Was schon geschrieben wurde:

Samstag, 27. Februar 2010

Kraftanstrengung unter Zeitdruck

Wir hatten uns vorletzte einen Plan zurecht gelegt und ich war den ganzen gestrigen Tag dadrüber am Nachsinnen, wie wir an sie heran kommen. Die einzige Möglichkeit ihrer endlich habhaft zu werden, und einen Fall jenes Ortes zu verhindern, war sie in die Nähe dieses Ortes zu locken. Nur die Herrin des Lichts und die Macht des Ortes können in der Umgebung eingesetzt werden. Würde sie in die Nähe kommen, würde sie nicht in der Lage sein ihre Macht der Zerstörung einzusetzen, sie konnte dann einzig nur auf ihre Kraft zählen. Und die ist auch nicht ohne -.-. Ein Fremdwelter berichtete uns was es mit dieser Rüstung auf sich hat und das wir nicht so viel Zeit hatten, wie wir dachten.
Im Gegensatz zu den vergangenen Tagen, stand sie nicht vor der Linie der Verteidiger. Sie tauchte erst gegen Abend auf. In dem Bereich und um den Ort wurde und ist stetig dunkler geworden. Auf dem Ebenen machte sich Lethargie und Sinnlosigkeit breit. Viele saßen auf den Boden und brabbelten unverständliches Zeug wie das doch alles so sinnlos ist und keinen Zweck habe, man zu nichts in der Lage und man sinnlos sei. In der Nacht zuvor hatte sie ein Kind angegriffen und ich war die ganze Nacht damit beschäftigt der Mutter irgendwie beizustehen. Das sie sauer und wütend auf sie war, war für mich durchaus nachvollziehbar, aber auch, das es genau das ist was sie damit bezwecken wollte. Wie mir schien genoß sie es, anderen Schmerz und Leid zuzufügen und ihre Macht dazu einzusetzen, anderen zu schaden. Das sie gegen Kinder hat mich entsetzt und schockiert. Wer auf Kinder oder jene geht die sich nicht wehren können, gibt ein Zeichen von Schwäche preis.
Wer sich an Schwächere vergreift, stellt sich damit ein Armutszeugnis aus und gesteht sich und anderen ein, das er selber zu schwach ist. Für meine Worte jedoch war sie taub.
Später sagte sie, das sie gute Lehrmeister hatte. Wenn man nicht an den heran kommt, an den man heran kommen will, geht man eben an jene, die der Person nahe stehen und an die man heran kommt. Sie bedauerte das Kind nicht getötet zu haben.
Ich war einfach nur schockiert so etwas ausgerechnet von ihr zu hören.
Als sie am Abend wieder auftauchte trug sie eine gewaltigere schwarze Rüstung, einen Helm und ein anderes Schwert. Sie trug nie einen Helm, hat eine angeborene Aversion dagegen, so viel ich weiß. Sie verlangte die Hohepriesterin zu sehen um mit ihr über die Kapitulationsbedingungen zu reden, die den Ort angehen. Sie setzte ihr eine Frist von exakt 90 Minuten. Nach 90 Minuten wurde sie wütend, weil von ihr noch keine Resonanz kam, also setzte sie noch mal knapp 60 Minuten drauf und verzog sich.
Wie ich erfahren habe, hat sie im Pantheon der Götter gewütet und die Anzahl der Götter ein wenig dezimiert. So ironisch es auch klingt, aber sie sagten und hatten immer behauptet, sie sei gefährlich ... Jetzt wurde ihr Wunsch auf grausame Weise erfüllt: Sie hatten keine Chance. Es war ein reines Gemetzel.
Die Hohepriesterin bestätigte das Gerücht, das sie unter den Göttern ein Gemetzel veranstaltet hat. Ich weiß nicht, welche Götter es erwischt hat, und es ist im Moment auch nebensächlich. Oberste Priorität hatte der Plan und dessen Umsetzung, was sich nicht als einfach erwies.
Der Fremdwelter hatte von seiner Erfahrung mit der Rüstung und unseren unbekannten Feinden berichtet. Er bot an, uns zu helfen, ihrer habhaft zu werden und uns sein Wissen zur Verfügung zu stellen. Er berichtete auch, das es noch mehr Fremdwelter hier gäbe - als ob wir das nicht schon festgestellt hätten auf den Ebenen. Schließlich sind da Wesen von denen keiner von uns je gehört oder gesehen hat.
Ich teilte schließlich meinen Plan der Hohepriesterin mit ... Wir waren beide ein wenig angeschlagen und dezent gereizt.
Sie verstand dann doch, was wir wollten. Sie tauchte nach 50 Minuten wieder auf und meldete sich 10 Minuten später. Sie monierte das man sie hat warten lassen und sie es nicht mag, wenn man sie warten läßt. Wäre sie nicht zu der gesetzten Frist aufgetaucht, hätte sie um 23 Uhr Erdstandardzeit(!) jenen Ort angegriffen und zu Fall gebracht. Das wußten viele. Wenn sie an deren Spitze diesen Ort angreift, dann würde er fallen - und das galt es unter anderem zu verhindern. Dieser Ort liegt nicht auf denen Ebenen und hat mit ihnen auch nicht das Geringste zu tun, aber er mußte geschützt werden (und wird es noch) - um jeden Preis!
Das Geplänkel zu Anfang war mehr ein hin und her, das Übliche halt, vor solchen Gesprächen. Ihre Prätorianer verhielten sich still. Um mehr zu erkennen mußte ich näher heran. Sie trug jetzt jedenfalls keinen Helm mehr, aber ihre Augen waren eisigkalt. Die Pole wären wahrscheinlich blaß vor Neid geworden.
Es gab einiges hin und her, mit sich unser zweiter strategischer Kopf einmischte und es nach knapp 100 Minuten hin und her sie vor den Toren jenes Ortes zu locken, wo der Fremdwelter, die Elite Einheit und noch jemand lauerte. Der wollte sich opfern damit man die Rüstung los bekam. Laut dem Fremdwelter war ein freiwilliges Opfer notwendig, um die Rüstung zu entfernen.
Sie folgte unserem zweiten strategischen Kopf, der leise vor sich hinlächelte, nach einer kurzen Auseinandersetzung mit einem Prätorianer, den sie kurzerhand mal eben mit einer Art Dolch niederstreckte. Das Schwert hatte sie jemanden in die Hand gedrückt, der auf ihren Wunsch hin an ihrer Seite war und mehrmals geschickt verhindert hat, das sie tötet.
Was mir entgangen ist, war das sie den "Dolch" eingesteckt hat. Eigentlich wollte sie die Verhandlung ohne Waffen führen - wie es hier so üblich ist. Säbelrasseln und dann Verhandeln. Scheinbar, war ihr das zu riskant unbewaffnet aufzulaufen, oder sie verfolgte noch andere Absichten - die in dem Moment nicht offenkundig waren.
Als sie in Sichtweite der Hohepriesterin war, griff unser Plan. Wir mußten uns beeilen, denn uns lief die Zeit davon.
Sie wurde bis auf einen Weg wurde sie abgeschnitten. Sie hatte nur einen offenen Weg und der führte sie direkt zu der Hohepriesterin. Es kam zu einem Handgemenge in dem auch jener, der sich als Opfer zur Verfügung gestellt hat, Opfer des "Dolches"wurde. Sie nieder zu ringen, war nur möglich weil sie ein wenig geschockt zu sein schien.
Irgendwer machte sich die Mühe sie k.o. zu hauen. Die Rüstung wurde entfernt, die Wunden am Rücken und an der Seite wurden versorgt, nach dem der Fremdwelter feststellte das es die Rüstung eines Kommandeurs und nicht die eines Prätorianers war. Die waren wohl vom Aufbau her verschieden und auch was deren Wirkung, Auswirkung auf den Träger anging --. Ihr wurde ein Mittel verabreicht und sie in Gewahrsam genommen.
Seltsamerweise kam es die letzte Nacht nicht zu einem wütenden Sturmangriff. Sie zogen alle sich ein wenig zurück. Sie griffen den Ort nicht an und schienen auch keinerlei Anstalten zu machen, obwohl wir sicher sind, das sie sie zurück haben wollen - wie wir eben auch ^_-.
Aber irgendwie macht mich das stutzig. In gewisser Weise lief das ein wenig zu glatt.
Ich bin irgendwie davon überzeugt, das sie das geplant hat und das sie irgendwas bestimmtes bezweckt und erreichen will. Sie hat irgendwas in der Hinterhand...
Nach eingehender Überlegung und Betrachtung, komme ich zu dem Entschluß, das das gestern von ihr geplant war. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, das da noch irgendwas kommt, wo vermutlich keiner von uns mit rechnet oder rechnen wird.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Durchbruch

