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Was schon geschrieben wurde:
Bin ein wenig down, bedrückt/traurig, vielleicht, weil ich wieder alleine meine Nachbarn mit lauter Beltanemusik ärgere. Wird unter Religionsfreiheit verbucht, dennoch:
Wünsche ich allen Wicca, Heiden, Pagan etc. ein tolles Beltane. Treibt es nicht allzu bunt 😉. Muß nachher noch genügend "Leichen" einsammeln 😅🤪.
Ein sehr guter Abend für ein Beltane Feuer 👍 und ein Minifeuer in einer feuerfesten Schale (!), nach dem die Feuermelder kurzfristig Rauch geschützt verstaut wurden. Will man noch räuchern, empfiehlt es sich noch dazu, sonst ist räuchern für die Tonne und die Nachbarn zurecht sauer 😒😑.
Es ist mal wieder so weit: Beltaine naht. Die Vorbereitungen auf der Turmebene ist in vollem Gange. Alle Bereiche bereiten sich vor.
Dieses Jahr, bin ich nach längerer Abwesenheit wieder zusammen mit ein paar Wächtern und Amazonen die Aufsicht über die Feierenden.
Es geht um die Sicherheit jedes Einzelnen. Die Aufsicht hat sich von Beginn an bewährt. Die Feiernden wissen, das sie feierrn können.
Die Aufsicht wurde eingeführt, nach dem sich einer in die Edelsteinhöhle verirrt und ein Bad in dem zugehörigen See genommen hatte ...nun ja. Die Hüterin bat mich da drauf hin für Sicherheit zu sorgen, da außer eine handvoll Wesen keinen Zugang zu der Höhle haben sollen. Verständlich.
Also wurde im da drauf folgenden Jahr eine Aufsicht eingeführt und Wächter vor die Höhle gestellt. Das Feedback Tage danach war durchweg Positiv. Es wurde von den Bewohnern Neu-Avalons und bis dato Besuchern um eine dauerhafte Einrichtung dieser Aufsicht gebeten. Ich stand da mit offenem Mund. Ich hatte eher mit Protest gerechnet, weil wir durchweg präsent waren, wenn auch im Hintergrund um die Feiernden nicht zu stören. Die Hüterin der Höhle grinste nur ein wenig. Na denn, dann eben eine feste Einrichtung.
Ich habe lange mit den Wächtern der Ebenen und den Hütern Neu-Avalons die alleinige Aufsicht gehabt. Dann wuchs die Turmebene und damit kamen neue Bewohner, neue Pflichten und mehr Feierende. Die Gebiete auf der Turmebene wuchsen mit einem mal so rasant an, daßich alle Hände voll zu tun hatte und nicht noch als Aufsicht fungieren konnte.
Wie wichtig die Aufsicht war, zeigte die Aktion eines jungen Mannes, der mehr als genug intus hatte und Tarzan ohne Lendenschurz auf den Dächern der Häuser miemte. Bis wir den jungen Mann hatten .... hatte er sich schon in den Köpfen derer verewigt, die es mit bekommmmen hatten. Ich hätte auch dankbar da drauf verzichten können. Das ist ein Bild, daß ich nie wieder loszuwerden scheine... und andere wohl auch nicht.
Spricht man ihn heute da drauf an, wird er knallrot. Er würde seinen Auftritt wohl zu gerne vergessen. Seit dem trinkt er gemäßigt. Das passiert, wenn man mehr trinkt, als man tatsächlich vertragen kann.
In diesem Jahr gibt es ein paar Neuerungen, die von allen Gebieten gemeinsam beschlossen wurden und mich damit ... Nun ja, überraschten ist nicht ganz das Wort, daß ich verwenden will. Kein blassen Schimmer, welches Wort zutreffend wäre.
Die Aufsicht war turnusmäßig jedes Beltain einem anderen Gebiet überantwortet. Das wurde eingeführt, weil ich nicht jedes Jahr, bei wachsenden Personal mit einer handvoll Leute auf alle achten kann um einen weiteren Vorfall wie den mit dem jungen Mann zu vermeiden.
