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Samstag, 27. Januar 2024

[Privat] Stephanies Überrumplungstaktik

Das Stephanie mal eine Zeitlang entschwindet, bin ich schon gewohnt, aber das sie dieses Mal mit einem Knalleffekt zurückkehrt - nicht.
Ich habe mit ihr abgeschlossen. Ich bin realistisch und mache mir da nichts vor. Ich erliege KEINER Illusion oder Träumerei in der ich mir vorstelle, daß ich mit ihr in irgendeiner Form zusammen komme. Nein, das ist illusorisch und gleicht eher einer Fantasterei. Ich hatte meine Chance, ich habe sie vertan - fertig! Zwischen ihr und mir liegen auch so ca. ähh wie viele Kilometer waren das noch? 300 oder 500? Keine Ahnung jedenfalls reichlich Abstand um ihr je wieder begegnen zu können .
Ich hätte mich damals auch anders entscheiden können - zu mindestens hatte ich diese Optin auch nach Belrin ziehen zu können, doch ich habe diese NICHT genutzt. Aus einem guten Grund: ich will keine Stalkerin sein. Ich will diese Frau nicht bis an das Ende ihrer Tage "verfolgen", weil wegen könnte ja sein - um ihre Gunst buhlen oder auch was auch immer mir Dummes eingefallen sein sollte. Nein! Chance gehabt - Chance vertan, ganz einfach. Es gibt auch keinen "Point of Return", also einen Punkt, an dem ich noch einmal eine Chance erhalte. Ja, ich habe mit ihr abgeschlossen. Ich bin ganz einfach realistisch. Sie ist in Berlin und ich in Wuppertal. Eine Chance, das wir beide hier einander begegnen ist somit gänzlich ausgeschlossen. Ich habe mich ganz bewußt gegen Berlin entschieden.
Da muß schon eine Menge reinspielen um das zu ändern. Das wird jedoch nicht der Fall sein. Sie macht Karriere und ist in einer relativ guten Beziehung und ich bin damit beschäftigt zu überleben - irgendwie. Kein Backup, nichts! Nichts und niemand der mich unterstützt. Da bleibt mir wenig Raum für irgendweche Fantastereien/Illusionen etc. Zumal ich ...
Sie hat gestern einen so richtig schlechten Tag erwischt, doch für sie war er günstig. Es gibt was mich überraschen kann, sehr wenig. Das was sie da .... damit habe ich im Leben und im Sterben nicht gerechnet. Das hat so ziemlich mein ganzes Vorstellungsvermögen gesprengt und komplett in die Luft gejagt, anders kann ich das nicht (be)schreiben.
Wir gingen irgendwo hin, wo wir in Ruhe reden konnten, abseits meiner Leute. Ich verhielt mich neutral bis dezent abweisend. Ich machte ihr klar, wie ich zu ihr stehe und ebenso, daß ich mir keine Illusionen etc machen würde bla bla bla. Tja, nur hat diese Frau leider ein Abo da drauf, mich zu überrumpeln - und das je-des- Mal.
Manchmal habe ich das dringende Bedürfnis, diese Frau zu erwürgen ... weil ich es langsam leid bin, daß sie als einzige dazu in der Lage ist, mich derart ... zu ...
Ich saß auf einem (Mauer)Vorsprung, wir redeten. Sie stand vor mir. Worüber wir in diesem Moment sprachen weiß ich nicht mehr genau - ist auch nebensächlich. Dann ging alles ganz schnell. Sie legte eine Hand auf mein Brustbein und küßte mich. Bitte was? Was war das denn gerade? Ich war verwirrt und konnte das nicht einordnen. Ich wurde komplett von ihr überrollt. Sie war auf Grund meiner diffusen Reaktion nicht ganz so sicher und glaubte etwas falsch gemacht zu haben. "Wenn du wüßtest, wie lange ich da drauf gewartet habe." War alles was in dem Moment meinem Mundwerk entsprang und aus den tiefsten Tiefen meines Herzens kamen, somit auch nicht aufgehalten werden konnten durch Schweigen. Noch bevor ich weiter da draus schlau werden konnte, setzte die Frau noch einen nach und - ich gab nach und reagierte nur noch.
