Was schon geschrieben wurde:

Montag, 30. Juni 2008

Vergessene Erinnerung

Ich habe auf meiner Suche nach einem Buch, nicht nur das Buch gefunden, sondern auch etwas was gut ein Jahrzehnt her ist. Ich las Worte, an die ich mich gar nicht mehr erinnern kann. Ich kann mich an so gut wie gar nichts mehr erinnern, was damals in Spanien war. Ich weiß, das ich in Roses war, und das dort eine Kellnerin namens Noemi in dem Hotel gearbeitet hat, mit der ich super klar kam. Sie war, glaube ich, in meinem Alter und hatte viele Probleme, aber war immer gut gelaunt. Ich hatte eine Verbindung zu ihr und war damals noch so unbedarft und herrlich schön unwissend. Ich hatte etwas Neues erlebt und war ganz woanders, in einem anderen Land, aber was ich genau erlebt habe, weiß ich schon gar nicht mehr. Nicht mehr so richtig jedenfalls. Ich weiß, daß ich damals versuchte ein wenig spanisch zu lernen, und es einigermaßen gut klappte. Das Noemi und ich befreundet waren und ich sie sehr gerne mochte. Ich kenne noch nicht mal mehr den Namen des Hotels, nur den Restaurants, da ich davon zwei Zettel zu geschrieben hatte, wie ich eben gelesen hatte. (Wahrscheinlich war gerade nichts anderes zur Hand und es mußte sofort notiert werden - was weiß ich?) Es war das Restaurant Laguna, mit einem Biergarten, wie da stand. Was ich da gelesen hatte, kam mir so fremd und seltsam vor.

Ich kann mich noch nicht mal mehr erinnern, wer eigentlich Christa ist und überhaupt. Wie ich gelesen habe, hatte sie mir zwei Bücher geschenkt und mir gesagt hat: "Irgendwann kommt die Zeit und du kommst mit dem was in dir ist zu recht." Oder: "Irgendwann kommst du auch mit dem was in dir ist zu Recht." Darüber schien ich mir nicht mehr ganz sicher zu sein. Sie hatte mich mit diesem Satz mehr als erschreckt und sich wohl auch entschuldigt, ob für den Satz oder etwas anderes, weiß ich nicht mehr. Ich versuche mich daran zu erinnern, was das für Bücher waren oder wer überhaupt Christa war/ist, aber ich kann mich nicht erinnern. Weder an sie noch an die Bücher.

Ich bin da ob nicht beunruhigt, wie ich es eigentlich sein sollte, es ist ok. Ich habe nun mal ein Problem mit meiner Erinnerung, und bin dann doch ab und froh, etwas in der Hand zu haben, was ich nach lesen kann, auch wenn ich damit nichts mehr anfangen kann, weil ich mich nicht mehr daran erinnere oder gar einen Bezug dazu habe. Erst wollte ich die Zettel wegschmeißen, habe mich dann aber doch anders entschieden und sie sicher in Verwahrung genommen. Immerhin weiß ich jetzt, das ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnere was länger als hmmm, ein paar Jahre zurück liegt. Bis 2001 komme ich gerade noch, aber dann verblaßt alles, und ich habe nur noch Bruchstücke, die ich wahrscheinlich noch nicht mal in die richtige Reihenfolge oder so zusammensetzen kann, oder überhaupt zusammen setzen kann. Immerhin wache ich morgens nicht mehr auf und fange wieder bei 0 an, weil es so lustig ist, immer wieder zu fragen, wer man ist, wer die andere Person und so weiter und einfach nicht vorwärts zu kommen ><.

Auf der einen Seite ist es nach wie vor belastend, nichts über sich oder seine Vergangenheit zu wissen, weil man im Falle einer Beziehung und Freundschaften nichts hat. Wenn man mich nach meiner Kindheit fragt, kann ich nicht antworten, da ich nichts weiß.

