Was schon geschrieben wurde:

Samstag, 24. Dezember 2016

[Persönlich] 24 Jahre gewartet

Ich bemühe mich trotz all dem was bisher auf mich eingestürzt ist weiterzumachen. Doch es gibt Tage, da geht es einfach nicht mehr weiter. Da ist dann einfach alles zu viel. Ich bin müde, einfach nur noch unendlich müde. Müde des Kämpfens, der Schicksalsschläge die ich einstecken muß, des Wartens, dieser Existenz. Müde von einfach allem.
Es ist mal wieder einer dieser Tage die ich gar nicht mag, keine Frage, trotzdem gibt es sie – und ich muß da irgendwie durch. Auch, wenn es mir langsam aber sicher nicht nur das Herz zerreißt, sondern auch mich selbst.
Seit (vermutlich) über 20 Jahren warte ich nun schon auf sie … 24 Jahre um genau zu sein. Anfangs kam ich damit wunderbar zurecht, doch mittlerweile, wenn ich es nicht mehr in den hintersten Winkel verdrängen kann, zerreißt es mich und stürzt mich in eine dezente Depression.
Ich mache mir weder Hoffnungen noch irgendeine Form von Illusion, daß ich ihr jemals begegnen werde, oder wir einander finden. Dafür ist zu viel Zeit ins Land gegangen.
Eigentlich kommt mal wieder alles zusammen. Die 3fach Tragödie 2008/2009 die mein ganzes Leben komplett auf den Kopf gestellt hat und mich nahe am Rand des Wahnsinns hat tanzen lassen, wovon ich mich bis heute noch nicht ganz erholt habe, dann 2014 der massive Bandscheibenvorfall, die damit verbundenen Folgeschäden inklusive der Schmerzen, weil die Muskulatur zwangsweise degeneriert ist, und dann die „tolle“ Diagnose Lipödem. Da kommt so richtig Freude auf – nicht. Ich habe immer noch einen drauf gekriegt. Irgendwann, kann auch nicht mehr. Irgendwann ist es auch mir zu viel.
Ich habe sie zu finden versucht, aber … es sollte nicht sein. Es liegt wohl nicht an mir, sie zu finden, sondern an ihr mich zu finden. Was in mir eher die Frage aufwirft, ob sie überhaupt gewillt ist und ein Interesse da dran hat mich zu finden. Eine Frau wie sie, wird mit Sicherheit anderes im Sinn haben, als jemanden finden zu wollen, mit der sie im Schlaf etwas teilt …

Heute ist so ein Tag, wo auch ich mal nicht mehr (er)tragen kann. Doch, was mir am meisten zusetzt, ist … sie bzw. ihre notorische Abwesenheit. Noch vor kurzem dachte ich, sie gefunden zu haben, doch sie war es nicht. Es war nicht die Richtige. Nicht die auf die ich so lange vergebens zu warten scheine. Langsam komme ich mir vor wie in „Warten auf Godoth“, der nie auftaucht. Da dran, werde ich wohl früher oder später zugrunde gehen.
Vor ein paar Tagen bahnte sich das an und heute scheine ich den Tiefpunkt erreicht zu haben. Am liebsten würde ich toben und meine Wohnung mal ein klein wenig auseinander nehmen um dann Schlosshund zu spielen. Doch, wozu? Es ändert nichts an der Realität und den Fakten. Sie ist nicht da und scheint auch kein Interesse da dran zu haben, mich finden zu wollen. Sie wird niemals da sein. Ich suche/warte seit 24 Jahren vergebens.

Real, physisch bin ich ihr (vermutlich) nie begegnet – immer nur auf der Traumebene. Ihre Nähe (dort) gab mir immer wieder Kraft und noch so sehr viel mehr. Von der ersten Begegnung an, fühlte ich mich zu und von ihr angezogen. Es fiel mir – trotz anfänglicher massiver Gegenwehr – sehr schwer, mich ihr zu entziehen und von ihr fernzuhalten. Nach der dritten Begegnung, hatte sie mich so halbwegs gezähmt, zwar noch nicht ganz, aber so gut wie. Ich fing an ihr Beachtung zu schenken, zuzuhören. In ihrer Nähe, fühlte ich mich wohl, auch wenn es doch immer wieder sehr verstörend war. Ich wußte instinktiv, das diese Frau genauso verkörpert ist, wie ich es bin. Zum einen war da ihre Energie, zum anderen das sie ein Gesicht hat, und zum dritten ihre Art zu Antworten. Ihren Namen hat sie mir nie verraten, egal wie oft ich sie auch danach fragte. Doch die Frage die sich mir am meisten stellte war, WO finde ich sie?