Da drauf folgte eine Wohnungssfindung. Meine Wahl war die Bessere. Dann wurde es nicht Jugendfrei. Wobei die Frau mich wieder überrumpelte. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance - sie ließ mir auch keine. "Du gehörst mir" Wer's glaubt ... Das muß noch bewiesen werden, oder auch nicht.
Kurz vor dem Aufwachen, als wir so nebeneinander lagen, sprach ich über Carsten und das er ein Fehler gewesen sei. "Ich teile dich mit niemandem." Okay .... was hat das mit dem Hornochsen von Carsten zu tun? Vorher sagte ich zu ihr, das sie einen schlechten Tag erwischt habe. "Vielleicht, deswegen." Was hatte ich davor gesagt?
Ernsthaft Stephanie: Ich bin realistisch. Ich stelle mir nicht vor, erträume mir nicht oder gebe mich der Illusion gar hin, daß ... Nein. Du bist in einer halbwegs guten Beziehung, so mein letzter Stand der Dinge über dich, bis ich letztlich den Schlußstrich gezogen habe. Es ist eine reine Utopie, ein Luftschloss, daß ich nicht bereit zu bewohnen bin. Ich habe andere Probleme die vordringlicher sind, als ein Luftschloss auf-und auszubauen. Ich bin mit überleben und meiner Trauer um mein vorletztes Familienmitglied beschäftigt. Ich bin die letzte die von meiner Familie übergeblieben und zurück gelassen worden ist. Außer mir, gibt es niemanden mehr!
Ich habe eine lange Zeit an dem Glauben festgehalten, von dem Tag an, wo ich den Ring angezogen habe, den du bemerkt hast. In dem Moment wußte ich, das wir einander wieder begegnen würden und ich mich dann sehr stark verändert haben werde. Wodurch wußteich nicht. Damals, als ich den "Ring des Versprechens" anzog wußte ich ... Heute - im Jahr 4 nach Jesses körperlichem Ableben - hat sich sehr viel verändert. Ich glaube dem; was ich damals wußte und sah; nicht mehr. Zu viel hat sich verändert, zu viel um ein "Point of Return"; eine zweite Chance; zu erhalten. Du bist auch nicht mehr die Einzige auf die ich "warte", auch wenn die andere Person nicht als vollständige Partnerin vorgesehen ist. Was mir sogar sehr entgegen kommt. Bin ohnehin beziehungsuntauglich, weil ich viel lieber meine Ruhe habe, als jemaden auf 2 Beinen um mich herum dauerhaft zu ertragen, nur um dann irgendwann bissig zu werden, weil es mich nervt. Na ja, wie dem auch sei es ist vorbei, noch bevor es beginnen konnte.
Kein Schlaferlebnis, kein Wunschdenken, kein was auch immer wird das noch ändern können. Es wird keinen Point of Return mehr geben. Erstens zu viel Distanz und zweitens ... zu viel Distanz.
Du bist in einer halbwegs guten Beziehung ... verfolge deine Karriere und lebe. Sei glücklich. Das ist alles was ich Dir wünsche. Ich bin Deine Vergangenheit derer Du Dich entledigen solltest. Ich für meinen Teil, habe mit Dir abgeschlossen. Du bist nichts weiter, als eine Utopie. Etwas, das für mich nie erreichbar sein wird und somit überflüssig ist. Es zehrt nur an Kräften, die nicht mehr in Reserve habe und falls doch, für für meinen Körper notwendig sind. (Tischplatte!)
Eines noch zu dem Erlebnis: ich kann vom Glück schreiben, das so viel Distanz zwischen uns ist, andernfalls ... wer weiß?

