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Was schon geschrieben wurde:
Ich habe heute ein Geschenk erhalten, bei dem ich nicht weiß, von wem es ist. Ich mußte erst einmal meine Bestellungen durchgehen, nur um festzustellen - ich war es nicht.
Die mit mir befreundete Familie war es auch nicht. Und jetzt habe ich Kopfschmerzen, weil ich keinen blassen Schimmer habe, von wem und wieso.
Eine Nachricht wäre nicht schlecht gewesen. Auch, wenn ich die Person vermutllich nicht kenne, würde ich wenigstens wissen von wem. Das macht weniger Kopfschmerzen.
So kann ich nur schreiben: Geschenk eingetroffen, eingerichtet (nach einigen Fehlversuchen) und für okay befunden. Bin noch nicht wirklich zufrieden. Doch für den Moment bleibt es so, bis mir etwas gescheiteres einfällt und ich zufrieden bin, weil richtiger Platz und so ;)
Vielen Dank, an wen auch immer ich diese Dekorationzu verdanken habe
Der Start des neuen Jahres des Jahresrads war mal so ganz anders, als ich es gewohnt bin. Es war viel los, durch nur eine Person: Karin, mal wieder. Dieses Mal landet das Erlebnis/die Begegnung nicht - wie sonst üblich - bei den Schlafbegegnungen.
Der Start war dieses Mal ein ganz anderer, als ich es von ihr gewohnt bin. Es gab zu Beginn keine Entführung nach keine Ahnung wo hin. Na ja, vielleicht auch doch. Nur, würde ich das dann nicht unter Entführt einordnen. Vielleicht war es auch eher eine Art einer Einladung, der ich nachgekommen bin?
Wie es im Endeffekt begonnen hat, weiß ich nicht. Eine allzu große Rolle soll das aber nicht spielen.
Ich wohnte bei ihr, vielleicht lebte ich auch bei ihr oder durch sie. Ich kann mich dezent da dran erinnern, daß sie so einiges mit mir unternahm. Volle Motivation meinerseits. Mal so richtig ungewohnt. Die Umgebung um ihr Haus war Natur. Es lag nicht isoliert, aber in gewisser Hinsicht abgeschieden und doch irgendwie nicht.
Es gab einen Garten, groß mit Sichtschutz in Form von Büschen und Bäumen. Es war dieses Mal so ganz anders als sonst. Ganz anders. Intensiver vielleicht. Anders und ungewohnt, aber nicht unangenehm oder unangemessen.
Entgegen dem, wie ich Karin bisher kennen gelernt habe, hat sie sich etwas Neues einfallen lassen: Nähe.
Ich habe Karin bisher so kennen gelernt, das sie immer vorsichtig und distanziert agiert hat, wenn ich von den ganzen Entführungen mal absehe, gegen die ich mich nicht wirklich gewehrt habe - von der Anfangszeit mal abgesehen, wo ich ... garstig gewesen bin. Damals wußte ich sie nicht ganz einzuordnen. Doch hat sie immer in der Form gehandelt, die mein Interesse und auch meine Neugier geweckt hatte. Sie war stets da drauf bedacht, mir nicht zu schaden. Irgendwann fing ich an zuzuhören und in gewisser Weise auch auf sie zu hören. Irgendwo betrachte ich sie als eine Art Freundin - nur das Verhältnis ist etwas ungewöhnlich .
Karin - es war seltsam, ein wenig befremdlich vielleicht, weil es dieses Mal einfach so anders war.
In all den Jahren hatte sie immer eine gewisse Distanz gewahrt, vielleicht war es auch Vorsicht?; weswegen sie letztlich mein Vertrauen erhalten hat. In all den Jahren zeigte sie auch nie Interesse über Gebühr . Kein Anbaggern - nichts, was da drauf hindeutete, das sie mehr wolle, als ich bereit bin zu geben. Respekt, Achtung ...
Gut, das sehe ich - trotz der Veränderung des Verhaltens - nicht anders.
Bis ich mir meiner Bewußt wurde, hatte sie - in gewisser Weise - die (volle) Kontrolle, ohne diese jedoch zu mißbrauchen!
Ich kenne so manch einen, der würde sich nicht derart taktvoll Verhalten, sondern die Situation ohne Umschweife mißbrauchen. O ja, da gab es so einige ...
Sie gab - es war seltsam. So komplett ungewohnt. Das fordert eine komplette mentale Umstellung. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe diese Änderung von höflicher Distanz zu höflicher Nähe nicht.
Bis ich mir meiner bewußt war, war ich Beobachterin in der dritten Person.
Karin machte mich wieder ziemlich aktiv, wobei sie - interessanter Weise - da drauf achtete, das meine Füße sich niemals in die Richtung zu Detmold begaben. Sie respektierte meinen Schwur, niemals wieder nach Detmold zurückzukehren.
Karin und ich sprachen viel, über diverse Themen, Interessen und vielem mehr. Die von ihr gewahrte höfliche Distanz, wechselte zu höflich gewahrter Nähe - ohne Andeutungen/Anspielungen auf mehr.
Mit einer Hand auf meiner Schulter zog sie meine Aufmerksamkeit auf sich. So begann es - glaube ich. Vielleicht war das aber auch erst der Moment, wo ich anfing klarer zu sehen. Davor war es diffus. Eine schemenhafte Wahrnehmung. Worte klangen dumpf.
Sie fragte mich, was mich beschäftige. Da war der Fokus gerichtet und sehr klar und deutlich. Ich stand an einem Fenster vor dem Pflanzen standen. Mental war ich jedoch ganz, ganz weit weg.
Karins Hand, ihre spürbare Wärme holte mich mit einem Stutzen zurück. Ich sah/schielte auf die auf meiner Schulter, hob eine Augenbraue, schüttelte den Kopf leicht und sah wieder aus dem Fenster. "Was beschäftigt dich so sehr, das du dich so weit entfernst?" So weit entfernst? Wie weit war ich weg? "Jesse." Mein Kiefer presste sich kurz fest aufeinander, meine linke Hand (die ihr zugewandte Seite) ballte sich kurz zu einer leichten, angedeuteten Faust. Karin beobachtete genau, bohrte aber nicht nach. Sie wartete. "Ich muß einen Weg finden, wie ich sie ohne ihren Körper schützen kann. - Alles andere ist für mich im Moment ohne Belang. Nichts anderes hat für mich Priorität, als ihr Schutz." "Verstehe. - Vielleicht kann ich dir helfen." Ich sah Karin skeptisch an. "Du bist Wicca - welcher Pfad auch immer davon - und ich Magierin hohen Grades. Wenn ich bis jetzt noch keinen Weg gefunden habe, wie ... " Ich stockte, sutzte und setzte einen ironischen Ausdruck auf. (Hoch lebe die Arroganz der Magier. So typisch. Wie ...) "Was ist Jesse für dich?" "Familie! Jesse ist Familie." "Das genügt mir" Genügt mir? Was zum...?