Als ich gestern (Samstag, 28. Juni 2008) einen Spieleabend hatte, bzw. zu einem eingeladen war (den Marc gewonnen hat, sei nur mal so angemerkt), hatte er mich gefragt da ich erst seiner Frau und sie dann ihm die Wertetabelle unter die Nase gelegt hat, ob ich nicht rechnen könnte und ob ich das nicht in der Schule gelernt hätte. Ich kann nicht rechnen, mein Hirn streikt so bald es komplizierter wird. Einfache leichte Sachen, so lange ok, wie es nicht mit Kommastellen klar kommen muß. Auf diese Frage konnte ich nichts erwidern. Ich weiß nicht ob ich es gelernt habe, aber ich weiß, daß ich es nicht (mehr) kann, so fern ich es denn vorher konnte.

Es war schwer es ihm zu erklären, schließlich schrieb ich ihm dann, daß ich seit einem Jahrzehnt an einer Amnesie leide. Ich wußte nicht wie er darauf reagieren würde, aber er sagte nur, daß es vielleicht irgendwann wieder kommt, so nach und nach und das es manchmal gar nicht mal so schlecht ist, wenn man nichts mehr weiß, daß es vielleicht sogar besser wäre.

Ich war erstaunt, denn die gleichen Worte, oder so ähnliche hatte ich Stunden vorher bei einer Wiederholung bei Frau TV gehört, wo es auch um zwei Frauen mit Amnesie ging. Bei der einen kam die Erinnerung wieder, und die andere nutzt die neue Chance, sich neues Wissen an zu eignen, zu reisen etc.. Ich war erstaunt und irgendwo erleichtert.

Aber dann so etwas wie zwei Notizen zu finden, wo Gedanken und Ereignisse aufgeschrieben worden waren, zu denen man noch nicht mal Ansatzweise einen Bezug herstellen kann, entmutigt irgendwie wieder. Ich habe bis heute um das was ich jetzt habe hart kämpfen müssen, daß ich es behalte und nicht wieder verliere und bei 0 anfange. In manchen Dingen habe ich Erfolg, in anderen Dingen verliere ich - so wie in dieser Sache, Roses. Ja, sicher, ich war da, aber das war es dann auch schon. Ich weiß nichts mehr von Roses, außer das die Stadt am Meer liegt und ich mich - glaube ich - am Strand verletzt hatte.

Und man mich - glaube ich - teilweise wie ein Kind betrachtet hat. Was ich irgendwie auch war und noch immer in manchen Belangen bin. Vieles kenne ich gar nicht und vieles muß ich neu kennen lernen.

Diese Welt ist voll von Dingen, die entdeckt und erfahren werden wollen. Die ich kennen lernen und lernen will, aber bitte jagt mir nicht irgend so einen armen Typen über den Weg der ein Eisbärkostüm trägt und den ich fast angreife weil das so gerade gar nicht paßt und ich das nicht realisiere. So ist es beinahe auf dem Bleicherfest geschehen. Da liefen zwei Personen in einem Eisbärkostüm durch die Gegend und ich hatte Verteidigungsstellung noch bevor ich realisierte was das eigentlich waren... In der Stadt hatte ich ein ähnliches Erlebnis, nur war das glaube ich ein Brötchen oder so auf zwei Beinen und die Person unter dem Ding hätte ich fast wirklich angegriffen, aber zum Glück noch rechtzeitig erkannt und für ein Amüsmant auf der anderen Seite gesorgt. Ich kannte das nicht, und es paßte so gar nicht in meine kleine kaputte Welt, die Dinger liegen entweder auf meinem Teller, meinem Brettchen oder werden genüßlich an Ort und Stelle verspeist, aber das die sich auf zwei Beinen fortbewegen und ich den Eindruck habe gerade zu träumen oder in einem schlechten Film zu sein geht ja mal gar nicht. Es war und ist in dem Moment absolut surreal für mich gewesen.

Tja, ist schon seltsam wie so ein Hirn tickt, trotz das man trainiert und Gedächtnisübungen macht, das Hirn ein wenig fordert, ist das Ergebnis, das es nicht wirklich ein Ergenis gibt, außer das es ist wie bei Alzheimer, man wacht auf und hat jeden Tag neue Freunde. Diesen Spruch finde ich übrigens unter aller Würde, denn Alzheimer ist genauso belastend wie eine Amnesie. Also überlegt euch in Zukunft genau was ihr zu wem sagt, wenn ihr diesen Spruch bringen wollt, denn ihr könnt euch nicht mal ansatzweise vorstellen, wie es denen geht, die darunter leiden und welche Qualen damit mit unter verbunden sind. Und dann könnt ihr alle dankbar sein, das ihr (noch) nicht davon betroffen seid und hoffen, das ihr auch niemals davon betroffen sein werdet.