Leb Dein Leben und sei glücklich. Vergiss mich einfach. Vergiss ganz einfach wieder, daß es mich tatsächlich gibt! Wir werden nie eine gemeinsame Zukunft haben, da es keinen Point of Return gibt. Da dran ändert auch das Schlaferlebnis und Deine hochtrabenden Worte nichts.

Donnerstag, 11. Januar 2024

[Gesundheit] Minister Lauterbach geht's noch?

Sie sollten mal dringend einen Arzt auffinden, denn das was Sie da derzeit treiben ist ein gutes Beispiel für gelungene Lobbyistenarbeit und wie käuflich ein möchtegern Minister ist! Erst das verfluchte eRezept und jetzt der Mist?
"Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch die gesetzlichen Krankenkassen stoppen. Grundlage der Politik müsse wissenschaftliche Evidenz sein, schrieb Lauterbach auf X. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Gassen, begrüßte das Vorhaben. "

Ich sehe oftmals nur zu und beobachte, aber das ist mir jetzt zu bunt Mister, Das eRezept ist zwar schön und gut, aber komplett zu kurz gedacht! Ihnen geht es gesundheitlich eindeutig zu gut, anders kann ich mir diesen Hirnverbrannten Mist, den SIE da nachweislich verzapfen nicht vorstellen. Sie kriegen den ärger ab, nicht die Lobbyisten für die Sie arbeiten! Sie arbeiten eindeutig für diese Leute, NICHT für uns Alte/ Kranke etc.
Zu dem eRezept: wieso zu kurz gedacht? Weil Sie - mit Verlaub - Trottel nicht an die Alten, Kranken und körperlich Beeinträchtigte (ugs. Behinderte [ich verabscheue dieses Wort!]) gedacht haben.
Mein Körper hat sehr oft starke Schmerzen, das ein Gang zu meiner Apotheke eine Qual ist. Sie erwarten tatsächlich von allen Bettlegrigen, Alten etc. das sie mit ihrer Karte zu ihren Ärzten gehen, die Karte für das eRezept einlesen lassen und dann zu ihrer Apotheke gehen um es dort wiederholt zu tun? Wirklich? Wie soll das bitte gehen? Ich kann dankbar sein, wenn ich es auf Grund des hohen Schmerzlevels überhaupt zu meinen Terminen schaffe, ohne dabei die Tischplatte; in die mein Körper beißen will; mit zu nehmen, weil es einfach kaum noch erträglich ist.
Und da komme ich zu Punkt 2> Verbot der homöopathischen Behandlung durch die Krankenkassen. Was ist, wenn solche Patienten wie meinereiner und ich ihre einzige Hilfe bei den Mitteln finden; zum Beispiel Schmerzmittel die tatsächlich helfen und den Körper nicht unnötig belasten? Bei den chemischen Pharmazeutika ist es oft so, daß diese bei längerer Einnahme diverse Organe wie Niere, Leber schädigen, was dann wieder zu mehr Ausgaben bei den Krankenkassen führt, weil man Medikamente für dies das und jenes zusätzlich braucht und das Ganze zieht sich dann noch weiter. Letztendlich braucht ein Körper bei chemischen Pharmazeutika für diverse Schädigungen, die vor allem durch Schmerzmittel bei langfristiger Einnahme entstehen z.Bsp. Niereninsuffizienz bei Ibuprofen etc. Das heißt aber auch bei weiteren Schädigungen der Orange durch diverse chemische Medikamente auch wieder mehr Fachärzte, was wiederum die Krankenkasse unnötig belastet, wenn nachgewiesen ist, das ein homöopathisches Mittel wirksam und hilfreich ist!
Bei homöopathischen Mitteln hingegen ist das eher selten der Fall. Es gibt viele homöopathische Medikamente, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist.
Sie haben sich da prima etwas vormachen lassen. Anstatt die homöpathischen Mittel auszutesten und herauszufinden, was wirklich wirksam ist und letztendlich auf lange Sicht gesehen die Krankenkassen entlastet, lassen Sie sich von den Pharmalobbyisten kaufen und etwas vormachen. Homöopathie ist nicht gleich Homöopathie, es gibt eine Menge Zeugs, wo auch ich meine Zweifel habe, aber wenn die Wirksamkeit nachgewiesen ist, sollte man es auch bei den Krankenkasse zulassen!