Als wir bei Karin im Garten waren, tauchte Jesse schließlich auch auf. Ich war gerade mit keine Ahnung was beschäftigt, als ich Karin hörte: "Na, wer bist du denn?" Ich folgte ihren Worten, bis meine Augen auf eine etwas unsichere Jesse trafen. Die Begegnungen mit dieser boshaften und niederträchtigen Person hat sichtbare Spuren hinterlassen. Die aufkeimende Wut unterdrückte ich. "Jesse?! - Was machst du denn hier (Kosename)? Du solltest doch xxxx bleiben." "Das ist also Jesse." Ich nickte während ich mich zu Jesse auf ein Knie begab. "Meine Schwester - meine Familie, ein Teil meiner Familie." Ich ließ Jesse an meiner Hand schnuppern, damit sie anschließend mit ihrem Kopf dagegen stieß und Streicheleinheiten einforderte. Mein Gesicht veränderte sich spürbar. Ich spürte, wie es einen sanften Audruck annehm. "Weißt du - nein, aber gleich - ich habe immer behauptet, ich hätte keine Familie, dabei war sie die ganze Zeit vor mir - unsichtbar, und doch immer da." Ich spürte ihr seidiges, weiches Fell unter meinen Händen, solange sie es zuließ. Sie vollzog dann ihre typische Geste, die mehr sagte, als jedes Wort es vermochte. Es zeigte auch deutlich, wie wir zueinander standen und - wie stark und tief das Band zwischen uns ist. Karin beobachtete. "(Name)" Ich sah zu Karin. "Ich werde dir helfen und Jesse beschützen. - Sie kann so lange hier bei mir bleiben, wie sie es will - kommen und gehen, ohne zu befürchten , daß ich sie einsperre oder von dir fern halte." Meine Miene bekam einen düsteren Ausdruck. "Das solltest du noch nicht einmal im Ansatz versuchen. Wer meine Familie angreift, muß sich nicht wundern, wenn er mich im Nacken hat. Mir ist dann auch vollkommen egal, wer es ist." Ich richtete mich auf, nach dem Jesse das beanspruchte Körperteil wieder freigegeben hatte. "Diesen Weg will ich jedoch nicht dauerhaft gehen. Er kann auch keine dauerhafte Lösung für Jesses Schutz sein." Ich glaube dunkel, das Karin etwas von Katzen sagte, das sie selber welche habe? Irgendwie so schwirrt da etwas diffus bei mir herum.
"So lange Jesse hier ist, werde ich gut auf sie achten, als sei sie meine Katze." Irgend etwas ... Ich öffnete den Mund und schloß ihn wieder, als ich feststellte, daß ich keine Worte hatte um etwas sagen zu können. Also mußte meine Geste der Dankbarkeit reichen, die mit dem Kopf eine tiefe Verbeugung andeutete. In dieser Geste floß wesentlich mehr rein, als nur das Neigen des Kopfes.
Jesse blieb von da an immer in der Nähe. Auf der Terrasse, hatte mich wieder zu Jesse auf ein Knie begeben und sprach mit ihr, während sie die Hand über ihrem Fell sichtbar genoß. "Hab noch ein klein wenig Geduld (Kosename). Ich habe noch etwas zu erledigen und gewaltig in ein paar Hinterteile zu treten; vor allem bei denen, die dir leid zufügen. - Nur noch ein klein wenig Jesse. Habe ich das erledigt, werde ich dir folgen und wir gehen nach Hause, an einen sicheren Ort, wo niemand dich je wieder erreichen kann um dir Schaden zuzufügen. Doch bis dahin muß ich einen Weg finden, wie ich dich schützen kann." Ich sah zu dem weißen, grauen Himmel. (An der Farbgestaltung muß sie noch dringend arbeiten. - Hmm, eigentlich kann ich das jetzt machen, als kleine Danke.) Ich fragte mich, wieso Karin so ...tja, wie soll ich das in Worte kleiden? - verbissen? hartnäckig war. Ich verstand noch immer nicht, und verstehe nicht, was sie antreibt. Was ist ihr ... hmm (Zeit für etwas Farbe.) Ich richtete mich auf, streckte meinen rechten Arm mit der Handfläche zu dem weißgrauen Himmel und fing an, das zu tun, was ich am besten konnte: gestalten. Ich schloß die Augen, konzentrierte mich und tat mein Werk. Jesse hatte sich auf eine Liege zurück gezogen und beobachtete. Jesse eben. Da es nicht mein Reich/meine Ebene/meine Welt war, kostete mich der Einsatz meiner Kraft ein wenig mehr, als gedacht. Um Erlaubnis wollte ich nicht bitten, es sollte ein Geschenk sein.
Schließlich sank ich schwer atmend auf die Knie. (Das nächste Mal ... sollte mich jemand davon abhalten ... Ach mist, ist ja keiner da, der das könnte.) Ich schloß die Augen. Alles war jetzt in Farbe. Gut. Alles so ...
Ich spürte Wärme auf meinem Rücken, was mich irritierte. Zu faul die Augen zu öffnen , spürte ich nach und aktivierte meine erweiterte Wahrnehmung. Was hat sie denn genissen? Jesse döste vor sich hin.
Wie viel Karin von meinen Worten mit gekriegt hatte, die ich an Jesse gerichtet hatte, doch irgend etwas sagte mir, daß es genug war um sich da etwas gescheites zusammen zu basteln, das auch Sinn ergab. So oder so, ich war am ....
Sie hatte mich von hinten in ihre Arme genommen, hielt mich fest. Ich spürte ihre Wärme, die Berührung die durch die körperliche Nähe entstand. "Du solltest dich nicht so verausgaben." Ihre Stimme war die ihre, die auch ihr Körper hat. Sagt sie der Richtigen. Verausgabung ist schließlich Programm und an der Tagesordnung. Etwas bitterer dachte ich da dran, daß ich das nie gelernt hatte und mir nie beigebracht worden war, wie ich nicht immer bis 100% und da drüber hinaus gebe.
Aus einem mir unbekannten Grund, reagierte etwas in mir auf ihre unaufdringliche Nähe, ohne daß ich die Chance hatte herauszufinden was das war. Etwas aus dem intimen Bereich jedenfalls nicht!
Ich ließ es zu und akzeptierte etwas, für daß ich keine Worte habe.
