"Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch die gesetzlichen Krankenkassen stoppen. Grundlage der Politik müsse wissenschaftliche Evidenz sein, schrieb Lauterbach auf X. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Gassen, begrüßte das Vorhaben. "
Ich sehe oftmals nur zu und beobachte, aber das ist mir jetzt zu bunt Mister, Das eRezept ist zwar schön und gut, aber komplett zu kurz gedacht! Ihnen geht es gesundheitlich eindeutig zu gut, anders kann ich mir diesen Hirnverbrannten Mist, den SIE da nachweislich verzapfen nicht vorstellen. Sie kriegen den ärger ab, nicht die Lobbyisten für die Sie arbeiten! Sie arbeiten eindeutig für diese Leute, NICHT für uns Alte/ Kranke etc.
Zu dem eRezept: wieso zu kurz gedacht? Weil Sie - mit Verlaub - Trottel nicht an die Alten, Kranken und körperlich Beeinträchtigte (ugs. Behinderte [ich verabscheue dieses Wort!]) gedacht haben.
Mein Körper hat sehr oft starke Schmerzen, das ein Gang zu meiner Apotheke eine Qual ist. Sie erwarten tatsächlich von allen Bettlegrigen, Alten etc. das sie mit ihrer Karte zu ihren Ärzten gehen, die Karte für das eRezept einlesen lassen und dann zu ihrer Apotheke gehen um es dort wiederholt zu tun? Wirklich? Wie soll das bitte gehen? Ich kann dankbar sein, wenn ich es auf Grund des hohen Schmerzlevels überhaupt zu meinen Terminen schaffe, ohne dabei die Tischplatte; in die mein Körper beißen will; mit zu nehmen, weil es einfach kaum noch erträglich ist.
Und da komme ich zu Punkt 2> Verbot der homöopathischen Behandlung durch die Krankenkassen. Was ist, wenn solche Patienten wie meinereiner und ich ihre einzige Hilfe bei den Mitteln finden; zum Beispiel Schmerzmittel die tatsächlich helfen und den Körper nicht unnötig belasten? Bei den chemischen Pharmazeutika ist es oft so, daß diese bei längerer Einnahme diverse Organe wie Niere, Leber schädigen, was dann wieder zu mehr Ausgaben bei den Krankenkassen führt, weil man Medikamente für dies das und jenes zusätzlich braucht und das Ganze zieht sich dann noch weiter. Letztendlich braucht ein Körper bei chemischen Pharmazeutika für diverse Schädigungen, die vor allem durch Schmerzmittel bei langfristiger Einnahme entstehen z.Bsp. Niereninsuffizienz bei Ibuprofen etc. Das heißt aber auch bei weiteren Schädigungen der Orange durch diverse chemische Medikamente auch wieder mehr Fachärzte, was wiederum die Krankenkasse unnötig belastet, wenn nachgewiesen ist, das ein homöopathisches Mittel wirksam und hilfreich ist!
Bei homöopathischen Mitteln hingegen ist das eher selten der Fall. Es gibt viele homöopathische Medikamente, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist.
Sie haben sich da prima etwas vormachen lassen. Anstatt die homöpathischen Mittel auszutesten und herauszufinden, was wirklich wirksam ist und letztendlich auf lange Sicht gesehen die Krankenkassen entlastet, lassen Sie sich von den Pharmalobbyisten kaufen und etwas vormachen. Homöopathie ist nicht gleich Homöopathie, es gibt eine Menge Zeugs, wo auch ich meine Zweifel habe, aber wenn die Wirksamkeit nachgewiesen ist, sollte man es auch bei den Krankenkasse zulassen!