Wie zu erwarten war, fanden wir jene die uns verraten hat auf der anderen Seite wieder. Sie hat den ganzen Tag über nur auf der anderen Seite gestanden und sah zu uns. Ihre Ausstrahlung war ... kalt und skrupellos. Ihr Blick und ihr Lächeln eisig. Sie trug eine schwarze Rüstung und ein schwarzes Schwert, das vor ihr stand. Beides schien das Licht zu verschlucken. Umgeben war sie von ca. 50 Wesen in ebensolcher Rüstung. Sie werden wohl von ihr Prätorianer genannt, ob das ihr Rang oder so ist, weiß ich hingegen nicht zu schreiben.
Als der Angriff kam, überzog Dunkelheit die Ebene. Die Mauer leuchtete golden auf. Wir konnten gerade noch unseren Nebenmann sehen. Wir warteten einfach nur ab. Bis Pallas Athena und unser anderer strategischer Kopf zu hören waren, das wir jene die nun unsere Feindin zu sein scheint auf keinen Fall angreifen sollen, das wir ihr aus dem Weg gehen sollen. Viele waren ob des neuen Befehls verstört, aber der Ton wies Bestimmtheit und Dringlichkeit auf, die nicht zu ignorieren war. Viele sahen einander nur Schulter zuckend an. Ich glaube es war ihnen ganz Recht, das sie NICHT gegen sie kämpfen mußten. Vielen war der Mut gesunken und die Moral doch ziemlich im Keller, als sie uns gestern verraten hat. Pallas Athena und unser anderer strategischer Kopf haben es aber geschafft, die Moral wieder zu heben. Die Einheit, die auf sie angesetzt war, hatte sich sehr weit hinter die Linien zurück gezogen. Sie verhielten sich still. Ich sah zu Pallas Athena und der anderen und nickte nach einem kurzen Blickwechsel.
Die Mauer wurde an mehreren Stellen durchbrochen. Da man sich nicht sicher war ob sie nicht irgendwo an der Spitze auftaucht zog man sich von der Mauer zurück. Einen Kampf mit ihr wollte keiner riskieren. Wir konnten kaum etwas sehen. Ich zog mich nach einem erneuten Blickwechsel und einem Nicken zurück. Meine Aufgabe war und ist klar. Ich Ziel, sah aber noch wie ein Kampf entbrannte, bei dem ich froh war nicht teilhaben zu müssen.
Ich weiß nicht wie viele Verwundete oder .... Verluste wir erlitten haben, aber ich vermute, das heute einige nicht mehr in ihren Körpern aufgewacht sind. Die Körper werden im Übrigen nicht okkupiert. Kein Erdgebundener Feinstofflicher wird sich einen Körper aneignen, der auf den Ebenen "gefallen" ist. Ich hoffe aber, das es keinen erwischt hat, der hier verkörpert ist - das wäre mehr als traurig.
Mein Herz weint um die, die wir heute verloren haben...

Als ich sie sah, sah ich wie alle die ein Schwert in der Hand hatten vor ihr zurück wichen. Sie mußte nicht einmal ihr Schwert ziehen. Ob sie es genoß, weiß ich nicht. Ich eilte zu ihrem eigentlichen Bestimmungsort und versperrte mit einigen guten Kriegern den Zugang.
Die Verteidigung dort war um ein dreifaches verstärkt worden, was sie aber nicht daran hinderte uns einzukesseln Oo. Sie verlange die Hohepriesterin zu sehen und forderte eine Kapitulation von ihr. Jene ließ sich nicht sehen und schickte stattdessen jemanden, der für sie sprach. Sie interpretierte es als feige. Ich als einen taktisch klugen Zug. Wäre die Hohepriesterin erschienen, hätte sie nichts davon abgehalten die Frau zu töten. Das war uns allen genauso klar, wie die Gefahr die von ihr ausgeht. Der Befehl sie NICHT anzugreifen irritierte auch hier sehr viele, aber als sie auf sie zu kam wichen sie mit erhobenen Schwert vor ihr zurück.
Sie ließ etwas vor uns fallen, da wir ihr den Zugang blockierten. Sie warf es uns voller Verachtung vor die Füße. Ich erkannte in diesem Etwas die Frau wieder die gestern versucht hatte die verschiedenen Wesen gegen sie aufzubringen. "Sie ist Opfer ihres eigenen Giftes geworden. Sie hätte mich nicht angreifen sollen.", hatte sie kalt gesagt. Sie bot uns an, sich ihr anzuschließen, dann würden wir verschont werden. Die Antwort war einstimmig: Niemals würde sich einer von uns jemanden anschließen, der Tod und Zerstörung bringen wollte. Sie ging wieder langsam durch die Linie der Verteidiger und sagte, das wir es uns noch überlegen könnten. Sie würde dort stehen und warten. Wer wolle, könne sich neben oder hinter sie stellen. "Wir dienen der Herrin des Lichts, aber nicht dir!", sagte einer mit starker Stimme. Ich hatte leicht gelächelt. Er sprach, was alle dachten. "Dann seht zu, wie eure Herrin stirbt. Eure Liebe ist nichts weiter als Heuchelei und einen Dreck wert." "Unsere Liebe ist unser Glaube, an das wofür wir kämpfen. Sicher jene die sich nun Menschen nennen machen es uns nicht immer leicht, aber so lange sie da sind, haben sie eine Chance verdient. - Und nichts rechtfertigt einen solchen Vernichtungszug - gar nichts!" Ich suchte in der Dunkelheit den Sprecher und beschloß ihn mir zu merken. Er hatte Mut und würde sicherlich noch irgendwann sehr nützlich sein. Sie stellte sich auf die andere Seite zu "ihrer" Armee aus Schwarzrüstungen. Hinter ihr sahen wir Helligkeit, doch dort wo sie war und standen herrschte Dunkelheit die sich über uns alle ausgebreitet hatte.
Sie stellte sich wie an dem Tag zuvor, vor sie hin und blieb dort stehen. Ihr Blick kalt und eisig in unsere Richtung. Unbeweglich. Ungerührt. Sie umgaben augenblicklich ihre Prätorianer die sich neben und hinter sie stellten, aber nicht vor sie.
Ich hörte ein Sirren und sah wie ein Pfeil ihre Rüstung knapp oberhalb des Knies durchschlug. Sie verzog keine Miene. Das Bild war so grotesk.
Sie, umgeben von Dunkelheit in einer Aura von Licht, das auf der Ebene hinter ihr war. Ihre Prätorianer bewegten sich keinen Millimeter, einer zog so etwas wie einen Dolch und schlug den Schaft einfach ab. Die Pfeilspitze zog er mit einem Ruck heraus. Sie verzog keine einzige Miene, als wäre es ihr egal. (Keine Sorge, ich habe noch mehr Pfeile. Jetzt wo wir wissen, das deine Rüstung dich nicht vor Waffen schützt, werden wir das auch entsprechend gegen dich einsetzen.) Ich wandte meine Kopf in die Richtung aus der der Pfeil gekommen war, aber sehen konnte ich niemanden.
Ich kümmerte mich um die Frau und brachte sie zu den Toren, des Ortes den wir schützen und verteidigen müssen. Dort wurde sie mir abgenommen, da es mir nicht gestattet ist, den Ort zu betreten. Der Hohepriesterin überreichte ich, was ich vorgefunden habe, dann bezog ich wieder meinen Posten. Mein Herz voll Trauer. Auch wenn ich vor langer Zeit mit ihr gebrochen hatte, das Schicksal hatte sie nicht verdient. Ihr Haß hatte sie blind gemacht. Ihre Verbindung mit ihm ihre Seele mehr und mehr vergiftet. "Eure Liebe ist nichts weiter als Heuchelei. Sogar im Angesicht des Todes seid ihr noch nicht mal in der Lage einander zu vergeben und heuchelt einander etwas vor, das Zeit eures Lebens nie füreinander da war." hatte sie kalt gesagt, als sie meinen Blick auf diese Frau bemerkte als sie ihr das schwarze Schwert in den Leib stossen wollte. Sie wurde aber noch von ihrem "Begleiter" abgehalten, der mich warnend ansah. Irgendwie wirkte sein Verhalten, als wüßte er. "Liebe ist vergänglich und nie von Dauer. Wer das Gegenteil behauptet, der lügt und belügt sich selbst. Licht und Liebe? Welch seltene aber häufig gebrauchte Heuchelei!
Euer Licht, das viele von euch so gerne benutzen ist nichts weiter als gnadenlose Kälte und Härte. Es ist volle Verachtung und Grausamkeit. - Gerechtigkeit? Liebe? Wahrheit? Von wem? Der Seite des Lichts? Falsch! Dort finden sich die meisten Heuchler und Unterdrücker! Die Seite des Lichts ist grausamer als deren vermeidlicher Gegenpart!" Ich öffnete den Mund und wollte etwas sagen, aber leider hatte sie so ganz Unrecht nicht - und das war das Entsetzliche.
Jetzt steht sie vor den Toren eines Ortes, den wir unbedingt beschützen müssen und hat es geschafft uns alle einzukesseln. Es gibt nur einen Weg da raus: Nach vorne oder sich ihr anschließen, was wohl keiner wirklich in Erwägung zieht, denn dann würden sie nicht dort stehen, wo sie jetzt stehen. Ich sehe nur in grimmige entschlossene Gesichter. Die hier haben nicht so wie die auf den Ebenen reagiert. Ihnen war und ist es egal, wer sie ist - sie wollen nur ihre Pflicht erfüllen - und dabei ist es ihnen egal gegen wen. Gute Männer und Frauen die hier her geschickt worden sind.
Wir werden sehen, was die kommende Nacht bringt. Ich vermute mal, das sie eine Art Zermürbungstaktik anwenden wird. Ich jedoch warte auf meine Chance um die mir aufgetragene Aufgabe zu erfüllen... Doch ich muß abwarten und darf nichts übereilen. Ich werde nur eine Chance bekommen und auf die muß ich warten, ebenso wie die Einheit, die auf sie "angesetzt" wurde und im Hintergrund lauert.
Warten - einfach nur warten. Und hoffen, das sie kein Gemetzel anfängt. Wer weiß, vielleicht genießt sie diese Situation auch und akzeptiert die Veränderung die mit ihr geschehen ist?
Ich kann mir wirklich etwas Besseres vorstellen, als SIE zum Gegner zu haben...