Ich glaube, das sich etwas bei unserer letzten Begegnung gravierend verändert hat, als ihre Energie durch mich floß. Ja, die zu kanalisieren war ... nett. Langsam glaube ich, daß sie mich besser kennt, als annehme. Andererseit ist die Frau nicht gerade die Art Person, die sich gerne in die "Karten gucken läßt". Sie scheint zu experimentieren. Versuch und Irrtum. Das wechselnde Begleitpersonal, als wolle sie herausfinden, welche Kombination am Besten sei. Welche dann auch scheinbar noch einige Mal testet.
Es gab bis heute so einige Begegnungen, aus denen ich nicht schlau geworden bin. Die Entführungen , das wechselnde Begleitpersonal, klare Anweisungen mir nichts zu tun und so vieles mehr. Kommt mir vor, als hätte ich es mit einer Analytikerin zu tun, die kalkuliert, testet, auswertet und wieder von vorne. Doch, was die Frau eigentlich von mir will, da bin ich bis heute nicht hinter gekommen.
Sie gab mir ungewohnt viel Nähe bis ich mir meiner bewußt geworden war, fand sie mehr heraus, als in den ungefähr letzten 20 Jahren +/-. Das unlesbare Buch war ungewohnt offen und zeigte gut verborgene Seiten. "Ich wußte gar nicht, das du einen so sanften Gesichtasudruck haben kannst."
Auf meine Frage, wieso es sich auf einmal änderte habe ich keine Antwort erhalten. Das war so richtig ... seltsam, irritierend.
Als mein Körper wach wurde, war es schwer ihn von der lange nicht mehr gespürten Schwere zu lösen. Ich kenne diese bleierne Schwere, die auf dem Körper liegt, wenn mich jemand zu sich in seine Welt zieht. Ich kenne das nur zu gut.
Es ist dieses Mal vieles anders gewesen. Zum einen die ungewohnte Nähe von ihr zu mir, die ganzen Aktivitäten (da drunter ein ausgedehnter Spaziergang an den Externsteine) ...; das sie mich zu sich gezogen hat und de facto festgehalten hatte, bis mein Körper dann wirklich nicht mehr zurück stehen konnte, weil WC! Das einzige was ich nach dem Wachwerden dachte: Wow! Was war DAS denn? Ihre Präsenz war so deutlich zu spüren als würde sie direkt neben mir stehen- Die Schwere war nicht abzuschütteln, also Blase entleeren und in die Fortsetzung! Fortsetzung! Bisher gab es nie eine Fortsetzung. Körper wach, das war es dann. In dem zweiten Teil folgte dann der Besuch bei den Externsteinen.
Ein dritter Teil folgte ebenso, doch der war ziemlich Actionreich. Es war teilweise so übel, daß ich mich ganz bewußt da dran erinnern mußte, das Karin niemals etwas tun würde , das mir schadet. Das mußte ich ganze 4 mal tun. Ich wurde ... es war ein ziemlich heftiges Kontrastprogramm.
Ja, in dieser Begegnung (für die sie sich scheinbar richtig Zeit genommen hat - oder ihr Körper ist krank ...) hat sie deutlich mehr heraus gefunden, als in den letzten 20 Jahren +/-. Neue Taktik? Aber eine Antwort auf die Frage: warum; habe ich noch immer nicht. Noch nicht einmal eine Ahnung. Das war mal wirklich ein interessanter Start in das neue Jahresrad. So ganz anders und noch mehr Fragen, auf die so bald wohl keine Antwort erhalten werde. Eines kann ich jedoch mit Sicherheit schreiben: eine reale Begegnung mit uns beiden, wird interessant. Das Taktieren fällt dann wohl in meinen Bereich. Was weiß sie, was nicht? Ich kann ihr alle XIV Bücher der Schlafbegegnungen geben, die ich festgehalten habe. Alle sicher aufbewahrt! Das wird noch richtig ...
Es gab so viel...
Ich habe lange überlegt ob, und was ich tippe. Aber, die Umstände lassen mir keine andere Wahl, wenn man so will.
Die vergangene Woche war die schlimmste Woche, die ich mir nicht hätte vorstellen können.
Montag hat dieselbe Person ihre illegalen Pfoten wieder nach meiner Schwester ausgestreckt. Dieser Person scheint jedes Mittel Recht um an meiner Schwester auf vier Pfoten zu gelangen. Welche Mittel sie genau angewendet hatte, um an ihr illegales Ziel zu gelangen, werde ich mit Blick auf meine Identität NICHT schreiben. Aus den Details würden Rückschlüße auf die Person möglich, die hinter Kaoi Masteres steckt, bzw. wer Kaoi Masteres wirklich ist. Da ich nicht sonderlich gewillt bin, noch weiteren die Möglichkeit dazu zu geben ...
Montag, nach dem einige Stunden vergangen waren, war ich voller Wut und Zorn. Hier flogen Plastikflaschen. Die Wut und der Zorn waren immens, das sie mich zu erdrücken schienen. Dienstag gab es einen schweren mentalen Zusammenbruch und ein Arzttermin fiel deswegen aus. Mittwoch bei der Physio war es grenzwertig; Donnerstag waren Wände die besten Freunde meiner Fäuste, während ich auf dem Weg zu der Ergo gewesen bin.
Meine Therapeutin war erst versunsichert, aber sie gab mir die Chance mich zu erklären und schließlich hatte ich den übelsten mentalen Zusammenbruch, denn ich mir nach Jesses Tod nicht habe vorstellen können.
Diese Frau bastelt sich irgend etwas in ihrem kranken Gehirn zurecht, daß es eigentlich nicht einer gewissen Komik entbehrt, wenn es nicht so unsagbar traurig wäre. Sie hält mir vor, daß ich gefährlich sei und weggesperrt gehöre, daß ich nicht gut für meine Schwester gewesen sein und sie vor mir schützen wolle. Ich weiß nicht, welchen kranken Geistesblitz sie da erhalten hat, aber er ist definitiv krank/geistesgestört; nachweislich! Die hat sich da voll in etwas verrannt (ihre eigenen Lügen/eigener wahnhaften Wahrheit), was schon wahnhaft/krankhaft ist.
Es gibt genug Leute, die das Gegenteil beweisen können, genügend Fotos und Videos.
Eine Katze die mißhandelt oder ähnliches wird, verhält sich in keiner Weise so vertraut, wie Jesse es bei mir tut, auch ist ihr Fell nicht sonderlich gut gepflegt.
Wenn diese Frau über mich schlecht brabbelt, ist das ihr Ding und mir gleich. Ist ihr Problem, nicht das meine. Okay, es kann zu meinem Problem werden, wenn Leute nicht selber denken und auch die andere Seite anhören. Ich für meinen Teil kenne diese Person nicht einmal.
Dann wäre da die Sache mit der Unterstellung ich sei gefährlich =_=; die einzige Person von uns beiden, die gefährlich ist, ist sie! Sie ignoriert, das sie meiner Schwester mit ihren Aktionen Schaden zufügt, das meine Schwester deswegen leidet! Wie es meiner Schwester wirklich geht, ist ihr komplett egal, was sie ja mehr als zur Genüge verdeutlicht. Sie tut es wieder und wieder und immer wieder. Sie hört einfach nicht auf damit!