Sicher, homöopathische Mittel sind seit langer Zeit ein Streitthema, weil die einen die Wirksamkeit anzweifeln, während andere von der Wirksamkeit überzeugt sind. Sie sollten mal Ihr scheinbar nicht vorhandenes Gehirn einschalten und ganz genau nachdenken. Homöopathische Mittel komplett zu verteufeln ist der komplett falsche Weg! Genauer zu überprüfen, überwachen und die Mittel die wirklich hilfreich sind zu unterstützen und zuzulassen, wäre ein Weg, aber da haben die Pharmalobbyisten ja etwas gegen, anders kann ich mir den Müll der da aus Ihrem Munde kommt nicht erklären.
Homöopathie ist auch Wissenschaft, Naturwissenschaft! Vollpfosten!
Auf Grund der letzten beiden Entscheide; welche aus einem kranken Gehirn entsprungen zu sein scheinen; wünsche ich Ihnen, die Erfahrung von dem Schmerz, den viele tagtäglich ertragen müssen, weil ihnen chemische Pharmazeutika nicht helfen und/oder zusätzliche Mittel einnehmen müssen, weil ihnen die chemischen Pharmazeutika zusätzlichen Schaden an den Organen angerichtet haben - wie es bei mir der Fall ist (häufige Unwirksamkeit des Schmerzmittels, Niereninsuffizienz durch Ibuprofen). Was dann in einem Teufelskreis endet: mehr Schaden, mehr Medikamente und so weiter. Ich wünsche Ihnen Schmerz und unwirksame Schmerzmittel der Pharmaindustrie! Das Sie die Erfahrung machen, die so viele Personen tagtäglich machen. Vielleicht ändert sich dann Ihre von der Pharmaindustrie geblendete Sicht auf die Dinge die Sie da verzapft haben!
Idiot.
Ihnen geht es eindeutig ZU gut. Es sollte Ihnen mal so richtig schlecht gehen. So richtig, richtig schlecht! Das wünsche ich Ihnen, denn wer gesund ist, kann leicht das Maul aufreißen und klug daher reden, weil er nämlich keine Ahnung von dem hat, was er da redet! Wer jedoch krank ist und Erfahrung hat, hat eine gänzlich andere Sicht auf die Dinge, wie wäre es, auch mal so zu denken, anstatt den braven Hofhund für die Pharmaindustrie zu sein?
Sie denken definitiv NICHT an die chronisch Kranken, denen unter anderem Homöopathie als Begleitung zu den Pharmazeutika hilft. SO denken nur die Gesunden, die, die noch nie durch die so genannte Hölle gegangen sind, die nicht wissen wie es ist, wenn man chronisch krank ist, der Körper sich vor Schmerzen kaum bewegen kann, man in der Wohnung gefangen ist, keine Hilfe hat u.s.w.. Sie vergessen uns ganz offensichtlich, denn für uns, sind Ihre dummen Entscheidungen nicht gedacht!
Sie vergessen diejenigen, denen es nicht möglich ist zu einem Arzt zu gehen, diejenigen, denen die Homöopathie nachweislich da geholfen hat, wo die chemischen Pharmazeutika gescheitert oder zu aggressiv gewesen sind! Sie machen Ihre dummen Gesetz NICHT für all jene, sondern nur für die Pharmaindustrie und Gesunden!
(Käuflicher) Vollidiot - das ist meine persönliche Sicht von Ihnen, denn den Eindruck haben Sie bei mir hinterlassen! Ich betrachte Sie als käuflich! Vermutlich ist da auch etwas dran - wird sich zeigen. Vielen Dank für Nichts Sie Blindgänger.

Liebe Krankenkassen, rechnet mal bitte selber nach und vergleicht die Kosten und die Mittel im Verleich zu dem einen und dem anderen. WENN ein homöopathisches Mittel deutlich hilfreich im Vergleich zu einem pharamzeutischen Schmerzmittel ist und es langfristig gesehen KEINE weitere Mittel (Medikamente) oder Fachärzte braucht, WEIL EBEN der Nachweis vorhanden ist, daß das homöopathische Mittel wirksam ist - was belastet die Kasse weniger?

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