Mittwoch, 24. Februar 2010

Verrat

Nach dem nun einige Wochen Ruhe war, ist nun letzte Nacht das unvorstellbare und undenkbare eingetreten: Jene, von der wir es am Wenigsten erwartet haben, hat uns letzte Nacht verraten.
Auf unserer Seite wurde die Strategie und die Taktik geändert, sowie die Aufstellung und so weiter.
Das erste was wir alle erst einmal verarbeiten mußten, war der Schock und das Entsetzen, das ausgerechnet SIE uns verrät - nein nicht sie und doch sie.
Ich frage mich, wie es ihr möglich war, sich zu befreien und ihrer Aufpasserin zu entziehen? Das ist etwas was ich nicht verstehe. Sie war meines Wissens nach mehr als gut gesichert - und dann befindet sie sich wieder auf den Ebenen, geht durch den Wall und trifft sich mit den "Unterhändlern"? Redet einige Zeit mit denen und verschwindet dann mit ihnen? Ihre Ausstrahlung war wohl ziemlich eisig und mörderisch.
Ich begreife das nicht. Wie ist es ihr gelungen sich zu befreien und ... Irgendwas läuft hier gründlich schief.
Da sie eine hervorragende Kämpferin ist, gehen unsere strategisch taktischen Köpfe davon aus, das wir sie auf der anderen Seite - stark geschützt - wieder sehen - als Gegner. Da sie nicht sie selber ist, wurde ein Plan ausgearbeitet ihrer habhaft zu werden und sie wieder in Gewahrsam zu verbringen, bis sie frei und geheilt ist.
Wir werden alles daran setzen, sie in die Obhut derer zu verbringen, aus deren Obhut sie entkommen ist - wie auch immer das möglich war.
Die Motivation so einiger sackte doch erheblich in den Keller, aber es dauerte nur so lange, bis Athena und jemand anderes sich zu Wort meldeten und die Karten offen legten.
Eine andere versuchte die Situation auszunutzen und die anderen dazu zu bringen, sich gegen die Anweisungen zu stellen, und jene zu töten, die nicht mal sie selber ist ..., weswegen Athena und unser anderer strategischer Kopf sich dazu zu Wort meldeten und die Karten offen legten.
Atlantis hat sich heute keine Freunde gemacht! -- Dafür werden sie büßen! hunting glance Da sind sie jetzt eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. Auf Verständnis dafür werden sie bei niemanden mehr stoßen... Wir werden zurück holen, auch wenn sie verletzt wird, und sie in die Obhut der Hohepriesterin zurück geben. Dort wird sie so lange verweilen, bis sie frei und geheilt ist - egal wie lange es dauert.
Irgendwann werden sie keinen Einfluß mehr auf sie haben und Gnade denen wer auch immer. Falls es überhaupt noch einen gibt, der ihnen Gnade gewähren will ... das war ein unverzeihlicher Fehler --!.

Gelbe Karte Rote Karte

Dienstag, 23. Februar 2010

Wahnsinn

Wahnsinn ist etwas sehr Feines, wenn man ihn für seine Zwecke einzusetzen weiß.
Ich bin im Moment eigentlich mehr daran mich von allem und jedem zu distanzieren. Ich habe einfach genug von dem ganzen Scheiß. Die einen blockiere und ignoriere ich, die andere sitzt mir sowas von hartnäckig im Nacken, daß ich am überlegen bin, mir eine Zeckenpinzette zu zu legen. Sie hat mir angedroht hier vor der Tür zu stehen. Ok, wenn es Spaß macht VOR der Tür zu stehen? Ich meine DAS könnte sie bei sich zu Hause doch auch sehr gut? Wieso will sie bei mir vor der Tür stehen? Ist an ihr etwas so besonders? /hmm, da muß ich gleich doch glatt mal gucken gehen.
Ich weiche ihr seit einer Auseinandersetzung im MSN brav aus. Nur habe ich einen Spion "im Haus", der ihr so ziemlich täglich einen Bericht abliefert, wenn es denn glücklich macht? Es ist mir schlichtweg egal und es interessiert mich nicht im Geringsten, was er ihr da so zu berichten hat. Zumal es eh nichts weiter als Spinnerei ist! Ich glaube weder ihr noch ihrem "Spion".