Wie kann jemand so krank sein, so etwas zu tun? Sich an jemanden vergreifen (ungeachtet dessen ob mit oder ohne Körper), der sich selber nicht einmal wehren kann?
Wieso wohl ruft meine kleine Schwester jedes Mal nach mir, wenn diese !$%§& Frau ihre boshaften Pfoten an sie gelegt hat? Wieso weiß ich wohl immer Zielgenau, wo sich meine Schwester zu dem Augenblick befindet? Ganz sicher nicht durch pendeln. Sie weiß genau zum wem sie und wer zu ihr gehört. Und diese Trulla tut das definitiv nicht. Mein Schwester fürchtet sich vor ihr. Sie geht mit geducktem Körper und Bauch nah am Boden an ihr zögerlich, mit deutlich ängstlichen Blicken vorbei, daß ich mich frage was SIE IHR angetan hat.
Ist sie bei mir, ändert sich ihr Verhalten schlagartig: ab auf den Rücken und rauf die Schultern kraxeln, und den Ausblick von dort genießen. Mit gebeugtem Oberkörper als abgesichertes Katzentaxi immer gut geeignet ;). Es ist eine sehr deutliche Demonstration ihrerseits.
Natürlich, keiner meiner Geschwister hatte es gut bei mir. Nein, ganz und gar nicht ... =.=. Ich habe sie zu Tode geknuddelt, mit ihnen gespielt auch wenn es mal blutig wurde, weil Krallen, spitz und so. Das war mir egal. Es war mir egal, ob sie meinen Körper bzw. die Hände mit ihren Krallen erwischt haben. Es wurde weitergespielt. Ohne Rücksicht auf Verluste versteht sich - blutige Verluste ^_^°. Das ist nun mal so, wer damit nicht klar kommt, daß einen auch mal die Krallen erwischen, der sollte sich keine Katze in den Haushalt holen! Punkt.
Aber dieser Frau kann man nicht einmal mit diesen Argumenten kommen, die spinnt weiter ihren Irrsinn und ist rational absolut nicht zugänglich. Jedes Argument wird ignoriert, jeder Beweis dementiert, weil Fake und so. Ja, schon klar.
Wäre ich wirklich soooo gefährlich, hätte ich diese Frau schon längst mal ein paar Manieren beigebracht, auf unfreundliche Art versteht -- mit einem Vorschlaghammer!
Donnerstag war ich kurz davor. Aber dann fiel mir in dem Gespräch mit meiner Therapeutin etwas auf/ein (oder beides). Ich erinnerte mich an etwas, daß ich von meinem Stellvertreter erfahren hatte.
Leider scheint es aber, daß das Theater; das mir durchaus zusetzt und sehr viel von mir fordert; Teil von etwas Größerem ist.
In einer Sitzung der Führungsriege habe ich von meinem Stellvertreter erfahren, daß es Unruhe auf der Turmebene geben würde. Was äußerst bedenklich ist, da dort bisher jeder mit jedem klar kam und es so gut wie keine großen Auseinandersetzungen gegeben hat. Er erzählte mir das erst, nach dem ich von meinem Problem mit Frau berichtet hatte, die so boshaft und niederträchtig ist, daß mir im wahrsten Sinne des Wortes, nach dem Wach werden in meinem Körper schlecht gewesen ist. Und auch, das sie wiederholt versucht ihre %&$§ Pfoten nach meiner Schwester auszustrecken und, was sie da mit dem Chaosmagier und abgezogen/versucht hatte um an meine Schwester zu gelangen, die seit dem dritten Vorfall mit ihr in seiner Obhut ist.
Da dran erinnerte ich mich erst, nach dem meine Therapeutin und ich ins "Gespräch" kamen, der ich unendlich dankbar bin, das sie mir die Chance gegeben und mich nicht vor die Tür gesetzt hat.
Sie weiß, wer und was ich bin und, was ich tue. Ebenso ist ihr das mit meiner Schwester und dieser durch und durch boshaften Person bekannt, da ich ihr schon bei dem (vor)letzten Mal davon berichtet hatte und sie auf dem Laufenden halten wollte.
Hiermit erledigt.
Sie machte einige interessante Vorschläge und schließlich stellte sie die gleichen Frage wie ich: wieso meine Schwester? Woher weiß sie von meiner Schwester? Wie hat sie von ihr erfahren? Wer hat es ihr gesagt oder eher: wer hat ihr da einen kranken Floh in ihr Gehirn gesetzt, das sie wie besessen davon zu sein scheint, meine Schwester ständig entführen zu wollen und glaubt damit durch zu kommen?
Ja, schon klar. Dumm ist nur, wenn man mit eben diesem Wesen verbunden ist. Man findet es dann immer, wenn es einen ruft. Und das kann man auch nicht einfach mal so abstellen, kaschieren oder verstecken. -.- Ich schreibe aus Erfahrung .... *hust* Privatsphäre und so ... ist da nicht gegeben, wenn die Verbindung zu einander eng ist.
Sobald diese Frau festgesetzt worden ist, werden wir die Antworten erhalten, da bin ich mir sicher und dann ... Suprise ... auf Eis -.-*.
Ich habe ein wenig den Eindruck, das meine Schwester nur Mittel zum Zweck ist .. für wen auch immer, der da hintersteckt ... Ich für meinen Teil, habe mir Verstärkung gerufen. Zugleich will ich ein Mittel und eine Möglichkeit finden, wie ich die Seele OHNE einen Körper vor derlei Übergriffen und vor Mißbrauch schützen kann. Wie man jemanden in seinem Körper schützt, daß weiß ich, aber nicht wie ich jemanden ohne Körper schützen kann ...
Ich kann im Moment eigentlich nur eines: warten und mir Nerven aus Drahtseilen in dieser Angelegenheit zulegen, UND mir stets in Erinnerung rufen, das die Frau eigentlich .... was auch immer. :\ Darf jeder für sich so ergänzen wie es paßt.
Und noch als Nachwort zu der Gefährlichkeit: was bitte, erwartet man von jemanden, wenn dessen Familie angegriffen wird? Das er daneben steht und sagt: Jo, mach' man? - Geht's noch? Etwas weniger Drogen bitte! Ich habe - glaube ich -mehrfach erwähnt, das meine Familie, meine Fellnasen sind. Egal ob mit oder ohne Körper. Sie sind Familie! Und wer meine Familie angreift und ihr Leid/Schaden zufügt, der hat ein bitterböses Problem über das er/sie/es sich dann (zu Recht) nicht beschweren darf, wenn es auf den Plan tritt: MICH!