Jedes Gebiet stellt nun ausreichend Personal für die Sicherheit der Feiernden bereit. Das ist auch für mich neu, vor allem weil es vor meiner Auszeit immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Gebieten kam. Sie konnten sich nie einig werden. Mit Ausnahme der Amazonen, die sich kurz nach Integration auf der Turmebene fest als Schutz für die Turmebene etabliert haben und mit den Wächtern der Ebenen gemeinsam für zusätzliche Sicherheit auf der Ebene sorgen.
Die Amazonen haben von sich aus sofort Frauen abgestellt, die auf der Turmebene die Wächter unterstützen und für zusätzliche Sicherheit sorgen. Damit haben sie alle anderen integrierte Gebiete vorgeführt und gezeigt, wie man es besser macht.
Scheinbar haben sie da draus gelernt, auch wenn meine lange Abwesenheit wohl mit dazu bei getragen hat. Es gab niemanden mehr, außer Astaroth, der ihnen die Verantwortung abnehmen konnte oder. Und Astaroth - nun ja, ist Astaroth.
Also mußten sie lernen, wie sich in den Dingen einig werden können, die sie ohne Hilfe bewältigen können.
Doch nun zu dem eigentlichen Punkt: die Neuerungen.
In den vergangenen paar Jahren haben sich wohl unschöne Dinge ereignet, die für kein Gebiet tragbar zu sein scheinen. Es haben sich wohl gefährliche Trinkspiele etabliert, die dazu führten, daß es vermehrt zu durchaus sehr ernsten realen Vorfällen kam.
<>br>
Die neuen Regelungen sind wie folgt:
🚫 Verboten sind ab sofort Trinksspiele die dazu führen, das Personen, die sonst gemäßigt trinken, dazu animiert werden, mehr als sie vertragen zu trinken. Wesen die dabei erwischt werden, werden dauerhaft von dem Beltain-Fest ausgeschlossen!
Wesen die körperlich wenig Alkohol vertragen, werden andere Getränke angeboten, um diese und ihren Körper zu schützen. Wer körperlich wenig Alkohol verträgt, der tut es auch auf den Ebenen, denn der Alkoholgehalt ist ziemlich ... hoch. Das führt auch am folgenden Tag zu körperlichen Problemen. Es ist also keine Win-Win Situation! Wer körperlich keinen/wenig Alkohol verträgt, fürden gilt das überall!
Beltain ist mit Samhain zwar das höchste Fest im heidnischen Jahresrad, wo viel Freizügigkeit herrscht, man sich einfach mal loslösen kann, dennoch sollte jeder mit Umsicht agieren. Wer nicht will, will nicht Punkt! Das sollte von allen Feiernden akzeptiert werden. Niemand sollte dazu gezwungen zu sein, etwas zu tun, was er/sie/es nicht will.
Beltain ist das Fruchtbarkeitsfest mit viel Feiern, einem großen Feuer pro Gebiet, Alkoholangebote in rauhn Mengen, Tanz, Spaß und noch so einiges anderes *hust*. Belatin ist im Prinzip vergleichbar mit dem Karneval auf dieser Ebene.
Und ich bin dankbar, das wir mittlerweile genug Rückzugsmöglichkeiten haben und ich wohl nur noch wenig über Personen stolpere, die das Fest eben richtig feiern ...
Irgendwann ist dann auch für das Sicherheit gewährende Personal Zeit, sich an den Rand des Geschehens zurück zu ziehen um die Feierenden nicht zu stören.
Das da ja noch etwas anderes als trinken, tanzen etc. war, habe ich vollkommen vergessen. Ist mir gerade erst wieder eingefallen. Es gibt mittlerweile genügend Buschwerk, Hecken und keine Ahnung was noch alles, das verhindert, daß ich ungewollt ... ähhh bffff
Na ja, ich kann abschließend nur schreiben: habt Spaß, aber seit auch umsichtig und nehmt Rücksicht auf andere. Zwingt niemanden zu etwas, daß er/sie/es nicht will. Beltain soll allen Spaß und Freude machen, egal ob mit oder ohne alkoholhaltigen Getränken .
