Ich habe gestern eine Selbstmordankündigung erhalten:
Ich will nicht mehr was soll ich tun
Hört endlich auf mir weh zu tun
Keinen Sinn mehr ich im Leben sehe
Deswegen ich jetzt von euch gehe
Alles tut mir jetzt noch weh
Keiner will das ich das Überstehe
Setze ein Ende ich in meinem Leben
In dem keiner mir konnte Liebe geben
Von der ich erst einmal nicht wußte, was ich damit zu tun haben. Und dann war ich beschäftigt mit Mail der Benachrichtigung weiter leiten, einen Screenshot des Kommentars zu machen und ebenfalls weiter zu leiten und sich zunehmend Sorgen zu machen, weil man nur die Zeit verstreichen sah. Dann war da einerseits Ratlosigkeit, anderseits Verwirrung und logisches Vorgehen, sich selber zur Ruhe mahnen, was leider nicht bei dem Körper ankam, auf den sich das Ganze sehr negativ auswirkte und Kontakt mit dem LKA verbringen. Und die Frage, wieso ich das unbedingt verhindern will und ich mir Sorgen machte.
Und dann noch die Frage: Wie geht man damit um? Ruhig bleiben, tun was einem möglich ist und nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennen oder wie ein Flummi durch die Gegend hüpfen. Das bringt keinem was und hilft auch keinen.
Ich behielt den ganzen Tag über noch die Seite im Auge wo die Nachricht hinterlassen wurde, bin im MSN Live online gegangen, habe auf seine Worte mit meinen Worten reagiert, nur um mich heute daran zu erinnern, daß ich gar nicht sagen/schreiben darf: Nein, tu das nicht, sondern bei Selbstmördern die wirklich die Absicht haben mit umgekehrter Psychologie zu kommen. Ist zwar skurril, aber ist tatsächlich so. Je mehr man versucht einen Suizidkandidaten von seiner Tat abzuhalten, desto eher bestärkt man ihn nur. Was aber nicht pauschal für alle gilt.
Ich habe mich unverzüglich mit der Internetwache in Verbindung gesetzt, bekam dann eine Mail zurück. das meine Mail zu dem Zeitpunkt nicht korrekt ist und das noch etwas fehlen würde. Bitte? Hallo ich habe gerade eine Suizidankündigung auf meiner Statusseite gefunden oO über die ich per Mail benachrichtigt wurde, was ich auch entsprechend weiter geleitet habe. Da ihm das nicht reichte noch einen Screenshot des entsprechenden Kommentars gemacht. Er brauchte dann die EMail des Chatpartners, die ich ihm so weit geben konnte.
Dann versuchte er mich per Mail zu beruhigen und meinte ich solle locker bleiben, da in den meisten Fällen nichts dran sei.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist nicht die Ankündigung erhalten zu haben, das Schlimme an dem Ganzen ist, nicht zu wissen wer er ist. Mich nicht erinnern zu können, in welcher Beziehung wir zu einander standen/stehen. Aber, so meine Überlegung, jemandem dem man nicht wichtig ist, dem hinterläßt man so etwas nicht. Auf der anderen Seite war dann das Abwägen zwischen drei Möglichkeiten, ein Aufmerksamkeit suchen, ein unter Druck setzen und Fakt.
Aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund habe ich diese Ankündigung ernst genommen und dementsprechend gehandelt.
Zu meinem Selbstmörder: soll er sich doch umbringen. Ich kann nichts tun um das zu verhindern und selbst wenn, würde ich mich hinstellen und ihn dazu ermutigen, damit ich allen die er in seinem Egoismus zurück läßt all die Fragen beantworten kann, die jene dann haben. Ich werde ihn nicht davon abhalten. Es gibt ein Sprichwort: Reisende soll man nicht aufhalten. Schlaf bei mir hat immer einen Vorteil: ich bekomme Distanz zu allem was mich am Tag zuvor sehr belastet hat. Ich bin sauer und wütend auf diesen Kerl, der scheinbar ein richtiges Arschloch. Niemand wollte/will ihm Liebe geben ist doch mal glatt gelogen. Er sieht nur sich selber, sein eigenes Leid, Elend, alle sind Böse zu ihm … Ich weiß, warum man mich immer wieder versucht zu Boden zu knüppeln, ich stehe aber auch jedesmal wieder auf. Blutig vielleicht, aber mit einem verächtlichen Grinsen und einem ungebrochenem Stolz und dem Willen über all jene zu triumphieren. Ihnen allen zu beweisen, daß ich sehr wohl besser bin. Ja, ich hatte/habe ab und an so Phasen wo mir einfach alles zu viel wird, aber ich würde mein eigenes Leben entwerten und denen die mich endlich am Boden liegen bleiben sehen wollen den Triumph gönnen, nach dem sie seit langem lechzen. Das sehe ich nicht ein. Ich bin eine Kämpferin, eine Kriegerin.
