... bei einem Metzger war heute das erste und letzte Mal. Zumal ich noch nicht mal weiß, wieso ich da eigentlich rein bin ôo.
Ist es eigentlich normal, das Mitarbeiter sich bei stummer Kundschaft immer so daneben benehmen wie es mir eben in der Filiale in der Schwanenstr. ergangen ist? Da beklagt sich eine Mitarbeiterin doch tatsächlich darüber, daß ich stumm bin und aufschreibe was ich fragen will. Woher sollen die denn wissen, was ich will, wen ich es nicht aufschreibe und nicht frage? Vor allem, wenn es gar nicht darum geht irgendwelche Wurst zu kaufen?
Die meinte, die hätten einige stumme Kunden und die würden zeigen was sie wollten. Wunderbar. Wirklich. Da moniert sie sich auch noch gegenüber einem Kunden drüber und meinte ich solle ruhig weiter meine Arbeit machen bzw. damit machen was auch immer ich mache und schreiben.
Ganz ehrlich? Ich war kurz davor den Laden zu verlassen. So etwas unhöfliches und unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Ich habe mich trotz dieser miesen Behandlung meiner Person wider Willen entschieden etwas zu kaufen auch wenn ich keine Lust mehr hatte, überhaupt noch Geld bei/in dem Geschäft zu lassen.
Vielleicht sollten die Eigentümer/Inhaber ihre Mitarbeiter/innen noch einmal in die Benimmschule schicken, wo die lernen mit Leuten wie mir umzugehen und sich nicht derart zu verhalten. Im Prinzip war das schon ein Entwerten meiner Person, vor allem weil sie sich über meine Person gegenüber einem anderen Kunden ausgelassen hatte und ihn tatsächlich fragte was das sollte und das sie einige Kunden haben, die nicht sprechen. Ihr paßte es auch nicht, das ich in Ihrem Geschäft stand und schrieb. Dafür erhielt ich im Prinzip eine Zurechtweisung, grob übersetzt ich solle das Schreiben gefälligst lassen und zeigen was ich will oder den Laden verlassen. So kam es für mich an. Ich war auch kurz davor, wenn mir der Magen nicht so tierisch geknurrt hätte.
Ein solches Verhalten und solche Äußerungen sind für mich nicht tolerierbar.
Jedoch gibt es einen positiven Punkt: Eine Mitarbeiterin Frau H. erwies sich mir hingegen als äußerst geduldig. Leider erschien sie mir auch ein wenig unterwürfig zu sein. Sie schien aber von eben jener die mich eigentlich schon längst vertrieben hatte, auch nicht sonderlich viel zu halten.
Ich kann nichts dafür, daß ich nicht auf der Stirn stehen habe, was ich für Fragen habe. Entschuldigung, daß ich mich nur schriftlich und per Mimik und Gestik verständlich machen kann.
Ich habe es mir gemerkt und werde in Zukunft dieses Geschäft wegen unfreundlicher, intoleranten Mitarbeiter meiden. Das war das erste und letzte Mal. Schade um das Geld, daß ich da gelassen habe ... Einmal, nie wieder. Schönen Tag auch -- Wurst-König.
Ist es eigentlich normal, das Mitarbeiter sich bei stummer Kundschaft immer so daneben benehmen wie es mir eben in der Filiale in der Schwanenstr. ergangen ist? Da beklagt sich eine Mitarbeiterin doch tatsächlich darüber, daß ich stumm bin und aufschreibe was ich fragen will. Woher sollen die denn wissen, was ich will, wen ich es nicht aufschreibe und nicht frage? Vor allem, wenn es gar nicht darum geht irgendwelche Wurst zu kaufen?
Die meinte, die hätten einige stumme Kunden und die würden zeigen was sie wollten. Wunderbar. Wirklich. Da moniert sie sich auch noch gegenüber einem Kunden drüber und meinte ich solle ruhig weiter meine Arbeit machen bzw. damit machen was auch immer ich mache und schreiben.
Ganz ehrlich? Ich war kurz davor den Laden zu verlassen. So etwas unhöfliches und unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Ich habe mich trotz dieser miesen Behandlung meiner Person wider Willen entschieden etwas zu kaufen auch wenn ich keine Lust mehr hatte, überhaupt noch Geld bei/in dem Geschäft zu lassen.
Vielleicht sollten die Eigentümer/Inhaber ihre Mitarbeiter/innen noch einmal in die Benimmschule schicken, wo die lernen mit Leuten wie mir umzugehen und sich nicht derart zu verhalten. Im Prinzip war das schon ein Entwerten meiner Person, vor allem weil sie sich über meine Person gegenüber einem anderen Kunden ausgelassen hatte und ihn tatsächlich fragte was das sollte und das sie einige Kunden haben, die nicht sprechen. Ihr paßte es auch nicht, das ich in Ihrem Geschäft stand und schrieb. Dafür erhielt ich im Prinzip eine Zurechtweisung, grob übersetzt ich solle das Schreiben gefälligst lassen und zeigen was ich will oder den Laden verlassen. So kam es für mich an. Ich war auch kurz davor, wenn mir der Magen nicht so tierisch geknurrt hätte.
Ein solches Verhalten und solche Äußerungen sind für mich nicht tolerierbar.
Jedoch gibt es einen positiven Punkt: Eine Mitarbeiterin Frau H. erwies sich mir hingegen als äußerst geduldig. Leider erschien sie mir auch ein wenig unterwürfig zu sein. Sie schien aber von eben jener die mich eigentlich schon längst vertrieben hatte, auch nicht sonderlich viel zu halten.
Ich kann nichts dafür, daß ich nicht auf der Stirn stehen habe, was ich für Fragen habe. Entschuldigung, daß ich mich nur schriftlich und per Mimik und Gestik verständlich machen kann.
Ich habe es mir gemerkt und werde in Zukunft dieses Geschäft wegen unfreundlicher, intoleranten Mitarbeiter meiden. Das war das erste und letzte Mal. Schade um das Geld, daß ich da gelassen habe ... Einmal, nie wieder. Schönen Tag auch -- Wurst-König.
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Kaoi Masteres