Bin gespannt, ob ich überhaupt schon wieder in der Lage bin, einen Teil meines Dienstes aufzunehmen, oder ob es noch immer zu früh dafür ist...
Ich war am überlegen – eine lange Zeit, ob und in wie weit ich mich dazu äußere, was ich vor kurzem erlebt habe. Fakt ist, es läßt mich nicht los. Fassungslosigkeit gepaart mit Ungläubigkeit. Ich muß gestehen, daß ich von den Wuppertalern keine hohe Meinung und eine vernichtende Sicht auf diese Talbewohner habe.
Würde ich noch im Kreis Lippe wohnen, wüßte ich, wie es gelaufen wäre, wenn ich da um Hilfe gebeten hätte: hinsehen; handeln; Hilfe geben - fertig. Vielleicht h'tte man noch ein wenig zusammen gesessen und sich unterhalten und dann sich entschieden, lockeren Kontakt zu halten. Ich hätte in jedem Fall ohne viel Federlesens die erbetene Hilfe erhalten. in diesem Tal jedoch, wurde ein Drama aus einer eigentlich - ganz einfachen Sache vollzogen. Nicht von mir! Um das mal zu verdeutlichen. Zudem wurden die vermeindlich (falsche) Hilfsbereitschaft an nicht diskutablen Bedingungen geknüpft (wenn..., dann), die schon an Erpressung grenzten. Will man von solchen Individuen überhauptHilfe haben wollen?
Die Wuppertaler haben sich in Sachen hilfsbereitschaft ganz und gar nicht mit Ruhm bekleckert. Sie sind ein gutes Beispiel für die momentane Rückentwicklung der Gesellschaft von Gier und De-sozialisierung gegeben, in dem sie auch noch auf jemanden drauf kloppten, der Hilfe braucht. Super Aktion, kann ich nur weiterempfehlen (Vorsicht beißender Sarkasmus). Will wohl jeder auch fürsich selber.
Ein gutes Beispiel dafür, wie man es NICHT macht: jemanden so dermaßen vor den Kopf stoßen und verbal auf ihn einschlagen, daß dieser jemand schon Zweifel an dem hat, um was es eigentlich geht: um Hilfe BITTEN und Hilfe zu geben.
Zwei Möchtegern Männer stachen bei der Gruppe besonders mit unsozialem Verhalten hervo. Wobei einer dann etwas diskutieren wollte, das nicht zu irgendeiner For diskutabel war und an Erpressung grenzte. Falsche Ratschläge unangebrachte Äußerungen (Ist heuter der erste April), sich dann echauffierten, als ich sachlich klar stellte, was ich von ihnen und ihren unnötigen Kommentaren gehalten habe, nach dem ich Hilfe erhalten habe.
Es gibt da einen wunderbraren Spruch, der meine Worte auf den Punkt bringen: Was Du nicht willst, das man Dir nicht tu', füge auch keinem anderem zu! Das was Du gibst erhälstDu zurück, auf die eine odere Weise. Zudem kannst Du selber schnell in eine vergleichbare Situation kommen - was dann? Denk mal da drüber nach!
Ich muß dazu schreiben: Türken sind deutlich sozialer und hilfsbereiter als so manch ein Deutscher oder WUPPERTALER. Das ist etwas, daß ich positiv hervor heben muß.
Die Wuppertaler müßen sich ja sich richtig toll vorkommen, wenn sie über jemanden herziehen, der um Hilfe bittet, weil es aus diversen Gründen keine andere Möglichkeit gibt. Da zogen die sich an Kleinigkeiten auf, die noch nicht einmal etwas mit dem Gesuch um Hilfe zu tun hatten. Dumme und unqualifizierte Kommentare, von denen die Verfasser meinten, das sie angebracht wären. Falsch Gutmütigkeit, gepaart mit Erpressung (siehe oben wenn...)
Nein, die Kommentare waren nicht angebracht, weil sie so mal gar nichts mit der Sache zu tun hatten. Entweder, man ist bereit zu helfen und äußert sich entsprechend, oder aber nicht, dann läßt man seine Finger von der Tastatur, oder muß damit rechnen das man entsprechend abgehandelt wird.