Sie sollte kapieren, das ihr Vorhaben absolut unrealistisch ist. Ich würde meine Kids jedenfalls nicht alleine lassen (wenn ich welche hätte!), weil da jemand hunderte von Kilometer weg am tilen ist oô. So wichtig war und ist mir niemand, als daß ich je so etwas in Erwägung ziehen würde. Zu mal, sie sollte sich eher um ihren Kram, denn um mich und den meinen kümmern. Meine Angelegenheiten sind und bleiben meine, die gehen keinen anderen etwas an! -_-* Und niemand muß MEINE Probleme zu seinen machen! Man sowas von gestört >_<.
Ich habe weder Interesse an ihr noch an sonst irgendwas. *kalt guck* Aber, um einer evtl. Überraschung vorzubeugen, habe ich Maßnahmen ergriffen, die mich von ihrer Anwesenheit in Kenntnis setzen sollen. Ich habe nur ein Problem, da ich sie gestern wahrgenommen habe, als ich einige Zeit draußen unterwegs war, kam es mir vor, als wäre sie neben mir. Ich habe dem keine Beachtung geschenkt und sie schließlich ignoriert. Wenn das aber nun jedesmal geschieht, wenn ich draußen unterwegs bin, wird meine Wahrnehmung und meine Sensibilisierung auf sie ziemlich herabgesetzt, bis ich dem keine Beachtung mehr schenke und das kann böse ins Auge gehen, somit wäre das Überraschungsmoment dann doch auf ihrer Seite, aber wozu mache ich mir da Gedanken?
Sie blufft, mehr ist da nicht. Luftnummern sind wirklich was tolles xD --.
Im Moment setze ich mich eher mit einer Art Zermürbungstaktik auseinander --, und in meinem Wahn habe ich dann wieder angefangen, trotz etlicher körperlicher Schwächen, zu trainieren, wo mir "Send mir an Angel '89" von "Real Life" doch sehr behilflich ist und mich ausreichend motiviert meinen Körper mal wieder richtig zu fordern, egal wie kaputt er am Ende ist und ich die Arme kaum noch heben kann, aber ich muß trainieren... Ich MUSS wieder fit werden! Und das möglichst schnell...

Eigentlich, wenn ich es genau nehme, motiviert mich die ganze Situation in die ich von bestimmten Leuten reingedrängt wurde, doch sehr. Denen fehlt scheinbar die nötige Weitsicht und haben mich unnötig in ziemliche Schwierigkeiten gebracht, die eigentlich hinausgezögert und zu vermeiden gewesen wären. Jetzt darf ich zu sehen, wie ich deren Bockmist wieder begradige und uns da wieder heraus hole, was derzeit nicht sonderlich leicht ist.
Scheinbar hat meine Aktion von vor ein paar Tagen dazu geführt, das sie mir aus dem Weg geht, auch gut. Geht sie mir nicht aus dem Weg, tue ich es.
Irgendwann wird sie schon begreifen, das ich kein Interesse habe und das ihr Vorhaben mehr als für den Mülleimer ist. Es ist absolute Utopie - und wenn das nichts bringt, habe ich noch andere Mittel, die automatisch geschehen und in Kraft treten. Und wenn sie es nicht begreifen will, gut, dann helfe ich eben ein wenig nach --.
Ich werde wieder trainieren, motiviert genug bin ich ja. Ich will, das mein Körper wieder fit und nicht mehr so dermaßen angeschlagen ist, das ich eigentlich nur noch kriechend vorwärts komme.
Ich will stärker werden! Ich MUSS stärker werden!
Sie soll einen Gegner haben, den sie nicht so leicht knacken kann, egal was sie tut, bis sie es kapiert und mich in Ruhe läßt!
Ich habe nichts mit ihr und ihren komischen Gedanken und bla zu tun! Ich wehre mich dagegen so gut ich kann und mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln!
Viel Spaß beim Beißen auf Granit und Mamor. --*
Ich kann dir gerne das Leben zur Hölle machen, damit habe ich kein Problem. Ich schaffe extra für dich eine Hölle *kalt lächelt* - und wenn ICH deine ganz persönliche Hölle bin! Irgendwann, wirst du die Schnauze voll haben und mich in Ruhe lassen!

So einfach wirst du es nicht haben. Ich verfüge über einen sehr starken Willen. Du glaubst wirklich, deiner ist stärker *in sich hinein lachen muß*? Ok, das werden wir sehen - ich sehe das als eine Art Kriegserklärung. Krieg führe ich ja bereits schon ungewollt auf den Ebenen, auf einen mehr oder weniger kommt es da auch nicht mehr an! Nur Gnade wem auch immer, der sich da jetzt einmischt! Das ist eine Sache zwischen DIR und MIR! Jeder der es sich wagt einzumischen, den mache ich platt - ohne Ausnahme!
Wie kann man nur so ... krank und verbohrt sein? Man, sei doch einfach mal realistisch und kapiere es! Ich habe in dir nie etwas anderes gesehen, als eine Freundin und jetzt das? Man das ist doch absolut krank und Wahnsinn! Darauf kann und werde ich mich NICHT einlassen, sollte dir eigentlich klar sein!?!
Du willst mich stoppen? Ha lool - Ist es nicht eher umgekehrt? Ich muß dich stoppen - wie es mir scheint - und dich von deinen komischen Wahn da befreien!

Donnerstag, 18. Februar 2010

Mit dem Rücken zur Wand

Es ist mal wieder soooo typisch und irgendwie ... Das WE war ja schon "lustig" und einfach nur für den Mülleimer.
Nach dem ich Jahrelang, bis auf ein paar Kleinigkeiten, einigermaßen Ruhe hatte, hat sich ja nun endlich offenbart, wer mir so gerne ans Bein pinkelt und seinen Spaß daran hat. Damit konnte nun wirklich keiner rechnen, und die, die damit gerechnet haben, haben brav geschwiegen und gewartet. Gewartet, das sich diese Flachpfeifen selber offenbaren. Aus einem mir nicht bekannten Grund, fühlen die sich ziemlich von der Herrin Nr. 2 bedroht und angepinkelt. Die eine Partei giftet die andere an, und die interessiert das Giften nicht wirklich.
Da ich derzeit weder auf den Ebenen bin noch "um die Ecke gehen" kann, weil sich mir da jemand in den Weg stellt (>_<*), weiß och derzeit auch nicht was auf den Ebenen los ist, außer da ein Haufen Wesen mächtig stinkig auf die Stunkmacher sind und die sich wohl so ziemlich alles und jeden zum Feind gemacht haben, das da so auf den Ebenen ist.
Es wird zwei trojanische Riesen untersucht und mit den Siegeln wissen wir auch nicht mehr als vorher --. Der teil von mir, der sonst auf den Ebenen herumjogelt befindet sich jedenfalls nicht mehr auf den Ebenen und in Gewahrsam (was wohl auch einigen stinken könnte, wenn sie es erfahren.)um zu verhindern, das ich zum einen übertreibe und zum anderen ... eine Order, der ich mich nur all zu gerne widersetzen würde und werde, wenn ich dazu in der Lage bin oder die Gelegenheit dazu bekomme.
Aber es ist mal wieder so richtig Lady typisch... Wenn es gemacht wird, dann richtig. Halbe Sachen gibt es einfach nicht. Ganz oder gar nicht. In diesem Fall wäre ich ausnahmslos für: Gar nicht. Aber wie ich es mache und wenn ich es, mache ich es richtig --.
Ich hatte gestern ein Chat, der eigentlich harmlos anfing ... -- Er wendete sich irgendwie zu meinen Ungunsten und die Worte sorgten dafür, daß mein Körper und ich bis in den frühen Morgen keine Ruhe fanden. Ich ging den Chat im Geiste mehr als einmal durch, und kam immer wieder bei dem Satz an: Das wagt sie nicht! Je mehr ich es im Geist durch ging, desto öfter kam dieser Satz und ein Kopf schütteln, aber auch die Gewissheit DAS sie es wagt.
Im Laufe der Nacht spürte ich mehr und mehr, daß ich bis zum Hals in Schwierigkeiten und in einer Sackgasse stecke. Ich habe nur drei Möglichkeiten: Ich schlage wie wild um mich, ich gebe auf oder wage einen Frontalangriff, was zur Folge hätte, daß es noch böser für mich wird.
Wie Luzifer bereits sagte, egal was ich tue ich kann da nicht mehr raus. Ich stecke bis zum Hals drin und kann meine Situation nur noch verschlimmern. Genau genommen stehe ich nach langer Zeit mit dem Rücken zur Wand und habe keinen Ausweg.
Das ist mal wieder frustrierend und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht doch einen Ausweg gibt nur ich zu blind bin ihn zu sehen *seufz*, wenn ich es mache, mache ich es richtig -.-*.
Mir behagt das alles nicht. Mir behagt das alles überhaupt nicht...