Selbstmörder sind egoistische rücksichtslose Feiglinge, denn oft stehlen sie sich einfach so davon, weil sie genau wissen, das sie doch noch davon abgehalten werden könnten, wenn einer ihrer Liebsten, die sie in ihrem Ich-bezogenen Trip nicht mehr wahrnehmen und als solche sehen können, ihnen die Aufmerksamkeit schenkt und beinahe mit Engelszungen auf einen einredet. Das eigene Vorhaben kann dann sehr schnell ins Wanken geraten, weil man erkennt, wie sehr man sich irrte. Eigentlich ist Selbstmord nichts weiter als eine Flucht, obwohl es auch da Ausnahmen gibt: unheilbar Kranke zum Beispiel, die sich für den Freitod entscheiden. Da kann ich es verstehen und auch akzeptieren, denn für jene bedeutet weiterleben ein Ende in Leid, Qual und unsäglichen Schmerzen. Wer bin ich dann, mich dahin zu stellen, über jenen zu erheben und ihn daran zu erinnern, das das Leben kostbar ist? Wo ist es kostbar, wenn einen zum Ende hin nur Schmerz, Qual, Leid und Drogen erwarten, die einem die Schmerzen erträglicher machen sollen? Nein, da werde ich mich nicht hinstellen, sondern deren Wunsch mit einem kurzen Nicken -- auch wenn es unsagbar schwer ist -- respektieren und sie NICHT daran hindern.
Selbstmörder sind egoistische rücksichtslose Feiglinge, denn oft stehlen sie sich einfach so davon, weil sie genau wissen, das sie doch noch davon abgehalten werden könnten, wenn einer ihrer Liebsten, die sie in ihrem Ich-bezogenen Trip nicht mehr wahrnehmen und als solche sehen können, ihnen die Aufmerksamkeit schenkt und beinahe mit Engelszungen auf einen einredet. Das eigene Vorhaben kann dann sehr schnell ins Wanken geraten, weil man erkennt, wie sehr man sich irrte. Eigentlich ist Selbstmord nichts weiter als eine Flucht, obwohl es auch da Ausnahmen gibt: unheilbar Kranke zum Beispiel, die sich für den Freitod entscheiden. Da kann ich es verstehen und auch akzeptieren, denn für jene bedeutet weiterleben ein Ende in Leid, Qual und unsäglichen Schmerzen. Wer bin ich dann, mich dahin zu stellen, über jenen zu erheben und ihn daran zu erinnern, das das Leben kostbar ist? Wo ist es kostbar, wenn einen zum Ende hin nur Schmerz, Qual, Leid und Drogen erwarten, die einem die Schmerzen erträglicher machen sollen? Nein, da werde ich mich nicht hinstellen, sondern deren Wunsch mit einem kurzen Nicken -- auch wenn es unsagbar schwer ist -- respektieren und sie NICHT daran hindern.
Keiner will ihn hier haben? Dann muß er sich mal fragen, was er selber dazu beigetragen hat, und nicht die Schuld auf andere abwälzen, denn in vielen Fälle trägt man selber dazu bei, das … denn oftmals ist es so: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus (was realistisch nicht möglich ist, ein Wald in dem es schallt ...) Ich habe kein Mitleid, kein Bedauern, auch fühle ich mich nicht im Geringsten schuldig. Ich bin nur sauer, das er sich einfach verzogen hat und einem nicht die Gelegenheit gibt mit ihm zu reden, - wie es eben so üblich ist bei denen, die sich durch den Freitod klammheimlich (auch wenn es mit Ankündigung ist) davon stehlen und einen einfach zurück lassen.
Da ist jetzt meine Wut auf diesen Typen, der mir gestern diese Ankündigung hinterlassen hat. Ich würde ihm gerne rechts und links eine scheuern und ihn fragen ob es eigentlich noch geht und ob er immer so egoistisch und rücksichtslos sei.
Ja, ich finde es rücksichtslos und absolut egoistisch von ihm. Zum einen, weil er sich selber wichtiger ist, was seine Worte an für sich schon wieder geben, zum anderen weil er damit denen die ihn doch lieben vor den Kopf stößt und ihnen signalisiert, das sie ihm nichts bedeuten. Er mag ihnen etwas bedeuten, aber jene ihm nicht genug um ihn davon abzubringen oder ihn zu erreichen.