Ich werde meine Familie beschützen und einen Weg finden, wie ich sie ohne ihren Körper schützen kann, damit nie wieder jemand jemals ungestraft seine illegale Pfoten meint nach meiner Familie oder einem Mitglied davon austrecken zu können.
Es ist egal wie Familie aussieht. Ob es nun Freunde sind, Blutsverwandte oder was auch immer. Es sind die Wesen die sich entscheiden und zu einer Familie heranwachsen. Ich habe bis zu ihrem Tod in meinen Armen nichts begriffen, nichts verstanden.
Erst als es zu spät war, habe ich es begriffen: Familie! Sie waren MEINE Familie. Sie wählten mich, und ich sie. Bis zu dieser zu späten Erkenntnis, brummelte ich immer vor mich hin und dachte: Familie? Ich habe keine Familie. Doch, ich hatte eine Familie: mit Fell und auf vier Pfoten!
Meine Familie ist mir wichtig! Und dementsprechend werde ich auch agieren. Meine Familie stand IMMER an erster Stelle, was mir egal war. Solange es ihnen gut geht, ist alles in Ordnung. Und, sie tut es noch!
Familie ist nicht das, was andere da draus machen, sondern was DU da draus machst! Erkenne es rechtzeitig, damit Du später nichts zu bedauern hast, das Du blind warst und es nicht sehen konntest, so wie ich es war.
Ja, an diesem einen bekannten Satz ist etwas dran: Man erkennt erst was man hatte, wenn man es verloren hat.
Hmm, Familie! MEINE Familie werde ich immer beschützen, egal wie! Ich finde einen Weg. Es soll sich dann niemand beschweren, er/sie/es habe es nicht gewußt, wenn es rumst! -.-*
Wer meine Familie angreift, muß sich nicht wundern, wenn ich ihm/ihr/es im Nacken sitze.
Klarer Fall von Selbst schuld!
Mir ist durchaus verständlich, das nicht nur alleine die Person; um die es mir eigentlich geht; sich ein stell dich ein geben wollen würde. Dumm nur, das noch nicht mal die Hälfte derer wissen wie mein Körper aussieht. Sie kennen alle nur mein wahres Erscheinungsbild, nicht jedoch das meines Körpers. Das dem auch so bleibt, da drauf achhte ich.
Im Moment habe ich jedoch andere, wichtigere Dinge um die ich mir einen Kopf mache. Da wäre zum einen diese Frau mit Vollschuß, die jetzt zum dritten Mal ihre illegale Pfoten nach Jesse ausgestreckt hat. Dieses Mal sprang uns ein befreundeter Chaosmagier zur Seite. Mich als gefährlich zu bezeichnen ist in diesem Kontext selten dämlich. Ich kenne kein Lebwesen, das NICHT gefährlich wird, wenn die eigene Familie bedroht wird, außer diese Rasse die sich erdreistet Mensch zu nennen. Das sind keine Menschen, das sind Bestien auf 2 Beinen! Ist das Band und die Verbindung untereinander/zueinander stark genug, wird jedes Familienmitglied bei einer Bedrohung zu einer Gefahr, aber nicht auf Grund einer Lebensweise, eines Kodex etc., sondern alleine nur der Verbindung wegen.
Wie feige oder krank muß man sein, sich an denen zu vergreifen, die sich noch nicht einmal wehren können? Wie ... ... krank das eigene Gedankengut? Da drüber will ich nicht weiter spekulieren.
Dann wäre da noch eine alte Bekannte die mal wieder für ziemliche Abwechslung sorgt (siehe Schlafbegegnungen). Sie hat mich prinzipiell zwar auch entführt, aber es macht einen Unterschied ob ich mich wehren kann, oder nicht. In diesem Punkt muß ich schreiben: es war mir komplett egal.
Dann ist noch eine weitere Perrson, die mir Sorgen bereitet, weil es ihrem Körper nicht gut geht. Sie lag in einem künstlichen Koma und in einem künstlichen Schlaf.
Als ich ihr begegnet war, war sie gerade von ihrem/einem Zahnarzt in "meinen" Stammkiosk anwesend. Sie hatte da noch einen guten Tag. Ein paar Tage später, sollte sie ihre letzte Chemo erhalten ... Koma.
Das ich Chemo grundsätzlich ablehne, wurde mir in diesem Fall sehr deutlich vor Augen geführt. Ihr Körper war so geschwächt, daß er es nicht mehr verkraftet hatte. Nierenversagen und Koma. Super. Ich kenne die Frau zwar kaum, bin hier aber ...
Kaum aus dem KH wieder raus, wenige Male miteinander geschrieben, da bekam ich die Nachricht: Herzinfarkt und künstlicher Schlaf. Ich wußte nicht, was ich da drauf erwidern sollte.
Als ich ihr dbegegnet war, hatte ich sie mit irgend etwas beeindruckt. Ich weiß nicht mehr genau, was es war. Smartphone? Ahh, nein. Die Handschuhe die ich trage, habe ich ihr erklärt, also deren nützlichen Funktionen. Sie war begeistert. Entgegen dem, wie ich sonst so unterwegs bin, habe ich ihr meine Nummer gegeben. Ich dachte eher, das wird eine Art "Nullnummer". Okay ... Ich bekam eine SMS, am Abend. Bis dahin dachhte ich über ein Wort nach, das sie zu mir sagte: "Du bist Cool." (Ich bin was?) Ich wurde schon als so einiges bezeichnet, aber noch nie als cool! Das war mal komplett neu und einziartig. Gefährlich ist Dauergast an Bezeichnung. Stimmt, aber in welchen Punkten ich gefährlich sein kann, ist für jeden etwas anderes, doch für mich IMMER dersebe Grund: ich will jemanden/etwas beschützen und ja, da kann ich ordentlich bissig werden, das noch nicht mal mehr ein Maulkorb ausreichend ist.
Zu cool, reiht sich jetzt noch, daß ich für sie eine treue Seele bin, der man auch nicht jeden Tag begegnet. ... hmm ... Das ist mir bekannt. Ich bin treu und loyal. Wenn ihr das hilft, nicht aufzugeben, egal wie es im Moment auch aussieht, dann reicht mir das vollkommen.
Während sie in einem künstlichen Schlaf gehalten worden war, hatte ich ihr regelmäßig geschrieben. Ich wurde zwar nicht - wie zugesichert - auf dem Laufenden gehalten, aber das gab den Ausschlag ihr zu schreiben. Über das was so gerade so anlag. Ich wollte ihr zeigen, daß ich sie nicht vergessen habe, sie hatte nur eine Menge zu lesen.
Also, wenn sie auftauchen, dann wie bei Dingen die kaputt gehen: alles zu der selben Zeit. Prima, und ich darf dann Nümmerchen verteilen? Erst Du, dann Du und dann Du und ... ärghs!