Sonntag, 14. Februar 2010

Vergangenheit

Jedesmal das Bild vor Augen wie die Drachen, ich und der andere Humanoid durch die Lüfte gleiten. Jedesmal das gleiche Gefühl in meinem Herzen. Jedesmal habe ich Tränen in den Augen und breche zusammen. Wir wurden alle betrogen.

Als sie schrieb, das sie will, das ich mich erinnere, hätte ich sie am liebsten ignoriert und ihren Worten keine Beachtung geschenkt. Aber nach dem was danach noch vorgefallen ist – und ich ihr geschrieben habe, wieso ich den Rest blockiere .. habe ich mich mir -zum Teil - selber gestellt. Ich kann die Vergangenheit und das was mir geschehen ist nicht ändern. Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen und gelernt. Ich fürchte mich vor etwas, vor dem ich mich nie gefürchtet habe. Ich fliehe vor etwas, vor dem ich nie geflohen bin, weil man mir beibrachte, daß es falsch ist und Schmerzen bringt. - Es ist wie mit dem Kind und der Herdplatte... - Ich habe dem nie Beachtung geschenkt. Ich kam auch nie in eine Situation (oder wußte sie geschickt zu vermeiden) in der ich mich damit auseinander setzen mußte. Ich habe nie damit gerechnet, das es - sich irgendwann derart auf mich auswirkt und - ich in eine Situation komme, der ich nicht ausweichen kann.
Ich habe Nähe nie wirklich ertragen, aber seit 1999/2000 ist es noch schlimmer geworden. Als ich endlich einen Traumfänger hatte, war Ruhe. Es ist also doch etwas dran mit den schlechten “bösen” Träumen fangen. Manchmal schlüpfen noch welche durch, aber dann scheint da jemand mit einem Baseballschläger zu stehen, der den Basi immer wieder ungeduldig in seine Hand fallen läßt. Frei nach dem Motto: Komm Freundchen, wag es ruhig... Ich warte schon auf dich.
Ich hatte nie damit Probleme, daß es so ist wie es ist. Ich habe es nie als Problem gesehen, als etwas das mir geschadet hat. Ich konnte es doch eh nicht ändern. Ich konnte bisher immer geschickt solchen Situationen ausweichen und sie meiden. Ich habe nie jemanden wirklich zu gelassen. Keine Berührungen, nichts. Es gibt nicht umsonst diesen Satz: „Wer mich anfaßt ist entweder größenwahnsinnig, lebensmüde oder völlig verzweifelt.“ Und als Nachsatz: „In welche Kategorie gehörst du?“
Ich mag es absolut nicht berührt zu werden. Ich mag keine Nähe und auch keine Intimität – eingedenk dessen was mir 98/99 und gut über ein Jahr in den „Traumbegegnungen widerfahren ist, vielleicht auch länger. Ich weiß es nicht, ich habe irgendwann diese Traumbegegnungen nicht mehr notiert, erst als SIE kam. Sie die den Herren mehr als die Hölle heiß gemacht. Ich war verblüfft über ihre Wut. Einen hat sie damals ziemlich übel zugerichtet - es können auch mehrere gewesen sein. Ich war nicht mehr wirklich in der Lage alles aufzunehmen, ich war einfach am Ende und froh, das endlich jemand half. So wütend wie sie war, dachte ich, ich kriege auch etwas davon ab. Ich habe noch nie einen so schnellen Wechsel an Gefühlen (?) erlebt. Von einer Sekunde auf die andere wechselte sie von Wütend auf Sanft und besorgt. Sie hatte mir von da an mehr als einmal geholfen und jeden ziemlich zugesetzt, der mir ans Fell wollte. Und zimperlich, war sie nicht wirklich. - Ich weiß heute noch immer nicht, wer sie war und wieso sie mir half und mich beschützte, bis ich selber lernte in den Traumbegegnungen auf mich aufzupassen. Von da an kam sie seltener. Bis sie gar nicht mehr kam...
Ich lernte erst 2003 wie man sich in den „Traumbegegnungen” wehrt, als man mich zum wiederholten Male versuchte dort zu töten. Ich hatte die Schnauze einfach nur noch voll. Immer wieder in „Traumbegegnungen“ gefangen und ausgeliefert zu sein. Ich fand eine Mini-Armbrust die ich einsetze und jenen tötete der mich töten wollte. Ich habe mich bis zu jenem Tag geweigert, aber irgendwann ist gut. Ich hatte es satt immer das brave fügsame Opfer zu sein. Ich hatte etwas zu beschützen, etwas das auch mich mit aller Liebe und Sanftheit beschützt hat: Mik, Tei & Tarz. Sie haben um mich gekämpft, als ich im Schlaf gefangen gehalten wurde. Versuchten mich zu erreichen. Ich wollte das alles nicht mehr. Ich war wütend. Ich hörte eine Stimme die zu mir sprach, und mir sagte ich solle eine Waffe finden und mich wehren, wenn ich nicht sterben wolle. Ich vertraute dieser Stimme, auch wenn sie mich erst verunsicherte. (Ich bin ein Freund und werde es immer sein. Jetzt lauf und finde eine Waffe. Schütze dich und das, was dir wichtig ist.)
Ich habe nie damit gerechnet, das der Tag kommen wird, an dem meine Vergangenheit sich bemerkbar macht und mich doch beeinträchtigt und belastet.
Ich habe dem nie wirklich Beachtung geschenkt und hielt es auch nicht für sonderlich schlimm. Ich habe gelernt zu meiden und dem aus dem Weg zu gehen, aber irgendwann kommt der Tag für jeden, wo es nicht mehr geht. Wo man sich dem stellen muß. Ich hätte nie gedacht, daß das einen solchen Schaden verursachen würde und kann.... Ich habe es unterschätzt...

