sein kann, ihnen zeigen kann: ich bin da... Wozu soll ihr Tod gut sein? Wozu? Nichts geschieht ohne Grund, dessen bin ich mir durchaus bewußt; da ich das große Ganze sehe; dennoch bei persönlicher Betroffenheit ... sieht es da ganz anders aus. Man verzweifelt und hört auf zu glauben. Denn, was kann einen so großen Verlust ausgleichen, oder wer? Ist das überhaupt möglich? Ich weiß es nicht. Da ich persönlich betroffe bin, sehe ich das, was auf mich bezogen ist auch nicht.
Schei* Fairy!- Schei* Procter & Gamble!...
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