Hmm, da bin ich jetzt aber ziemlich weit abgeschweift, also wieder zurück zum eigentlichen Punkt:

An Noemi hingegen habe ich oft gedacht, oder zu mindestens an ihren Namen. Ich weiß nur nicht mehr.... wieso und was da war. Oder wie sie aussah, aber da habe ich zu mindestens ein Foto, das mir ein wenig Abhilfe schafft.

Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder nach Roses reisen werde und wenn ja wo mich mein Weg hin führt. Ich weiß nicht, ob ich mich dann, in ein paar Jahren überhaupt noch an irgendwas erinnern kann. Aber diese Worte, die Christa mir damals sagte, schienen, auch wenn sie mich erschreckt haben, und vermutlich nicht in die Situation paßten, doch irgendwie wichtig und von Bedeutung zu sein, sonst wären sie nie von mir auf geschrieben worden.

Mal sehen, vielleicht, eines Tages ....

Montag, 16. Juni 2008

Video Blog

Hier ein paar Videos die ich bei YouTube hoch geladen habe, den Anfang machen Wadokyo und Bujin-Taiko. Mal gucken was da noch so kommt, oder auch nicht @_@

Sonntag, 15. Juni 2008

Japantag in Düsseldorf

Als ich Düsseldorf ankam, und ich aus dem Zug stieg sah alles noch einigermaßen normal aus, aber als ich den Bahnsteig verließ und nach unten in die Halle ging begrüßen mich schon die ersten Vishus und Cosplayer visuell.
Ich mußte schmunzeln und kämpfte mich erst mal aus der Halle nach draussen.
Draussen vor dem Bahnhof war die große Frage: Wie bitte komme ich zur Alt-Stadt? Ich entschied mich immer denen zu folgen die Aussahen als wüßten sie, wo es hin ging, und ihre Kostüme trugen. Mich dabei deren Schritten an zu passen war nicht so leicht. Und ich bin dann erst mal einen riesen Umweg gegangen. Wieso auch nicht? Unterwegs hatte ich meine erste Begegnung mit dem hier : Erste Begegnung Es war Original und nix Cosplay.
Endlich in der Stadt angekommen, war die nächste Frage: Ok, wo muß ich jetzt hin? Die Frage wurde mir schnell beantwortet in Form von Trommelklängen. Also ließ ich mich von meinem Ohr leiten und war gleich bei der Gruppe Wadokyo . Ich spürte mehr mit dem Herzen als das ich hörte oder so, und mit gefiel das was die da brachten sehr gut. Leider kam ich direkt ein paar Minuten vor dem Ende, so das ich nicht alles mit bekommen hatte. Davon mal ganz abgesehen, gesehen hatte ich eh nichts. Aber wozu hat man denn ein Handy, in dem eine Kamera integriert ist? Damit kann man wunderbar aufnehmen und Fotos machen.


Dann stolperte ich durch die Stadt auf der Suche nach dem Takeda e.V. die ein Samurai Lager nach gebildet hatten. Ein Programmheft hatte ich eh nicht. Wozu auch? Durch die Gegend irren macht viel mehr Spaß - und dabei ein wenig verpeilt gucken noch mehr. Fotoshooting
Japantag 14.Juni 2008Japantag 14.Juni 2008
Ich fand es, nach dem ich an der Bühne vorbei kam, wo gerade das Ensemble sans frontières Hilden auftrat. Photobucket Ensemble sans fronti&egrave;res Hilden
Als dann ein Trainer von dem Fußballverein dort aus Düdo auf die Bühne kam, war es mir zu bunt. Ich suchte weiter. Vorbei an einem Haufen Vishus und Cosplayern, Gothic Lolitas Gothic Lolita und einigen anderen nicht zu definierenden Gestalten. Mir begegnete Inuyasha, einem Duellist von Yu-Gi-Oh! und noch einige für mich zu definierende Gestalten. Ich hörte auf meiner Suche, dann noch mal Trommeln, und war magisch von dem Klang angezogen. Also ließ ich meinen Füßen freien Lauf und wählte den Weg zu der Gruppe Bujin-Taiko. Diesmal war Fortuna auf meiner Seite, und ich war nicht zum Schluß gekommen. Und ich hatte einen Platz in der ersten Reihe. Aus irgendeinem mit nicht bekannten Grund mochte ich diese Gruppe eher als die Wadokyo, wobei.. beide Gruppen haben was ^^°