Wer wirklich die Absicht hat, sich das Leben zu nehmen, der läßt sich nicht
aufhalten. Oftmals sind es Verzweiflungstaten, und die Erkenntnis wie falsch man lag, kommt sehr oft nach dem körperlichen Ableben und dem Freitod. Ich werde mich nicht in den Weg eines Wesens stellen, das sich für den Freitod entschieden hat, aber ich werde auch nicht daneben stehen und einfach zu sehen. Ich weiß, wie es denen geht. Die Erkenntnis kommt oftmals viel zu spät, und dann können sie ihre Fehler nicht mehr beheben, denn sie haben keinen Körper mehr in denen sie zurück kehren können. Somit sind jene doppelt gestraft. Nur selten bekommen jene die den Freitod wählen eine zweite Chance, was auch davon abhängt wie schnell Hilfe am entsprechenden Ort sein kann und ob überhaupt jemand davon weiß.
Ich weiß, daß es ein Aufschrei ist, aber ich bin nicht kompetent genug. Ich bin keine Psychologin/Psychiaterin, denn das ist es was er jetzt braucht: fachärztliche Hilfe, denn für mich liest sich das sehr stark nach Depressionen. Und da bin ich nun wirklich nicht die richtige Ansprechpartnerin.
Ich bin sicherlich nicht eine die da gerne drauf verweist, da ich eher zu der Gattung gehöre die zu Ärzten nur eine im Kopf hat: Weiche! Ich mag Ärzte, so lange ich nichts mit denen zu tun habe.
Was ich absolut nicht ab kann, ist das man mich derart unter Druck setzt. Ich mag ihm irgendwie wichtig sein, aber dann hätte er mir die Chance geben sollen mit ihm zu "reden". Ich würde den Kerl gerne für diese Torheit in den Arsch treten und das so heftig bis der Fuß oben wieder raus kommt. Wie kann er behaupten, das ihm keiner Lieben geben konnte oder keiner will das er das (???) übersteht? Ich bin nicht keiner ¬¬, sonst hätte ich es nur gelesen, ad acta gelegt und weiter mit dem gemacht, was auch immer ich gemacht hätte. Nein, ich habe das LKA eingeschaltet, auch weil ich nicht weiß wo er/sie/es sitzt. Es dauert nur leider 12 Stunden um heraus zu finden wo er/sie/es hockt. 12 Stunden in denen viel zu viel passieren kann. 12 Stunden in denen er sich zu oft das Leben nehmen kann. Würde er vor mir stehen, ich würde ihm eine klatschen. Ungelogen. Ich würde ihm so eine klatschen, das er noch in drei Wochen eine rote Wange hätte, alleine seines Egoismus wegen und seiner Rücksichtslosigkeit denen gegenüber denen er etwas bedeutet, aber wohl nicht genug.
Im Prinzip ist Freitod für jene die zurück bleiben eine schallende Ohrfeige. Würde ich mich umbringen, würde ich damit allen denen ich wichtig bin, derbe vor den Kopf stoßen und ihnen zeigen, das sie mich mal da können wo sie eh nicht dran kommen und sie mir wirklich irgendwas bedeutet haben, nicht genug um mich zögern zu lassen. Nicht genug um mich davon abzuhalten.
Es ist ein Schlag ins Gesicht derer, denen man angeblich unwichtig ist. Denn, denen sagt man damit, das sie einem selbst unwichtig/egal sind und das man sie mit Leichtigkeit zurück lassen kann.
Nichts sie haben dich zurück gelassen, sondern DU SIE, das ist der kleine aber feine Unterschied, denn du hast dich einfach verzogen, weil du zu feige oder zu schwach warst dich deinen Problemen zu stellen und zu erkennen, das deine Worte nichts als eine Lüge sind. Du selber hast es dir eingeredet, das dem so ist.
Ich für meinen Teil, werde hier keinen im Stich lassen und mich heimlich still und leise verziehen. Ich werde nicht das Vertrauen derer enttäuschen, die zu mir stehen und an mich glauben, die mir immer wieder beweisen und zeigen, das sie da sind.
Ich werde keinen meiner Leute so einen Schlag ins Gesicht verpassen!
Ich werde auch nicht wissen, denke ich, ob die vom LKA irgendwas erreicht haben ... Ich werde das Thema auch nicht weiter "ausschlachten" ...
Sollte er (wer auch immer er ist) irgendwann mal vor mir stehen, von seinem Suizid Abstand genommen haben, kriegt er eine geschossen das er eine Rolle rückwärts macht. Wer sein Leben so gering achtet, hat von mir in dem Moment nichts besseres zu erwarten, danach darf er sich gerne erklären.
Da ist jetzt meine Wut auf diesen Typen, der mir gestern diese Ankündigung hinterlassen hat. Ich würde ihm gerne rechts und links eine scheuern und ihn fragen ob es eigentlich noch geht und ob er immer so egoistisch und rücksichtslos sei.
Ja, ich finde es rücksichtslos und absolut egoistisch von ihm. Zum einen, weil er sich selber wichtiger ist, was seine Worte an für sich schon wieder geben, zum anderen weil er damit denen die ihn doch lieben vor den Kopf stößt und ihnen signalisiert, das sie ihm nichts bedeuten. Er mag ihnen etwas bedeuten, aber jene ihm nicht genug um ihn davon abzubringen oder ihn zu erreichen.