Oh und dann, weil es ja soooo unfair ist, daß ich mich vernichtend vor allem den beiden Maulhelden gegenüber geäußert habe, die total beleidigt sind, das sie vorgeführt wurden und einen mit noch dümmeren Kommentaren meinen blockieren zu müssen. Ehrlich? Wie armselig ist das, was die meisten bei solch Gesuchen abgeliefert haben? Aber, so wurde MIR die Arbeit abgenommen. War mal etwas Gutes, was die beiden Gockel da so von sich gegeben und auch umgesetzt haben. Noch mehr Dummheit von denen, wäre nicht nur für mich unerträglich gewesen.
Viele der Kommentare erinnerten mich sehr stark da dran, wie es zu oft in meinem mir bekannten Leben geschieht, wenn ich es WAGE um Hilfe zu bitten: daß ich als Ding, als Sache behandelt werde, mit einer Unmenge an Pflichten, aber KEINEN Rechten und schon gar kein Recht, um Hilfe zu bitten und dann auch noch den ganzen Vollpfosten für ihre Dummheit den Spiegel vorzuhalten. Wie unverschämt von mir, daß ich solche Individuen auch noch vorzuführen wage! Fremde um Hilfe zu bitten, ist für mich schon schwer genug, weil es ein Zeichen dafür ist, daß ich etwas nicht alleine schaffe und ja, auf Hilfe angewiesen bin. Mir das zuzugestehen, ist schon schwer genug und dann so einen Schwachsinn zu lesen, wie er dort wieder gegeben worden ist, nun ... Den eigenen Stolz zu überwinden ist schon schwer genug, aber da dran denkt man ja nicht. Und auch nicht, wie es mit einem wohl selber in einer solchen Situation ist. Ja, solange der Körper gesund ist, kann man leicht den Knüppel mit schwachsinnigen Worten schwingen, doch wie schnell kann sich das ändern? Sehr schnell.
Leute, ich habe ein einziges Motto nach dem ich Lebe und agiere: behandel andere stets so, wie DU selbst behandelt werden willst! Und das ziehe ich durch.
Will ich wie ein Arsch behandelt werden, verhalte ich mich so.
Ich helfe, wann immer und wie immer ich kann, weil ich mir stets vor Augen führe, wie ich behandelt werden will. Nicht, wie ein Ding, eine Sache, sondern wie ein Lebewesen, mit Anstand und Würde.
Die meisten Wuppertaler hingegen, scheinen das – nach ihren Kommentaren gehend – nicht für sich zu wollen. Sie wagen erdreisten es sich, sich über einen zu erheben, einen als Faul und weiß Göttin noch etwas zu bezeichnen und zu beleidigen (ja, faul ist eine Beleidigung, wenn man es jemanden gegenüber äußert, den man noch nicht einmal im Ansatz kennt, also eine FREMDE Person ist. Das StGB ist dummerweise in meinem Besitz und wird - noch dümmer - von mir studiert ;)), OHNE die Person und ihre Lebensumstände etc. zu kennen. Und wenn sie dann noch vor die Augen gesetzt kriegen, daß es gesundheitliche Umstände gibt, wird das komplett ignoriert und die Person versucht sich dann als HOBBYPsychologe oder als Profiler und begibt sich ganz gefährlich auf sehr, sehr dünnem Eis und bricht bei dem Versuch intelligent und schlau zu erscheinen ein, aber hey, egal. Hauptsache man ist seinen Möchtegern Psychlogen losgeworden (hat er das vorher auswendig gelernt?) und hat gezeigt, wie sozial inkompetent man wirklich ist.
Wuppertaler, so meine Erfahrung, sind zu einem Großteil Arschlöcher und noch nicht einmal das Papier wert, auf denen ihr Namen geschrieben wird. Sie sind das Letzte, unsozial, beleidigend und noch einiges mehr, was ich jedoch nicht weiter ausführen werde, da sie es nicht wert sind. Ich bin sehr viel besser als das!