Die Vergangenheit ist das was uns ausmacht, was uns lehrt, prägt und ausbildet. Die Vergangenheit ist das woraus wir Wissen und Lektionen ziehen, wenn wir uns an sie erinnern. Tun wir das nicht, machen wir neue Erfahrungen, sammeln neue Erkenntnisse und lernen andere Lektionen, wir werden neu geprägt.
Ich habe gelernt, daß es nichts Gutes ist, etwas dem ich aus dem Weg gehen muß, zu dem ich Distanz halten muß.
Ich war mal anders, aber meine Erlebnisse haben mich geprägt und verändert. Was einst für mich natürlich war ist jetzt ein absoluter Alptraum und Horror. Ich habe gelernt, daß es nicht Gutes ist, daß es etwas ist womit man anderen schadet und ihnen weh tut.
Ich habe nicht ohne Grund keine Beziehung, lasse mich ohne Grund nicht berühren: 1. mag ich keine Nähe und zweitens ....
So lange ich kann vermeide ich jeglichen Kontakt zu anderen. Gehe Berührungen und so weiter aus dem Weg. Ein Intimleben habe ich eh nicht - und will ich auch nicht! Für mich ist es bisher gut so gewesen wie es war. Es gab/gibt nichts, das mir fehlt/e...
Dummerweise habe ich da jetzt jemanden im Nacken, die verdammt hartnäckig ist --.
Ich würde sie gerne los werden, aber lool ... So lange sie mir nicht ZU nah kommt ist es ok... --, denke ich.
Nur gefällt mir nicht, was geschieht. Ich werde mit Dingen aus einer Äonenalten und meiner jüngeren Vergangenheit konfrontiert. Ich spüre und erlebe, daß ich mal anders war, nicht so wie jetzt. Für mich ist das alles nur noch Horror. Was für sie natürlich ist, erfüllt mich mit Entsetzen und blankem Horror.
Ich wurde .... zu meinem Nachteil neu geprägt. Ich wehre mich gegen etwas, das einst Teil meines Wesens und meiner Natur war - und immer noch ist, auch wenn ich es leugne und dagegen kämpfe, es ist ein Teil von mir, unauslöschlich in mich eingebrannt.

Irgendwann kommen wir alle an einen Punkt wo wir gezwungen werden uns mit dem auseinander zu setzen, mit dem wir uns nicht auseinander setzen wollen um wieder zu dem zu werden was wir einst waren - um zu dem zu werden, was wir sein sollen.
Wir können aus der Vergangenheit lernen, wenn wir uns an sie erinnern und jene akzeptieren, die uns zur Seite gestellt werden um uns dabei zu helfen, zu führen, zu leiten.
Wir sollten anfangen nicht nur die Vergangenheit zu sehen, sondern in der Vergangenheit die Zukunft zu sehen.
Es gab eine Zeit, in der ich wußte, was es heißt glücklich zu sein. Ich denke es ist das, was mein Herz spürt, wenn ich mir immer das Bild vor Augen hole, wie wir durch den Nachthimmel in den Tag fliegen. Es ist etwas, daß ich heute nicht verstehe, weil ich es nicht kenne. Aber damals, damals wußte ich es. Und diese Erinnerung ist die wertvollste Erinnerung, die ich je zurück erhalten habe. Der Flug der Drachen und zwei Humanoiden. Voller Einklang, Harmonie und Dingen die ich noch nicht mal ansatzweise in Worte kleiden kann... Er hatte mich damals gefragt: Bist du glücklich? - Ich sah in das Auge des goldgrünen Drachen und lächelte. Ja Axxxxx – ich bin glücklich. - Der große Drache sah wieder nach vorne. - Das ist gut. Bewahre dir diesen Augenblick in deinem Herzen, damit du immer weißt, daß es auch Momente gab in denen du glücklich warst. - Das werde ich Axxxxx, das werde ich. - Er hatte damals Recht. Ich weiß heute noch nicht mal ansatzweise, was es heißt glücklich zu sein, aber wenn ich mir dieses Bild vor Augen hole und mich an diesen Moment erinnere, dann weiß ich, daß es auch mal anders war - daß ich wußte, was es heißt glücklich zu sein und sei es nur für einen Moment, einen Moment der unauslöschlich in meinem Herzen bewahrt wird. Einen Moment, der mir die Tränen in die Augen treibt, weil ich weiß, was ich verloren habe ...

Heute bin ich weiter von mir entfernt denn je. Ich habe mich mir selber entfremdet und von mir entfremden lassen.
Sie hat mich im Prinzip gezwungen mich zu erinnern. Sie WOLLTE, daß ich mich erinnere, wie ich einst war. Ungeachtet dessen, ob ich darunter leide und ich evtl. daran zerbreche. SIE WILL, daß ich zu dem werde, was ich einst war ...
Wenn sie mich damit alleine läßt, grille ich sie --, nur mal so zur Info. Sie kann nicht von mir verlangen, daß ich mich zu dem ein und dem selben Lied hinsetze und es einfach laufen lasse (zu mal es dann sowieso ohne Ende Bilder hagelt uu). Notiere was ich sehe und ... darunter leide. Ich bin psychisch schon genug angeschlagen .. und bei dem was ich teilweise sehe und spüre ... ist es nur eine Frage der Zeit ... bis es einfach nicht mehr zu verkraften ist ...
Ich sehe, wie es vor Äonen war, wie ICH war - und wie es jetzt ist.
Wenn sie wirklich will, daß ich mich erinnere, dann werde ich auf Grund meiner langen Lebensspanne Jahre damit zu tun haben mich zu erinnern, es aufzuschreiben und zu verarbeiten... Als hätte ich nicht schon genug mit dem Hier und Jetzt zu tun .... Sie muß mich haßen, anders kann ich mir das nicht vorstellen *seufz* und dann blockiert sie und verweigert mir auch noch den Übergang --, Was hatte ich sie lieb ... ich hätte sie am liebsten auf der Stelle gelyncht *knurr* ... war nichts mit "böse Buben" hauen oder an meinem Lieblingsort in Ami-Land CA zu gehen und dort auf das Meer zu sehen, wenn die Sonne untergeht... Ich habe bisher noch keinen schöneren Ort gefunden. Und ich kehre immer wieder gerne an diesen Ort zurück ... Eigentlich wollte ich ja nur dahin -.- *knurr* *groll*
Die Frau MUSS mich haßen uu"... T_T