Wer wirklich die Absicht hat, sich das Leben zu nehmen, der läßt sich nicht
aufhalten. Oftmals sind es Verzweiflungstaten, und die Erkenntnis wie falsch man lag, kommt sehr oft nach dem körperlichen Ableben und dem Freitod. Ich werde mich nicht in den Weg eines Wesens stellen, das sich für den Freitod entschieden hat, aber ich werde auch nicht daneben stehen und einfach zu sehen. Ich weiß, wie es denen geht. Die Erkenntnis kommt oftmals viel zu spät, und dann können sie ihre Fehler nicht mehr beheben, denn sie haben keinen Körper mehr in denen sie zurück kehren können. Somit sind jene doppelt gestraft. Nur selten bekommen jene die den Freitod wählen eine zweite Chance, was auch davon abhängt wie schnell Hilfe am entsprechenden Ort sein kann und ob überhaupt jemand davon weiß.
Ich weiß, daß es ein Aufschrei ist, aber ich bin nicht kompetent genug. Ich bin keine Psychologin/Psychiaterin, denn das ist es was er jetzt braucht: fachärztliche Hilfe, denn für mich liest sich das sehr stark nach Depressionen. Und da bin ich nun wirklich nicht die richtige Ansprechpartnerin.
Ich bin sicherlich nicht eine die da gerne drauf verweist, da ich eher zu der Gattung gehöre die zu Ärzten nur eine im Kopf hat: Weiche! Ich mag Ärzte, so lange ich nichts mit denen zu tun habe.
Was ich absolut nicht ab kann, ist das man mich derart unter Druck setzt. Ich mag ihm irgendwie wichtig sein, aber dann hätte er mir die Chance geben sollen mit ihm zu "reden". Ich würde den Kerl gerne für diese Torheit in den Arsch treten und das so heftig bis der Fuß oben wieder raus kommt. Wie kann er behaupten, das ihm keiner Lieben geben konnte oder keiner will das er das (???) übersteht? Ich bin nicht keiner ¬¬, sonst hätte ich es nur gelesen, ad acta gelegt und weiter mit dem gemacht, was auch immer ich gemacht hätte. Nein, ich habe das LKA eingeschaltet, auch weil ich nicht weiß wo er/sie/es sitzt. Es dauert nur leider 12 Stunden um heraus zu finden wo er/sie/es hockt. 12 Stunden in denen viel zu viel passieren kann. 12 Stunden in denen er sich zu oft das Leben nehmen kann. Würde er vor mir stehen, ich würde ihm eine klatschen. Ungelogen. Ich würde ihm so eine klatschen, das er noch in drei Wochen eine rote Wange hätte, alleine seines Egoismus wegen und seiner Rücksichtslosigkeit denen gegenüber denen er etwas bedeutet, aber wohl nicht genug.
Im Prinzip ist Freitod für jene die zurück bleiben eine schallende Ohrfeige. Würde ich mich umbringen, würde ich damit allen denen ich wichtig bin, derbe vor den Kopf stoßen und ihnen zeigen, das sie mich mal da können wo sie eh nicht dran kommen und sie mir wirklich irgendwas bedeutet haben, nicht genug um mich zögern zu lassen. Nicht genug um mich davon abzuhalten.
Es ist ein Schlag ins Gesicht derer, denen man angeblich unwichtig ist. Denn, denen sagt man damit, das sie einem selbst unwichtig/egal sind und das man sie mit Leichtigkeit zurück lassen kann.
Nichts sie haben dich zurück gelassen, sondern DU SIE, das ist der kleine aber feine Unterschied, denn du hast dich einfach verzogen, weil du zu feige oder zu schwach warst dich deinen Problemen zu stellen und zu erkennen, das deine Worte nichts als eine Lüge sind. Du selber hast es dir eingeredet, das dem so ist.
Ich für meinen Teil, werde hier keinen im Stich lassen und mich heimlich still und leise verziehen. Ich werde nicht das Vertrauen derer enttäuschen, die zu mir stehen und an mich glauben, die mir immer wieder beweisen und zeigen, das sie da sind.
Ich werde keinen meiner Leute so einen Schlag ins Gesicht verpassen!
Ich werde auch nicht wissen, denke ich, ob die vom LKA irgendwas erreicht haben ... Ich werde das Thema auch nicht weiter "ausschlachten" ...
Sollte er (wer auch immer er ist) irgendwann mal vor mir stehen, von seinem Suizid Abstand genommen haben, kriegt er eine geschossen das er eine Rolle rückwärts macht. Wer sein Leben so gering achtet, hat von mir in dem Moment nichts besseres zu erwarten, danach darf er sich gerne erklären.