Was ich jedoch sehr absurd finde, ist der Punkt der Sicherheit: Mir kann ja wer weiß was passieren, wenn ich der da helfe. Ich kann mir morgen auch auf der Straße den kleinen Zeh anstoßen. Am Besten ist, solche Indiviuden packen sich dick in Watte und verlassen erst GAR NICHT deren Wohnung/Haus, oder noch besser: verlassen das Bett erst gar nicht, denn auch in der Wohnung/dem Haus kann einem etwas passieren. Aber hey, so weit denken ist schon bei so manch einem zu viel verlangt und viel zu anstrengend. Oh, und wie dumm von mir da nicht dran zu denken! Nur seltsam, daß ich an beide Parteien dachte: den Helfern und meinem Körper.
Die meisten haben nur an Geld und an IHRE Sicherheit gedacht. Doch, woran keiner Gedacht hat: auch ICH bin ein Risiko eingegangen, mit meinem Hilfegesuch. Wieso? Nicht nur den Helfern könnte irgend etwas passieren, sondern auch meinem Körper. Was, wenn das Interesse nicht nur da dran gelegen hätte, dem Gesuch um Hilfe nachzukommen, sondern … anderweitig, das Angebot zu Helfen nur vorgeschoben ist? …
Das Risiko, das etwas geschehen kann, gehen nicht nur Helfer ein, sondern auch jene die Hilfe finden müssen! Denn, sie könnten auch an jemanden geraten, der ziemlich finstere und ganz und gar nicht freundliche Absichten hat! Aber so weit denken? Nein! Soweit hat nicht einer gedacht! Und da habe ich ebenfalls einen Spiegel vorgehalten, was entsprechenden Indiviuden so gar nicht gefiel. Ich habe vielfach nur: ich ich ich gelesen, aber nicht DU … … Ich bin nur mir selbst der/die nächste. Meine Sicherheit steht an erster Stelle, wie es bei Dir ist, ist mir egal. Ach, geh'! Pack Dich in Watte, verlaße am besten das Bett gar nicht erst, dann passiert auch nichts … wobei auch das eine Fehleinschätzung ist: das Bett kann auseinanderfallen, die Decke herunterfallen …
In der heutigen Zeit und dem Rückschritt an sozialem Miteinander, ist das ein gutes Negativbeispiel, wie die meisten denken: helfen um der Hilfe willen? Nur gegen Bares und wenn Du das nicht hast, hast Du Pech. Noch mehr Pech hast Du, wenn Du zurückgezogen lebst und dann auch noch gesundheitlich eingeschränkt bist. Kapitalismus und antisoziales Verhalten pur.
Die mangelnde Hilfsbreitschaft wird dann auch noch mit fadenscheinigen Begründungen geliefert. Tu dies, das und jenes, dann helfe ich Dir. Ach ja: da ich ja faul bin, hat sich die Balkonküche alleine soweit ausgeräumt, das ein Agieren überhaupt möglich gewesen ist. Scheiß' was drauf ob mein Körper dabei Schmerzen hatte und er sich am nächsten Tag kaum bewegen konnte. Scheiß' was drauf, daß eine körperliche Beeinträchtigung so massiv vorhanden ist, das agieren nur auf Sparflamme möglich ist, aber Hauptsache man konnte unqualifizierte Kommentare ablassen, die so mal gar nicht angebracht waren, noch etwas mit der Situation zu tun hatten, um die es eigentlich gegangen ist. Hauptsache man konnte sich aufblasen und nach Beifall heischen. 2 Dumme haben sich jedenfalls gefunden gehabt, die sich gegenseitig bestärkten und meinten sie könnten mal. Dumm, wenn man sie dann vorführt werden und man selber sich gar nicht erst auf so viel Dummheit einläßt, weil es einfach unangebracht ist und indiskutabel ist.
Entweder man will helfen oder nicht, aber sich nach Beifall heischend herablassend und negativ zu äußern, ist nicht nur unangebracht, sondern auch nicht hilfreich. Aber, helfen will man ja sowieso nicht. Man will nur seine eigene Dummheit zur Schau stellen und artikulieren, was man für sich gerne will.