Man stolpert dann ein wenig weiter begegnete Vincent Photobucket und landete dann schließlich da, wo frau landen wollte, aber erst gab es noch hier bei dem Kyūdō einen Zwischenstopp:

Bei einem Standortwechsel, wegen der besseren Sicht sah ich die hier und mußte unbedingt ein Foto von den 3en machen: Cosplay Wei&szlig; Kreuz
Man hatte zwar keine Ahnung und davon recht viel, aber egal. Fragen konnte ich eh keine stellen, da ich schlechterdings mit Papier schreien kann: Hey ich habe da mal eine Frage. Stattdessen begnügt man sich mit filmen und dumm gucken. Und irgendwie froh darüber, das man so etwas nicht nur in irgendwelchen Animes oder so sieht. Was mich fasziniert hat, war, das alles einem bestimmten Ritual folgte. Man stellte sich nicht einfach auf und schoß dann, nein, man stellte sich gemeinsam auf stellte sich ein wenig breitbeinig hin, legte unter Umständen den Pfeil vor sich hin, hob den Bogen, legte den Pfeil an und dann wartete man ein wenig bis man schoß. Ich war erstaunt darüber und fasziniert. Den Pfeil selber habe ich nicht fliegen sehen, nur gehört wie er von der Sehne gelassen wurde.
Dann war ich endlich da wo ich hin wollte: bei dem Takeda e.V. Leider mußte ich mich mit den Fragen begnügen die andere Besucher stellten. Wobei eine Besucherin die Cosplayer mit der Samuraigruppe verglich. Ich hörte sofort heraus das der von den Cosplayern nicht wirklich Ahnung hatte. Er nannte die Cosplayer Mangadarsteller. Er erklärte auch an Hand eines Stäbchen das die Samurairüstung äußerst flexibel und Pfeil sicher sei. Er, der den General darstellte, "stieß" mit dem "Pfeil" an den beweglichen Schulterschutz und erklärte, das in so manchen Schlachten Samurais mit bis zu 40 Pfeilen unverletzt waren und ohne Probleme weiter kämpften. An Hand der Rüstung und des Aufbaus, war das auch nicht sonderlich verwunderlich.
Ein junger Mann hinter mir, wurde von einem "Wach-Samurai" informiert, das er seine Katana falsch trug und empfahl ihm sich einen Obi zu kaufen, da dort die Katana getragen wird. Was für mich sehr interessant war und meine Ohren immer länger wurden. Am Eingang des Lager wartete eine Rüstung zur Begrüßung und ein riesiger Streitkolben. Bei dem ich mich bei genauer Betrachtung frage, wie bitte hat man das Ding geführt und gehoben? Ich muß gestehen, ich habe KEINE Ahnung. Darüber werde ich mir wohl bis nächstes Jahr den Kopf zerbrechen, wenn denn wieder ein Japantag in Düdo ist, den ich dann nicht alleine besuchen werden tue.
StreitkolbenWach-SamuraiGeneralR&uuml;stungenPhotobucketJapantag D&uuml;sseldorf 2008 - Samurai LagerSamurai Lager aussen
Und dann ging es weiter, auf der Suche nach....- ja was war das noch? Ehrlich geschrieben - keine Ahnung?!
Ich bin also wieder zurück, dabei begegnete ich 3 Japanerinnen, die VOR einem Zettel der auf dem Boden lag stehen blieben und ihn von oben lasen. Ich ganz Gentle-Lady machte einen Faux pas, was mir in dem Moment aber komplett egal war und hielt ihn vor deren Nasen, das sie den auch lesen konnten und nicht so seltsam begafft wurden. Sie schüttelten den Kopf und ich zerknüllten den Zettel, während ich mit Zeichen fragte ob ich eine Bild von den 3en machten durfte. Ich durfte: Kimono, anschließend verneigte ich mich leicht und brachte den Zettel zum Mülleimer. Müll gehört in den Eimer und nicht auf die Straße ><. Ich bin dann weiter verpeilt durch die Gegen gerannt und auf eine Cosplayerin gestossen, die Lulu aus FF X darstellte. Jene welche war sehr gefragt. Kein Wunder bei dem Kostüm: Cosplay FFX Lulu