Um die Frau mit dem Vollschuß muß und werde ICH mich NICHT kümmern. Was nicht ganz so einfach ist. Es ist nicht einfach, sich dazu zu zwingen, nichts zu tun; auf die vertrauen, die jetzt agieren und das Richtige tun. Nichts zun tun, ist das Schwerste was man tun muß.
Dagegen bot Karin mir so etwas wie Entspannung, eine Auszeit und gleichzeitig auch noch eine mich selbstüberbieten an Sprüchen, die es teilweise richtig böse in sich hatten. -- Was bin ich dankbar, das keine der beiden Frauen Telepathisch ist ... Nenene, ich habe mich mal wieder selber übertroffen und dabei festgestellt, daß ich mal wieder mit einer gewissen Gruppe zu tun habe, wo auf gute Unterhaltung wert gelegt wird, demtensprechend haben dann auch Wörter in meinen Wortschatz Einzug gefunden, die sonst nicht ohne zuhilfenahme eines Duden/Wörterbuches ihren Weg in eben diesen gefunden hätten: Expotenziell ... sei da mal so am Rande erwähnt.
So, in Zuge dessen, erneuere ich meine Einladung an Dich; Karin; und "spreche" diese erneut aus. Ich gebe Dir jedoch eine besser Karenzzeit: Dienstags &/ oder Mittwochs/Donnerstags zwischen 16/19 am HBF Wuppertal, es sei denn der Körper hat wieder seine Schlafmangelphase, starke Schmerzen oder ähnliches. Damit meine ich: den Platz VOR dem HbF, nicht drin. Da drin gibt es nichts für mich,da ich nirgendwo mit dem Zug hinfahre, solange ich nicht muß.
Deine Entscheidung, nicht die meine. Wer sorgt denn immer wieder für Einträge in einem gewissen Buch der Schlafbegnungen? Ich sicher nicht. Ich habe jetzt Band ... XIV ... Guuut. Ich werde zwar nicht sonderlich ... was auch immer sein, aber aus den Wolken falle ich ganz sicher nicht, da meine Wahrscheinlichkeitsberechnung sich in Bezug auf Dich, nach wie vor nicht geändert haben.
Ich werde da sein, oder auch nicht.
Cool... mich hat noch nie jemand als "cool" bezeichnet o_O.
Guten Tag Karin B.,
(aus dem Kreis Lippe)
ich habe jetzt eine Weile da drüber nachgedacht. Über vieles, was vor allem Dich und mich betrifft. Na ja, was man so nachdenken nennt, denn ich denke nicht nach. Bei mir läuft vieles im Hintergrun. Ich handle und denke instinktiv. Meine Worte sind von daher ebenso getippt.
Ja, ich muß gestehen, Du beschäftigst mich seit einer Weile recht gut. Vor allem deswegen, weil ich keine Ahnung habe, wieso Du so verdammt hartnäckig „nervst“. Ich weiß auch, das Du diesen Blog mal besucht hast, von daher weiß ich auch, das Dich meine Worte erreichen werden. Was ich zu Anfang als unwahrscheinlich betrachtete. Die Wahrscheinlichkeit, das Du über meinen Blog „stolperst“ liegt bei 1: unendlich.
Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, welcher Art unsere Verbindung ist und wieso Du so … hmm … ich weiß nicht, wie ich das höflich formulieren soll. Mir fallen nur Worte ein, die so gar nicht dem entsprechen, wie ich es sehe.
Tja, Detmold. Ein leidiges Thema, wie ich finde. Ich war 2009 (3 Monate nach Tarz‘ Tod) das letzte Mal in Detmold und habe mir selber geschworen, nie wieder dort hin zurückzukehren. Der Grund ist ganz simpel: dort gibt es nichts mehr für mich!
Alles was ich hatte, ist in meinen Armen gestorben und hat mich nicht nur tief getroffen, sondern auch traumatisiert. Ich kann, will und werde NICHT mehr nach Detmold oder zu den Externsteinen fahren. Zumal die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung sehr unwahrscheinlich ist. Eine Fahrt nach Detmold ist auch aus gesundheitlichen Gründen unwahrscheinlich. Für meinen Körper ist das eine unzumutbare Belastung. In Relation zu dem, was mein Körper aushalten muß für eine Reise zu einer unwahrscheinlichen Begegnung an den Steinen, nicht tragbar. Ich habe nun einmal keine Garantie dafür, keine feste Überzeugung ... oder wie auch immer =.=
Ich halte Dich nicht für eine Lügnerin, oder ähnliches, es ist nur die Zumutbarkeit. Wäre mein Körper gesund, würde nicht Tag täglich mit Schmerzen kämpfen, weil Knochen auf Knochen reibt, wäre mir das egal. Ja, dann würde ich vielleicht, aber auch nur vielleicht eine Fahrt in Betracht ziehen. Am stärksten wiegt jedoch mein Schwur, mein Versprechen. Eine Fahrt zu den Steinen führt unweigerlich über Detmold, sofern der ÖPNV da nichts geändert hat. Nach meiner Routenanfrage bei der DB sah das nicht danach aus. Ich habe aus reinem Interesse nachgefragt. Die Route die ich erhalten habe, war nicht Körper freundlich. Von daher, fällt eine Fahrt unweigerlich aus. Ich denke noch nicht einmal mehr da dran, nach Detmold zu fahren.
Ich hätte an Beltane da sein sollen. Mein Körper hatte mit einem Virus zu kämpfen, der für erhöhte Temperatur sorgte. Beltane irgendwo anders fiel somit flach. Es war wie ein Drang, dem mein Körper nicht Folge leisten wollte.
Ich bitte Dich, mein Versprechen an mich selber zu respektieren und mich nicht weiter zu überreden versuchen, nach Detmold zu fahren. Detmold hat mir nur einmal etwas Gutes gegeben: meine Familie, aber das war auch alles. Detmold ist für mich mit zu viel Schmerz und Leid verbunden. Ich habe Detmold verlassen, weil ich es leid war von allen möglichen/unmöglichen angesprochen zu werden, die ich nicht kannte. Jene hatten aber auch nicht die Güte mir mitzuteilen, woher sie mich kannten oder in welcher Verbindung sie zu meinem Körper standen. Sie spielten ihre Spiele, die ich irgendwann einfach nur noch leid gewesen bin.
Du weißt nicht, wie es ist, wenn alles um einen "dunkel" ist, man verzweifelt, wie sehr man leidet, wenn man sich nicht erinnern kann, wenn man keinerlei Wissen hat wer oder was man ist. Siehe es als: Barfuß durch die nicht vorhandene Hölle gehen.