Montag, 8. Februar 2010

Offenbart

Nach dem ich gestern beinahe komplett durch gedreht, hat sich gestern einiges heraus kristallisiert und ich hatte mehr als zu kämpfen. Auf der einen Seite wollte ich die Herrin Nr.2 gerne platt machen und habe sie als Zielscheibe versucht zu benutzen, auf der anderen Seite wollte ich ....
Ich war so dermaßen zerrissen, das ging gar nicht mehr. All die Jahre habe ich an mir und meinen Verstand gezweifelt, habe mich und meine Taten, bei denen ich mir oft selber nur zu sah und nichts dagegen unternehmen konnte. Ich habe mich immer in Frage gestellt. Ich habe immer den Eindruck gehabt, daß etwas nicht richtig ist, aber wie soll ich es beweisen können? Ich hatte immer nur den Hauch von etwas, daß ich nicht greifen konnte. All die Jahre hatte ich Zweifel an mir und man ließ mich mit Absicht in diesen Zweifeln.
Ich habe die Schuld für diverse Dinge auf mich genommen, an denen ich noch nicht mal ansatzweise Schuld trage.
Gestern Abend hatten sowohl die Herrin NR.2 als auch ich unseren "Spaß", wobei Spaß eine reine Ansichtssache ist.
All die Jahre spielte ich mit dem Gedanke ich sei doch irgendwie Schizo, auch wenn ich immer eine fremde Präsenz spürte und ich mir selber zu sah und nichts gegen das was ich tat tun konnte. Oft verzog sich mein Mundwinkel zu einem hämischen (?) Grinsen ohne das ich etwas damit zu tun hatte - und ich stellte mich in Frage. Ich beobachtete das mehr als einmal und zweifelte an mir und meinen Verstand.
Dann gestern bin ich schließlich so dermaßen gegen die Herrin Nr.2 aufgehetzt worden, das sich da noch zwei weitere Parteien einmischten und mein Körper hatte seinen Spaß ... 3 Parteien die sich um meinen Körper und so gesehen um Vorherrschaft stritten und meinen Körper ziemlich in den Stuhl zurück pressten...Das war alles nur nicht witzig. Ich schenkte dem Großmaul da keine weitere Beachtung der sich da ein Wortgefecht mit Herrin Nr.2 lieferte und versuchte irgendwie aus dem Chaos heraus etwas sinnvolles zu hören und dem meine Aufmerksamkeit zu widmen. Da die beiden Frauen sich erst nicht einigen konnten kam ich ins rotieren und wußte nicht was ich nun mitteilen sollte...
Der ganze restliche Abend verlief zu meinen Ungunsten ...
Wenn sie nicht übereilt gehandelt hätten und in der momentanen Situation eine Gefahr gesehen hätten, hätte ich vielleicht verhindern können, was ich vorher gesehen und geahnt habe. Was wir beide aber dennoch wußten. Die Frage die sie mir gestellt hatte, das Timing war irgendwie zu perfekt und hat mich eigentlich ziemlich aus dem Konzept gebracht. Ich zweifelte an mir und meinem Verstand. Ich war der Meinung, daß ich das nicht wirklich gehört habe ... *seufz* Sie hat einen Hang zum perfekten Timing wie mir scheint...
Ich habe mich nicht umsonst dem ganzen Mist widersetzt. Ich wollte es verhindern - auch um ihretwillen. Ich wollte es ändern und diese arroganten und überheblichen A.... hatten echt nichts besseres als sich zu offenbaren. In ihrer arroganten Überheblichkeit haben sie mehr Wissen Preis gegeben als ich es getan hätte, wenn ich über jemanden die Kontrolle behalten will. Das grenzte schon an gnadenloser Blödheit oder an grenzenloser Dummheit - egal kommt aufs Selbe raus.
Ich habe an einem Abend mehr erfahren und abbekommen als mir lieb ist. Meine Schwester mischte sich ein und übergab mich in die Obhut der neuen Hohepriesterin, die ich dann doch endlich auch kenne und mich schon mit ihr geprügelt und abgeloost habe. Ich habe eben kein andere Hobby mehr @@.
Na ja sie frohlockten, das jene welche nicht in der Lage sei mich ihrer Kontrolle zu entziehen dazu bla bla bla.... --. Also ich weiß ganz ehrlich nicht ob das Absicht war, oder wirklich Dummheit? oô Ich werde es wohl nie erfahren, wohl aber habe ich erfahren, daß meine Schwester lebt - nur wohl versteckt ist - kein Wunder. Bei den Irren würde ich das auch tun, und doch wacht sie auf ihre Art über mich.
Sie lebt und das ist alles was mich interessiert. Sie hat Maßnahmen zu meinem Schutz getroffen - und die werden jetzt wohl greifen ... Ich hoffe, daß ich nach all den Äonen die ich mit meinem Verstand unter deren Kontrolle bin - endlich wieder frei bin.
Ich will nicht mehr diese Schwere auf mir spüren, oder den Druck in meinem Kopf wenn mal wieder jemand an mir herum manipuliert .. Sollte mir noch mal jemand mit Atlantis und goldene Stadt und Licht und Liebe komme, stopfe ich demjenigen beides quer in den Hals und sehe zu wie er/sie/es daran erstickt. Ihr kennt die wahre Geschichte von Atlantis wohl nicht und auch nicht wie selbstherrlich, größenwahnsinnig und so weiter die sind? Licht und Liebe auf Atlantis? Nein im Leben und im Sterben nicht.
Sie haben Dinge getan, von denen ihr, aber viele von uns, nichts wißt. Ich werde einen Dreck tun, das jetzt und hier zu offenbaren.
Bei mir haben die letzten zwei Tage ihre Spuren hinterlassen. Ich bin NICHT Schizo - sollte mich freuen, tut es aber nicht, weil ich da immer noch irgendwo jemanden habe, den ich los werden will um wieder auf meine gewohnte Art frei zu sein.
Ich kann mit keinem Wort schreiben und beschreiben wie sich das anfühlt, wenn da plötzlich eine oder mehrere Präsenzen kommen und der Körper .... Nein. Meine Schwester hat entschieden und ich habe mich dem zu beugen - ungeachtet, was ich davon halte - für mich gibt es keinen anderen Weg.
Si lebt - und wird eines Tages wieder an meiner Seite sein können und bis dahin prügel ich mich mit anderen herum - vor allem werde ich jene finde, die da mit meinem Verstand und so weiter Fußball spielen, die mich in den Glauben gelassen haben, ich wäre an viele Dinge schuld. Nur um dann heraus zu finden, das nicht ich es war, die all das tat.
Nein, die vergangenen Tage sind nicht spurlos an mir vorbeigegangen.
Als ich vorhin um die Ecke ging wollte ich eigentlich ein paar böse Buben jagen ... Stattdessen habe ich mich zusammen schlagen lassen. Es war mir egal, meinetwegen hätten sie mich auch erschlagen können. Ich habe mich nicht gewehrt. Das erste Mal, daß ich auf der Straße bin und mich nicht wehre. Wie einer dieser Comichelden, die sich wie eine Puppe vermöbeln lassen, weil sie den Sinn verloren haben. Es war, als wollte ich etwas wieder gut machen, etwas wofür ich nichts konnte, woran ich keine Schuld habe und mich doch verantwortlich und schuldig für fühle.
Ich fühlte mich leer und betrogen.

Ich habe irgendwann den Ort gewechselt und stand an meiner Klippe, wo ich mich öfters aufhalte wenn ich meine Ruhe haben will. Es ist eine schöne Aussicht von dort. Meine Sensai kam dazu und ich fing mir eine ein. Ich nahm keine Verteidigungshaltung oder so ein. Ich tat nichts. Sie hätte mich vermöbeln können, es wäre mir ebenso egal gewesen. Sie nahm die Grundposition ein, zog die Augenbrauen nachdenklich zusammen und musterte mich kurz, bevor sie wieder eine normale Haltung annahm. "Have you given up?" Ich war stumm an ihr vorbeigegangen und sah wieder auf das Meer. Sie kam mit einer Dose Wasser, da ich kein amerikanisches Bier mag ... das schmeckt - anbei bemerkt - sehr widerlich, aber wer es mag ... ich jedenfalls nicht. Ich habe es einmal getrunken, danke reicht schon. Vergiften wollte ich mir nicht...
Sie stand hinter mir und sagte kein Wort. Deswegen mag ich diese Frau so. Sie drängt einen nicht oder versucht aus einem etwas heraus zu holen. Sie war einfach nur da und wartete. Sie wird auch beim nächsten Mal wieder da sein und warten, das weiß ich.