Aber, ich denke, daß das nicht mehr nur auf die Wuppertaler zutrifft, sondern auf einen Großteil der Gesellschaft. Es findet ja allgemein eine massive Rückentwicklung statt, was das soziale Miteinander angeht. Das Faustrecht scheint wieder auf dem Vormarsch. Scheint? Sehe ich nach Russland oder Jerusalem ist nicht mehr nur ein "scheint", da gilt dann tatsächlich das Faustrecht. Das Recht des vermeintlich Stärkeren. Wo ist das bitte Stärke? Das ist erbärmlich!
Hilfsbereitschaft aus freiem Willen, bei den Deutschen? Ganz sicher nicht. Und wenn, ist es an indiskutablen Bedienungen geknüpft. Helfer, die keine Bedingungen erpressen wollen, sind eine Rarität und etwas wirklich Besonderes und Wertvolles! Sie sind Gold wert - wie es so schön heißt.
Ich weiß schon, wieso ich die türkischen Mitbürger bevorzuge: da wird Gemeinschaft noch groß geschrieben und auch Hilfsbereitschaft, wie ich selber positiv durch mehrfache Erfahrung vermelden kann.
Eigentlich sollte eine Spedition den Job machen, doch ich erfuhr erst einen Tag vor meinem Hilfegesuch, das die Leute der Spedition schwere Dinge gar nicht über andere Dinge (Geländer etc.) heben dürfen, weil es dann – wenn etwas geschieht – Ärger mit der Genossenschaft gibt. Es gibt wohl ganz klare Regeln, von denen ich KEINE Kenntnis hatte; Hermes war auch nicht so freundlich, mich davon in Kenntnis zu setzen; stattdessen wurde 6 Wochen lang 2x in der Woche Personal geschickt, die Tatenlos wieder gegangen sind. Eine Erklärung wieso die Maschine 6 Wochen im Treppenhaus vor der Wohnung stehen mußte, gab es nicht. Stattdessen entwickelte sich eine unfassbare Wut, die eine Sprengkraft von 6 Atombombe hatte. Das war so mein Vergleich zu dem, was sich da an Wut (? war das überhaupt noch Wut? Nein, das war jenseits und ohne Begriff davon) entwickelt hatte.
Das Problem, lag auch da dran, daß ich den Küchenschrank nicht auseinander nehmen konnte. Der steht nur noch aus gutem Willen und wird einen weiteren Umzug nicht überleben, geschweige denn eines Auseinanderbaus für eine Waschmaschine.
Der Irrsinn schlechthin war, daß die beiden Männer – die sich in der Gruppe so vorlaut hervorhoben – sich genau da dran aufzogen und „nur“ deswegen nicht bereit waren, sich dazu herabzulassen in ihrer Blasiertheit mir zu helfen, weil ich meinen Küchenschrank definitiv besser und länger kenne, als diese beiden Gockel und die paar Hennen, die sich ebenso aufzuschwingen meinten. Wenn ich schreibe, ist nichts mehr mit auseinandernehmen, dann ist das auch so und dann, sollte man meinen Worten durchaus Glauben, anstatt an ihnen herumzumäkeln und besser zu meinen wissen, als man selbst.
Wer sich derart verhält, von dem will ich auch keine Hilfe. Anstatt einem vorzuhalten, das dies, das und jenes, sollte man mal sein Gehirn einschalten und überlegen. Wenn eine Person sich entsprechend äußert, die mit den Möbeln schon lange lebt und sie und und auswendig kennt, hat man nicht das Recht, sich über diese Person zu erheben und ihr etwas vorzuhalten, weil sie dies, das und jenes nicht tut. Der gute Wille war gezeigt worden, in dem die Balkonküche so weit, wie gesundheitlich möglich und auch nicht möglich, ausgeräumt worden war.
Ich finde es persönlich vollkommen daneben, wenn man sich derart blasiert verhält und einem dann auch noch schreibt: mähhhh deswegen helfe ich Dir nicht … määhhhh. Das hast Du Dir aber schön zurecht gelegt. Hast Du das vorher auswendig gelernt?
Ernsthaft? Denken solche Leute eigentlich auch mal nach, oder ist Dummheit bei denen angeboren? Von solchen blasierten Lackaffen, will. ICH. KEINE. Hilfe. haben. Ich habe auch noch so etwas wie Stolz und Würde.