Ich glaubte, wenn ich Detmold verlasse, bestünde die Möglichkeit, daß ich meine Erinnerungen wieder zurückerhalte. Dem war aber nicht so. Ich habe keine Vergangenheit, keine an die ich mich erinnern kann. Du magst vielleicht meinen Körper kennen, aber Du kennst mich nicht (mehr). Ich bin nicht die, die Du vielleicht mal gekannt hast.
Ich denke, nein ich bin der festen Überzeugung, das Du das irgendwie weißt. Das Du … Kenntnis davon hast – und dennoch begegnen wir uns oft in den Schlafphasen. Das irritiert mich; wie erwähnt: ich verstehe es nicht. Ich kenne viele, die wie Du waren, doch Du unterscheidest Dich von allen anderen insoweit, das Du … eine geeignete Formulierung wäre toll –.–°.
Die anderen versprachen viel, hielten nichts, deswegen … das ist auch mit ein Grund, weswegen ich Deiner Bitte nicht nachgebe. Ich gebe nicht mehr viel auf das, was mir bei den Schlafbegegnungen gesagt/erzählt wird, denn ich bin – Erfahrungsgemäß – die Einzige, die sich an das hält, was sie auf der Traumebene versprochen hat. Es waren bittere Lektionen, die ich so erhalten habe. Jetzt, messe ich euch an euren Taten, nicht an euren Worten! Labert was ihr wollt, das ist für mich nicht mehr von Belang. Es hat kein Gewicht mehr!
Wenn ich meine Bücher der Schlafbegegnungen durch gehe, bist Du schon ziemlich lange zugegen. Mal alleine, mal mit jemand anderen. In den letzten Begegnungen warst Du alleine, ohne Anhang.
Ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht, wieso Du so … hmmm … tja, da bleibt nur hartnäckig über; also wieso Du so hartnäckig versuchst mich zu erreichen. Ich verstehe es nicht, aber ich würde es gerne verstehen. In den ganzen Jahren, hast Du immer versucht mich zu erreichen, meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Tja, jetzt hast Du sie, uneingeschränkt.
Da ich aus verschiedenen Gründen, keine Reise mehr antrete, die mit mehr Strapazen als „Nutzen“ verbunden ist, biete ich Dir eine andere Möglichkeit: ich lade Dich ein.
Ich denke, das Du mobil sein dürftest, deswegen lade ich Dich ein nach Wuppertal zu fahren und mich hier zu treffen. Wuppertal Hbf, ein neutraler Ort.
Du wirst Mittwochs späten Nachmittag wohl Erfolg haben, mich dort anzutreffen. Du weißt sehr gut, wie mein Körper aussieht und ich so halbdreiviertel – wie Du aussiehst.
Ich werde weder Warten, noch Erwartungen haben, noch glaube ich da dran. Doch vielleicht; wenn Du weißt, wo und wie Du mich erreichen kannst; läßt Deine Bitte, Dein Drängen (?) nach. Ich will nur all zu gerne eine Antwort da drauf haben; Wieso eine Wicca mich so hartnäckig zu erreichen versucht und, welcher Art die Verbindung zueinander ist, die zweifelsohne besteht (und hin und wieder nervig ist).
Normalerweise sind Wicca und Magier in gewisser Weise … unverträglich. Da prallen Welten aufeinander, die miteinander selten wirklich zu vereinbaren sind, doch irgendwie … Ich weiß es auch nicht. Ich kann es weder beschreiben, noch erklären. Das ist für mich ein Rätsel, daß ich gerne lösen würde. Ich will verstehen.
Also Karin? Nimmst Du die Einladung an? Ich werde da sein, nur werde ich nicht auf Dich warten, noch Dich erwarten!
Ich werde das hier vermutlich auch vergessen, da es für mich eredigt ist und somit nicht weiter interessiert. Grund: siehe Schlafbegegnungen.
Derzeit habe ich mal wieder eine Interessenphase. Diese beschäftigt sich mit Mißbrauch und mir selber. Es gab vor wenigen Tagen ein drakonisches Urteil in dem Bereich sexueller Mißbrauch. Ich habe mir das Urteil durchgelesen und auch, was der Täter getan hat. Ich habe etwas festgestellt, das mich selber in Frage stellt.
Danach habe ich auf Netflix die Dokumentation "Ghislaine Maxwell: Stinkreich" gesehen. Das ist eine fortgesetzte Doku von "Epstein: Stinkreich".
Beide sind sexuelle Monster, die sich ohne Reue, Scheu an Minderjährige im großen Stil vergangen haben. Beide kamen lange Zeit mit ihrem Sexhandel, ihrer "sauber" aufgebauten Pyramide davon, weil sie das Geld dazu hatten.
Epstein handelte etwas aus, das ihm Immunität und ein[!] Jahr Gefängnis eingebracht hat. Das war ein Rechtsfehler, der seines Gleichen sucht.
Geändert hat er sich nicht. Er machte weiter. Das FBI tat lange Zeit nichts, die Cops ebensowenig. So viele Mädchen und junge Frauen, waren ihre Opfer.
Epstein beginn angeblich Selbstmord, woran ich persönlich so meine Zweifel habe, das er sich selber gerichtet hat. Egal ob Mord oder Selbstmord: er kam mit seinem körperlichen Ableben zu leicht davon.
Das Urteil vor ein paar Tagen sah ich als "endlich mal ein richtiges Urteil" an. Der Täter kam/kommt nicht mit einem milden Urteil davon. Endlich wurde einmal richtig geurteilt und den Opfern Gerechtigkeit verschafft.
Auch, wenn ich mich mit diesem Thema jetzt in einer Wissensphase stecke, stelle ich mich selber in Frage - wie ich ja schon zu Eingangs geschrieben habe.
Wieso? Weil in mir nichts dazu reagiert. Es läßt mich kalt. Ich empfinde rein gar nichts. Keine Meinung, kein Urteil - nichts. Ich nehme es zur Kenntnis und das war es dann.
Gestern fragte ich meine Physiotherapeutin dazu, wie sie das sieht. Sie vermißt in diesen Fällen Urteile/Methoden aus dem Mittelalter. Sie erklärte, daß das Unvorstellbar ist, weswegen bei mir keine Rektion als normal angesehen werden kann, weil es jenseits allem Verständnis ist - unvorstellbar eben.
Doch vielleicht liegt es auch da dran, daß ich keinerlei Bezug mehr zu Sexualität habe, doch DAS heißt nicht, daß ich so etwas toleriere oder gar akzeptiere. Worauf ich jedoch stark anspringe ist, wenn Anwälte, die diese Bestien vertreten, die Opfer gleichermaßen zu Tätern machen.