Ich werde warten. Ich werde warten, bis Atlantis und alle Atlanter platt gemacht wurden... bevor sie ihre Taten wiederholen und ihren Größenwahn freien Lauf lassen können bitte... Sie haben schon 3x Götter gespielt...Ich werde auf den Tag warten, an dem meine Schwester wieder an meiner Seite ist...
Atlantis ha ... die Irren schlechthin... Ich weiß schon wieso ich Vorbehalte habe. Es hat immer einen Grund und das Gleiche gilt auch hier für eine bestimmte Glaubensrichtung der ich gegenüber feindlich eingestellt bin, was aber nicht heißt ich sei rassistisch! Ich habe nur einen sehr tiefen mir unbekannten Grund, weswegen ich diesem Volk und seinem verlogenen Glauben feindlich eingestellt bin...
Wenn ich Vorbehalte oder so habe, wird das immer seine Gründe haben das gilt für PETA, die GFdL, und noch viele mehr. Auch wenn es dauert, meine Skepsis und mein Mißtrauen hat immer einen Grund, und irgendwann kommt es ans Licht. PETA - ha *verächtlich schnauf* abwarten ... ich warte... bis man euch die Maske vom Gesicht reißt ... eine hat sich nicht abschrecken und einschüchtern lassen. An Kelis seid ihr echt an die Falsche geraten und ich habe muß schreiben: Sie hat RECHT! und selten muß ich so breit grinsen wie in dem Moment. Verlogene Bande und heuchlerisch noch dazu...
Am Besten alle Nackt durch die Gegend rennen und von Gras und so weiter leben und dabei die Fakten ignorieren.... Ihr seid doch echt nur Blind und verpeilt!
Egal ich bin mal wieder vom Thema abgekommen ...
Meine Schwester lebt und das ich sie nicht finden kann, hat seine Gründe. Sie fehlt mir, aber ich bin nun ein wenig ruhiger, da ich weiß das sie lebt - auch wenn sie mich fast aus meinen Körper gesäbelt hätte.
3 Mächte die auf mich eindringen und ich in der Mitte und versuche alles zu koordinieren und irgendwie dafür zu sorgen, das mein Körper brav da bleibt wo er sitzt. Das war wirklich sehr schmerzhaft und anstrengend, das mich nicht wundert, daß er mehr Schlaf fordert.
Gestern war eindeutig ein Tag, den ich als DAS war mal ein SCHEISSTAG bezeichnen würde... es war einer dieser Tage, an denen ich hätte im Bett bleiben sollen, auch wenn es - laut Luzifer - dann auch nicht besser geworden wäre. *schwer ausatmet* Ich wäre jetzt gerne irgendwo, irgendwo wo ich mich verkriechen kann. Wo mich wirklich niemand findet, aber einen solchen Ort gibt es auf diesen Planten und auf einen Dutzend anderer, die ich kenne, auch nicht.
Mir ist elend zu mute. Die auf den Ebenen kommen auch ohne mich klar. Die große Pallas Athena ist da und viele andere auch - und so lange wir das Patt halten können, kann ich mich auf mich selber und dem konzentrieren, das mich jetzt erwartet. Ich frage mich, ob sie damit keine Probleme hat, so wie sich das zu meinem Leidwesen jetzt entwickelt hat. Ich werde sie wohl mal fragen, wenn ich sie erwische. Ich kann mir nicht vorstellen, das sie das mal eben so locker wegpackt. Ich habe daran jedenfalls ziemlich zu knabbern. Sie hat gewählt, aber ich verstehe nicht wieso sie so gewählt hat, wenn sie doch weiß was ... jetzt geschieht? *seufz*
Irgendwie komme ich mir vor, als würde ich noch immer da an "meinem" Ort stehen und stumm auf das Meer und zum Himmel sehen.

Schwester .... *Augen schließ Kopf senk* ... du fehlst mir.*flüster*


Anita Baker - You Can Reach Me.mp3

You can reach me by rail way
You can reach me by trail way
You can reach me on an airplane
You can reach me with your mind

You can reach me by caravan
Across the desert like a Arab man
I dont care how you get here
Just get here if you can

You can reach me by sail boat
Find a tree swing rope to rope
Take a sled and sly down slope
Into these arms of mine

You can jump on a speed boat
Across the border in a blazer role
I dont care how you get here
Just get here if you can

There are hills and mountains between us
Always something to get over
If I had my way surely youd be closer
I need you closer

There are hills and mountains between us
Always something to get over
If I had my way surely youd be closer
I need you closer

You can win something to my like
Take me up on a carpet ride
You can make it in a big balloon
But you better get here soon

You can reach me by caravan
Across the desert like a Arab man
I dont care how you get here
Just get here if you can

I need you right here right now
I need you here by my side
I dont care how you get here
Just get here if you can

Sonntag, 7. Februar 2010

Distanz?!

Tja, Klein Lady tilt (anderes Wort für abdrehen etc. - für die, die das Wort nicht kennen) mal wieder. Am 28. Januar gab es eine nette Auseinandersetzung mit der zweiten Herrin, Big Boss und der Ärztin, die versuchten mich ein wenig "klein" zu machen --" ging aber nach hinten los xP.
Das sie so nicht weiter kamen, erwirkte Herrin Nr.2 eine Art Erlaß, dem ich mich beugen sollte - ich hatte aber dezent besseres zu tun, als dem Beachtung zu schenken.
Dann vor einigen Tagen sah sich noch jemand genötigt mit einzumischen, was darin endete, daß mein Körper vor Wut und Zorn am Zittern war. Ich bekam eine Order, der ich mich NICHT ansatzweise beugen wollte und bekam auch gleich zu hören, wer die neue Hohepriesterin war, was mich hocherfreute. Mit anderen Worte: Ich war NICHT erfreut. Ich war absolut nicht erfreut. Und da ich mich NIEMALS jemanden beuge kam es wie es kommen mußte ... 3 Nächte lang gut zu tun ... Bis ich es in der 3. Nacht beendete und verlor... --"....
Seit nun zwei Tagen - glaube ich - bin ich in der Hand der neuen Hohepriesterin, die wohl gestern nicht wirklich aufgepasst hat, da jemand meinte mich "stehlen" und irgendwo liegen lassen zu müssen --. Nein, ich fand das gar nicht witzig. Ich wollte doch tatsächlich wieder freiwillig an den Ort zurück, wo ich mich derzeit befinde... Auf welche Art, werde ich hier nicht näher beschreiben, weil es zu /hmm umfangreich wäre. Die neue Hohepriesterin zu erreichen erwies sich als ... nicht möglich. Sie darauf aufmerksam zu machen war auch für'n Eimer - und ich wurde immer aggressiver und mein Körper fühlte sich an, als würde er mit Bleigewichten beschwert werden. Er zitterte vor Anstrengung und fand das GAR NICHT witzig. Ich habe die Frau nicht erreicht und wurde scheinbar von ihr ignoriert - so viel zum Thema in "guten" Händen --.
Als mein Körper heute dann endlich wach wurde hatte ich eine Frage im Kopf, die sie mir gestellt hatte, die ich nicht so ganz verpacken kann. Ich zweifelte an meinem Verstand und bin der Meinung das ich mir das nur eingebildet habe. DAS kann sie mich unmöglich wirklich gefragt haben? Oo Ich zweifle da echt an meinem Verstand
das habe ich mir doch wohl nur eingebildet oder? Das habe ich doch wohl nicht wirklich gehört? Hat mir mein Verstand da einen Streich gespielt? Ich weiß es nicht.
Ich kriege die Frau nicht wirklich im MSN oder so zu faßen - und langsam bin ich mehr als gereizt, da ich mir dezent vereimert vorkomme.
Oh ja, ich bin ja soooo wichtig (Vorsicht Ironie und so ^_-).
Wenn mir jemand wichtig ist, dann neige ich nicht dazu demjenigen aus dem Weg zu gehen und so. *schäum vor Wut* Vereimern - kann ich mir auch alleine, dafür brauche ich keine andren!

Ich habe mich entschlossen, ihr aus dem Weg zu gehen, Distanz in allen Bereichen zu ihr zu schaffen (was auch eine Blockierung nicht ausschließt da sie eh so gut wie nicht online ist, dürfte ihr das auch nicht all zu viel ausmachen) und mich vor ihr zu verschließen. Soll sie sich doch die Zähne an mir ausbeißen... Mamor und Granit sollen sehr bekömmlich für die Zähne sein --*.
Sry, aber ich glaube nicht, daß ich überhaupt jemanden wichtig bin und ich habe anderes zu tun, als mich "weich kochen" zu lassen.
Ich habe Aufgaben und Pflichten und die werde ich erfüllen - und NEIN ich habe nicht vor den Platz einzunehmen, der angeblich mir gehört oder zu steht!
Ich verzichte auf diesen MIST! *eiskalt guck* Sucht euch 'ne andere Dumme, aber nicht mich...
Ich lasse mich nicht klein kriegen - von NIEMANDEN! ha *verächtliches Geräusch mach*
Schönen Tag und guten Weg!

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

x