Ich war die ganze Zeit über Wachsam. Sicherheit kann trügerisch sein!
Mich dann anschließend in der gleichen Gruppe bei den Helfern und denen die (dauerhaft) Hilfe angeboten haben, zu bedanken und die Vollpfosten, die sich meinten mit ihrer Blasiertheit über mich zu erheben wagen vorzuführen, war das Mindeste, daß ich tun konnte. Natürlich habe ich dann auch gleich beleidigt. Mimimimimimimi … Wer im Glashaus sitzt … =.= Männer … Falls das überhaupt Männer und nicht Frauen waren, die da ein zu ihrem schlechtesten gegeben haben. In der Zeit des Internets weiß man ja nie, wer da was ist. Ach ja: wem der Schuh paßt…
Ich habe von Anfang geschrieben und noch einmal verdeutlicht: behandelt andere stets so, wie ihr selber behandelt werden wollt. Wer sich so dermaßen daneben benimmt, eine körperlich eingeschränkte Person mit starken Schmerzen; weil Kochen auf Knochen; als faul zu diffamieren, ist ein ziemlich starkes Stück. Diese beiden Gockel, stachen nicht gerade mit intelligenten Kommentaren hervor. Das Ganze war eine Farce von denen, auf der Suche nach Beifall.
Daß das irgendwann, wenn sie nicht damit rechnen, Konsequenzen haben wird und, sie das erfahren was sie anderen haben angedeihen lassen, ist das Prinzip des Ausgleichs. Was da dran eine Beleidigung sein soll, werden wohl nur diese beiden Gockel wissen. Zumal, einer ja meinte mich tatsächlich anzugreifen und meinte, sich derart zu äußern, als würde er mich kennen. Diese Arroganz und Überheblichkeit … da fällt mir gar nichts zu ein. Kennt mich nicht, lehnt sich gewaltig weit aus dem Fenster und wundert sich, daß das dünne Eis, auf das er sich begeben hat, unter ihm bricht. Ts.
Mein Fazit hingegen ist vernichtend: Wuppertaler sehe nicht hin, handeln und helfen! Wuppertaler sehen weg und wollen das scheinbar auch für sich selber.
Ach ja, mich als Misanthrop zu bezeichnen, ist bei so einem Verhalten ein ganz gefährlicher Bumerang. Ich mag diese Rasse nicht, das ist richtig. Es ist auch richtig, daß ich mich mit diesen ganzen unsozialen Individuen arrangieren und leider auch zusammen leben muß. Das gilt jedoch nicht für einzelne Individuen. Der Großteil ist mir jedoch zuwider, wie ja deutlich bewiesen worden ist. Und wieder ein Grund mehr der Ablehnung dieser Rasse gegenüber. Und niemals, NIEMALS werde ich mich derart abwertend einem einzelenen Individuum gegenüber verhalten/geben, außer mir wird ein sehr, sehr guter Grund (wie in diesem Fall) gegeben!
Aber es gibt auch immerhin noch ein paar Lichtblicke: Hilfsbereitschaft ist nicht für alle ein Fremdwort und eine Beleidigung. Besonders schräg finde ich, daß das für meine Physiotherapeutin ganz und gar nicht überrascht über das Verhalten der Wuppertaler gewesen ist, sondern sie gleich sagte, das Wuppteraler sozial inkompetent seien. O_o Bitte was? Demnächst sollte ich wohl sie zuerst fragen um den Wuppertalern ein weiteres sozialinkompetentes Waterloo zu ersparen. Obwohl ich fast glaube, das die Wuppertaler gar nicht anders können, wenn ich nach den Worten meiner Physiotherapeutin gehe, die schon ein wenig länger hier lebt und wohnt, denn ich. Ich wohne hier nur, aber ich lebe hier nicht. Würde ich hier leben, würde mich das Soziale Waterloo nicht so ja - was? Beschäftigen?