Als ich die Doku über Epsteins Gehilfin sah, und hörte wie deren Rechtsverdreher den Mädchen (jetzt jungen Frauen) die Schuld dafür gab, bin ich wütend geworden. Mein Gerechtigkeitssinn sprang da sehr stark an. Für mich ist es unverständlich, wie jemand solche Monster verteidigen kann und diese auch noch - trotz erwiesener Schuld - als unschuldig darstellen und die Opfer zu Tätern machen kann.
Ja Leute, geht es noch? Was soll das? Wie soll ein Teenager der noch keinerlei Erfahrung hat, wissen was wie wo und überhaupt? Ein Teenager hat weder das Wissen, noch die Erfahrung um richtig entscheiden zu können. Dann verdreht man auch noch deren Worte und ... wirft denen die Schuld vor oder versucht den Horror abzumildern, daß es doch gar nicht so schlimm gewesen sei. Hackt's bei euch, oder wie? Welche Drogen haben solche Rechtsverdreher genommen, das sie die Kids darstellten/vorwarfen, das sie doch wußten was sie da taten, wozu sie genötigt, gezwungen, erpreßt worden sind?
Ich muß dazu ergänzen, daß das mit ein Grund ist, weswegen sich so wenige Opfer an die Behörden wenden. Wozu? Nur um gesagt zu bekommen: "Selber Schuld."; "Du hast das doch selber gewollt." etc. WANN hört es endlich auf, das die Opfer als Täter hingestellt werden und sie ENDLICH mal HILFE bekommen. Ja, das ist eigentlich der wichtigste Grund weswegen sich die OPfer NICHT an die wenden, die ihnen helfen sollen. Die Opfer stehen oft alleine da. Was auch gut in der Serie "Unbelievable" rüber kommt. Da wird es wunderbar veranschaulicht, wie es den Opfer nur all zu oft ergeht.
Solange sich da nichts ändert, können solche Monster ungehindert weiter machen mit ihrer Abscheulichkeit.
Ich weiß im Übrigen selber wovon ich schreibe, denn ich selbst und mein Körper ist das Opfer von Vergewaltigung. Ich habe erst ein halbes Jahr später erfahren, daß es eine Vergewaltigung gewesen ist. Eine Anzeige habe ich nicht gemacht. Wozu? Da ich das Rechtswesen kenne und auch wdie Cops in solchen Fällen arbeiten, sah ich es als sinnlos an. Der Täter würde ohnehin nicht belangt.
Wäre ich im Rechtswesen, würde ich mich persönlich weigern solche Monster zu vertreten und diese als Unschuldig darstellen. Ja, auch sie haben ein Recht auf eine faire Verhandlung, aber nicht, wenn sie behaupten, sie seien Unschuldig! Das sind sie nicht! Keiner von ihnen! Babys, Kinder, Teenager, aber auch Erwachsene die durch so eine Hölle gehen müßen, sind ganz sicher nicht die Täter. Opfer von (sexuellem) Mißbrauch sind KEINE Täter! Kein Verteidiger diese Gesellschaft, hat das Recht sich hinzustellen und die Opfer zu Täter zu machen. Diese Opfer gehen ihr ganzes Leben durch die Hölle, sie werden niemals vergessen, was ihnen angetan wurde, und das hinterläßt Spuren.
Für mich sind solche Aussagen fremd und unverständlich. G. Maxwell soll angeblich nichts gemacht haben. [Vorsicht: Zynismus!] Nein, hat sie auch nicht, sie hat nur leichte Beute für Epstein eingesammelt und sich auch selber an ihnen vergangen. Sexuell scheint die Frau aber auch selber gestört zu sein. Wenn ich nach beiden Dokus gehe, ist diese Frau nicht gerade als harmlos oder unschuldig einzustufen. Sie stalkt zusammen mit Epstein 3 Jahre lang eine Frau und findet das auch noch lustig? Das ist doch krank! Für mich ist so etwas weder nachvollziehbar, noch verständlich. Ich kann und will es auch NICHT verstehen.
Ich mag keinen Bezug zu der Sexualität haben, nichts dazu meinen oder gar ein Urteil dazu haben, was ich jedoch habe, ist ein stark ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. Danach gehe ich.
Solche Leute sind Monster. Monster die danach trachten ihre Macht als Erwachsene zu mißbrauchen um anderen bewußt und gewollt zu schaden. Sie wissen genau, was sie da tun und auch, was sie anrichten. Sie wissen (um es mit den Worten von PUR zuschreiben): Kinder sind TABU!
Nur, weil ich dazu nichts in mir spüre, heißt es nicht, daß es mir egal ist! Ich bin auf eine gewisse Art wütend, aber auf die, die solche Monster vertreten und als (trotz erwiesener Schuld!) unschuldig darstellen, als Opfer ihrer eigenen Begierden, die sie nicht fähig sind zu steuern, doch dabei die wahren Opfer zu Tätern machen. Woher soll ein Kind wissen, was es da tut in seiner Unschuld, die ihnen von solchen Monstern genommen werden? Woher soll ein Heranwachsender (Teenager) wissen ... Es ist mir absolut unverständlich. Ja, meine Physiotherapeutin hat vermutlich Recht. Es ist ungeheuerlich und für mich einfach nicht vollstellbar, wie sich jemand so verhalten kann und dann auch noch mit milden Strafen davon kommt. Doch das Denken scheint sich zu ändern, auch dank der Medien, die davon berichten. Doch trotz allem, kommen noch viel zu viele dieser Monster davon und werden strafrechtlich nicht belangt, sei es, weil sie Geld haben, es vertuscht wird oder weil der Rechtsverdreher die Zeugen so zerlegt, das sie als unglaubwürdig dagestellt werden.
Es muß sich noch viel ändern. Vor allem die Denkweise und die Wegsehmentalität, die zu viel Schaden anrichtet. Hinweise müssen nachgegangen werden und nicht - wie im Fall Epstein/Maxwell - ignoriert werden. Die Urteile müssen richtig und drakonisch sein. Keines dieser Monster sollte je wieder dazu in der Lage sein, sich an Kindern/Jugendlichen zu vergreifen. Sie haben es einmal getan - sie werden es wieder und wieder tun, wenn sie mit milden Strafen davon kommen und sehen, daß es keine Konsequenzen hat, weil die Rechtssprechung eben so lax ist.
Das sollte endlich deutlich klar gestellt und mit drakonischen Strafen (lebenslange Haft und Sicherheitsverwahrung) umgesetzt werden. Im Gefängnis haben Kinderschänder so oder so kein leichtes Leben - zu Recht!
Kinder/Teenager sind tabu!
Bist Du, oder jemand den Du kennst von sexuellem Mißbrauch betroffen, kannst Du hier HIlfe finden:
Hilfs-und Beratungsangebote für Betroffene
Familienportal
Hilfsangebot für Betroffene von sexualisierter Gewalt
Hilfe Portal sexueller Mißbrauch
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