Sicher, homöopathische Mittel sind seit langer Zeit ein Streitthema, weil die einen die Wirksamkeit anzweifeln, während andere von der Wirksamkeit überzeugt sind. Sie sollten mal Ihr scheinbar nicht vorhandenes Gehirn einschalten und ganz genau nachdenken. Homöopathische Mittel komplett zu verteufeln ist der komplett falsche Weg! Genauer zu überprüfen, überwachen und die Mittel die wirklich hilfreich sind zu unterstützen und zuzulassen, wäre ein Weg, aber da haben die Pharmalobbyisten ja etwas gegen, anders kann ich mir den Müll der da aus Ihrem Munde kommt nicht erklären.
Homöopathie ist auch Wissenschaft, Naturwissenschaft! Vollpfosten!
Auf Grund der letzten beiden Entscheide; welche aus einem kranken Gehirn entsprungen zu sein scheinen; wünsche ich Ihnen, die Erfahrung von dem Schmerz, den viele tagtäglich ertragen müssen, weil ihnen chemische Pharmazeutika nicht helfen und/oder zusätzliche Mittel einnehmen müssen, weil ihnen die chemischen Pharmazeutika zusätzlichen Schaden an den Organen angerichtet haben - wie es bei mir der Fall ist (häufige Unwirksamkeit des Schmerzmittels, Niereninsuffizienz durch Ibuprofen). Was dann in einem Teufelskreis endet: mehr Schaden, mehr Medikamente und so weiter. Ich wünsche Ihnen Schmerz und unwirksame Schmerzmittel der Pharmaindustrie! Das Sie die Erfahrung machen, die so viele Personen tagtäglich machen. Vielleicht ändert sich dann Ihre von der Pharmaindustrie geblendete Sicht auf die Dinge die Sie da verzapft haben!
Idiot.
Ihnen geht es eindeutig ZU gut. Es sollte Ihnen mal so richtig schlecht gehen. So richtig, richtig schlecht! Das wünsche ich Ihnen, denn wer gesund ist, kann leicht das Maul aufreißen und klug daher reden, weil er nämlich keine Ahnung von dem hat, was er da redet! Wer jedoch krank ist und Erfahrung hat, hat eine gänzlich andere Sicht auf die Dinge, wie wäre es, auch mal so zu denken, anstatt den braven Hofhund für die Pharmaindustrie zu sein?
Sie denken definitiv NICHT an die chronisch Kranken, denen unter anderem Homöopathie als Begleitung zu den Pharmazeutika hilft. SO denken nur die Gesunden, die, die noch nie durch die so genannte Hölle gegangen sind, die nicht wissen wie es ist, wenn man chronisch krank ist, der Körper sich vor Schmerzen kaum bewegen kann, man in der Wohnung gefangen ist, keine Hilfe hat u.s.w.. Sie vergessen uns ganz offensichtlich, denn für uns, sind Ihre dummen Entscheidungen nicht gedacht!
Sie vergessen diejenigen, denen es nicht möglich ist zu einem Arzt zu gehen, diejenigen, denen die Homöopathie nachweislich da geholfen hat, wo die chemischen Pharmazeutika gescheitert oder zu aggressiv gewesen sind! Sie machen Ihre dummen Gesetz NICHT für all jene, sondern nur für die Pharmaindustrie und Gesunden!
(Käuflicher) Vollidiot - das ist meine persönliche Sicht von Ihnen, denn den Eindruck haben Sie bei mir hinterlassen! Ich betrachte Sie als käuflich! Vermutlich ist da auch etwas dran - wird sich zeigen. Vielen Dank für Nichts Sie Blindgänger.
Liebe Krankenkassen, rechnet mal bitte selber nach und vergleicht die Kosten und die Mittel im Verleich zu dem einen und dem anderen. WENN ein homöopathisches Mittel deutlich hilfreich im Vergleich zu einem pharamzeutischen Schmerzmittel ist und es langfristig gesehen KEINE weitere Mittel (Medikamente) oder Fachärzte braucht, WEIL EBEN der Nachweis vorhanden ist, daß das homöopathische Mittel wirksam ist - was belastet die Kasse weniger?
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Kaoi Masteres