Ich habe 4 gute Männer kennengelernt, die ohne viel Federlesens bereit gewesen sind zu helfen und es auch getan haben. Von 2 kam ein fortwährendes Hilfsangebot. Von einigen in der Gruppe kam auch verbale Unterstützung (Ich kann nicht so viel Essen, wie ich …). Das sind so Momente, wo ich in meiner Sorge, einen Fehler gemacht zu haben, ein Lächeln erhielt. Nicht alle Wuppertaler sind also unsoziale Arschlöcher auf zwei Beinen, doch der Großteil hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie es so schön heißt.
Der Text ist dann doch länger geworden, als ich es gewollt habe. Na ja, manchmal muß ich einen gro0en Bogen schlagen um zu dem zu kommen, um was es eigentlich geht. Doch wie schon am Anfang geschrieben: es läßt mich nicht los und beschäftigt mich, weil mir Unrecht widerfahren ist! Erst, wenn aus Unrecht Recht gemacht worden ist.
Diese Blasiertheit, diese Arroganz und Überheblichkeit die ich erfahren habe … hat bei mir einen keinen guten Eindruck hinterlassen.
Ja, ich habe dieser Rasse gegenüber eine vernichtende Meinung; den Grund sieht man in den Nachrichten nur all zu oft (Israel, Russland etc., Massenvergewaltigungen, Mord und so weiter) oder in dem Miteinander – oder auch nicht miteinander, sondern gegen…; doch das hindert mich nicht, es besser als diese Individuen zu machen. Sie vorzuführen und ihnen zu zeigen, WIE man es besser macht! Ich bin besser als das. Ich bin besser als diese Individuen! Sehr viel besser, denn trotz meiner Ablehnung dieser Rasse, bin ICH sozial! Ich bin DA, wenn man mich braucht! Nachweislich!
Du solltest eines nie vergessen: Du bist immer un d überall ein Vorbild! Und dementsprechend solltest DU Dich verhalten. Je beschissener Du Dich verhälst und es vorlebst, um so beschissener werden die, denen Du als Vorbild dienst!
Ich werde niemals so arrogant sein (die natürliche Arroganz der Magier mal ausgenommen), mich so beschissen zu verhalten, wie es mir demonstriert worden ist. Niemals, werde ich eine solche Arroganz an den Tag legen, andere zu ignorieren die um Hilfe ersuchen und so ein beschissenes Verhalten an den Tag legen, wie es in jener Gruppe nur all zu deutlich an den Tag gelegt worden ist.
Ein guter Rat: wenn jemand um Hilfe bittet, dann melde Dich NUR, wenn Du auch helfen willst. Alles andere, ist fehl am Platz und vollkommen unangemessen. Deine eigene Meinung hat da nichts zu suchen! Beziehe Dich nur auf ja, ich helfe oder „viel Glück“, alles andere ist unangebracht! Zieh einfach weiter, anstatt zu meinen, Dich über jemanden zu erheben und drauf zu kloppen, weil dieses Wesen es wagt um Hilfe bitten – so wie ich es all zu oft erfahren mußte und habe. Behalte Deine unangebracht/unangemessene Meinung für Dich! Beschränke Dich nur auf das um was es tatsächlich geht! Es sei denn, Du willst Dir selber ein Armutszeugnis an sozialer Inkompetenz ausstellen, dann steht es Dir natürlich frei, Dich zum Narren zu machen!
Leichte To-Do-Liste zum merken:
ich kann/will helfen: ich melde mich
ich kann/will nicht helfen: ich schreibe nichts oder wünsche Glück
Ich will meine soziale Inkompetenz beweisen: ganz viel geistigen Dünschiss ohne wirklichen Bezug auf das Thema tippen und posten, vorher aber alles noch auswendig lernen um als schlau da zu stehen (Der Fuchs ist schlau, DU NICHT!)
Das war ein guter Spiegel für jede Person, die sich da unqualifiziert meinte zu Worte melden zu müssen. Laß es bleiben, wenn Du nicht helfen willst, anstatt Deine eigene soziale Inkompetenz an den Tag zu legen und zur Schau zu stellen! Das war komplett unnötig und ein absolutes Armutszeugnis von so manch einem … Und ein Beispiel dessen, wie man es NICHT macht! Ts ...<>
Und dann wäre da noch: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, und/oder die Finger von der Tastatur lassen!
Merke: Wuppertaler sind nicht sozial!
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