Leider war meine Zeit sehr begrenzt und die Reizüberflutung einfach zu viel für mein Hirn, das ich mich langsam auf dem Rückweg zum Bahnhof machte. Aber hier noch einige viele Eindrücke von dem Japantag in Düsseldorf 2008: Japantag 2008 Cosplay NarutoJapantag 2008 HafenPhotobucketJapantag 2008 Hafen CosplayerJapantag 2008 Hafen CosplayerPhotobucket
Ich glaube, ich hätte mich gerne zu denen gesellt, aber leider hatte ich es eilig, und das dieser Tag anstregend war und sein konnte, hatte ich in den anderthalb Stunden selber erlebt. Ich gönnte ihnen ihr Sit-in ^^"Japantag 2008 - Auszeit
Und dann auf meinem Rückweg, nach dem kurzen Überblick der Pavillons traf ich - Oh es gibt doch noch Wunder - Originale im Original, und hey, wenn ich das mal so schreiben darf: Der Herr, sieht in seiner Tracht absolut genialst aus. Mir gefällt diese Kleidung ^^": Japantag 2008 - Original. Nach dem Foto, verneigte ich mich vor den 5en. Und erhielt eine ebensolche Verneigung zurück. Ich spürte Respekt und Achtung, aber die empfand ich denen gegenüber auch. Ich war froh und dankbar das er mir nachsah, das ich ihn kurz berührte. Da ich weiß, das Japaner das nicht sonderlich mögen. Ich deute nur auf mein Handy und auf meine Augen und wieder zurück auf das Handy und auf seine Familie. Ich "sprach" ihn an, nicht die Damen, denn das wäre ein öm ja, Faux pas gewesen, den ich nicht mal gerade mit einem Weg zum Mülleimer hätte entschuldigen können. Er ist das Familienoberhaupt und so mit erster Ansprechpartner, leider. Aber nun ja, so ist das eben in einer "Männer dominierten Welt". Erst kommen die Männer, dann die Frauen. Die Frau folgt dem Mann und geht hinter ihm.
Auf meinem Rückweg gab es dann noch ein schnelles Foto von denen hier: Japantag 2008 - Auszeit &amp; weiter geht's Die einen ruhen sich aus, die anderen machen sich bereit, weiter zu machen. Leider hatte ich nicht mehr die Zeit beide richtig zu fotografieren, da ich unbedingt meinen Zug erwischen mußte. Aber ich nahm mir noch die Zeit um dieses allerletzte Foto machen zu lassen: Japantag 2008 mit mir. Damit endete dann auch mein Japantag, obwohl ich nach meinem Termin gerne wieder nach Düdo gefahhren wäre, aber mein Körper signalisierte: Ende, Schluß aus vorbei. Also blieb ich zu Hause und statt mich aus ruhen zu können, forderte Papas jüngster meine Aufmerksamkeit und schnauzte mich an. Nein, er nahm keine Rücksicht. Das ich vollkommen platt war, interessierte Junior da wenig. Papa hätte erst mal ausgelotet und gewartet.
Mein Fazit?: Der Japantag in Düdo lohnt sich auf alle Fälle. Wenn ihr selber mal da hin wollt, im nächsten Jahr, empfehle ich euch: Nehmt euch bloß viel Zeit mit, denn es gibt verdammt viel zu sehen!
Arigato an dieser Stelle an alle Cosplayer, Vishus und Gothic Lolitas die sich von mir knipsen ließen. Ein besonderes Danke geht an den Herrn Japaner und seine Familie im Traditiosngewand. Arigato.
Sollte ich jemals selber Cosplay machen, werde ich wohl in die Rolle von Black Jack schlüpfen ^_-.
Bis zum nächsten Jahr in Düsseldorf am Japantag.

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