Mit der Zeit und den Jahren, fiel es mir immer schwerer, die Begegnungen mit ihr einfach abzutun, die mehr und mehr … harmonisch wurden. Es schien, als würden wir einander ergänzen. Vor vielleicht einer handvoll Jahren stellte ich dann eine Veränderung bei mir fest. Es fiel mir nicht mehr nur schwer, mich in dem Alltag zurecht zu finden und zu vergessen, ich litt immer mehr unter ihrer Abwesenheit und der Leere und Kälte die sie jedesmal in mir hinterlassen hat.
Ja, anfangs kam ich wunderbar damit zurecht, wach zu werden und festzustellen das sie nicht da ist. Sicher, es war und ist immer wieder verstörend gewesen, festzustellen, das sie nicht da ist aber es ging. Doch je mehr Jahre ins Land zu gehen scheinen, ich ihr nur auf der Traumebene, den Ebenen begegne, sie real einfach nicht auftaucht … desto mehr … zweifle ich.
Ich habe einfach nicht mehr Kraft da dran festzuhalten, denn langsam aber sicher zerstört es mich, wenn ich es mal nicht schaffe es zurückzudrängen.
Dann gibt es noch die andere Seite, die Utopie, die einen immer wieder aufrichtet und weiter machen läßt. Das Wissen, das sie die Eine ist, auf die es sich zu warten lohnt. Der Glaube, das sie finden wird. Die Vorstellung, daß es mir reichen würde, nur in ihrer Nähe zu sein. Oder die Vorstellung mit ihr zusammen zu sein … Wobei, ich habe mir eine ganze Zeit lang nicht in der Form von ihr gedacht. Es schien mir … falsch und einfach nicht richtig zu sein. Ich habe es mir auch einfach nicht gestattet, da ich sehr viel Respekt und Achtung vor ihr hatte. Sie selber hatte nie irgendwelche Andeutungen in diese Richtung gemacht, deswegen ignorierte ich, was sich verändert hatte. Doch je öfter ich mit ihr dort zu tun hatte, desto weniger konnte ich es leugnen … Ich verweigerte mich zwar weiter, doch jedesmal wenn ich hier in meinem Körper wieder wach wurde, war da dieser leise Schmerz, diese … Leere? Und irgendwann, mußte ich mir eingestehen, daß sich zwischen ihr und mir mehr entwickelt hat, als ich bereit war mir einzugestehen.

Es sind 24 Jahre, die ich (vermutlich) auf sie warte. 24 Jahre in denen ich immer wieder abgewiesen habe, oder mich nur versuchsweise auf etwas eingelassen habe. Doch … … genau weiß ich es nicht, denn mir fehlt jegliche Erinnerung da dran. In den letzten Jahren, Jahrzehnten habe ich vieles vergessen, doch sie seltsamerweise nicht ein einziges Mal. Die Begegnungen mit ihr blieben in meinen Erinnerungen, als wären sie erst gerade eben geschehen. Ich kann mich an jede einzelne mit ihr ganz genau erinnern, während ich vieles anderes hingegen an Erinnerung verloren habe. Wenn ich mir so manch einen Post von anno dazu mal durchlesen, kann ich da wohl dankbar für sein *hust*
Ich tue, was ich kann um es ihr zu ermöglichen mich zu finden, doch meine Mittel und Möglichkeiten sind sehr stark begrenzt. Außerdem sind 24 Jahre eine lange Zeit. Zeit genug um jemanden zu finden, wenn man ihn/sie/es denn finden will.

Heute, will ich nicht weiter da dran glauben und festhalten, denn es erscheint mir mehr und mehr unrealistisch. Auch, stürzt es mich mehr und mehr in eine Depression. Mir geht es einfach nur noch elend damit. Ich habe nicht mehr die Kraft um noch länger da dran zu glauben oder festzuhalten.

24 Jahre, habe ich da dran geglaubt.
24 Jahre, habe ich da dran festgehalten.
24 Jahre, habe ich gewartet.
24 Jahre, habe ich abgewiesen.
24 Jahre, war ich ihr treu ergeben (– glaube ich)!
24 Jahre, gab es für mich – realistisch betrachtet – nie jemanden anderen für mich, als sie.
24 Jahre da drauf vertraut, das sie auftaucht.
24 Jahre – verschenkt!
24 Jahre – umsonst gewartet!
24 Jahre – für was?

Es wäre schön gewesen, endlich mit ihr zusammen sein zu können, oder einfach nur in ihrer Nähe zu sein, doch die Realität sieht anders aus! Es wird zwar nie jemand anderen für mich geben als Du. Ungeachtet dessen, wie stark mein Herz sich nach Dir sehnt und nach Dir ruft, (Ein Ruf, der bis heute nicht beantwortet wurde!), egal wie wichtig Du mir bist, wie viel Du mir auch bedeutest: Manchmal, ist loslassen die einzige Möglichkeit, die einem bleibt um sich selber zu schützen! Denn bevor ich da dran zugrunde gehe und es mich noch weiter zerreißt und zerstört, muß ich loslassen.
Ein Teil von mir wird noch immer da dran festhalten und glauben, aber so kann und wird es einfach nicht mehr weitergehen!
Auch, wenn sie immer die Eine sein wird, nach der mein Herz sich sehnt … und ich mich ebenso. Ich habe einfach nicht mehr die Kraft zu glauben oder da dran festzuhalten.

Dann bleibe ich eben Single, auch gut. Kommt mir sogar sehr entgegen.

Ich habe diesen Blog – nicht vor 24 Jahren (ich glaube kaum, daß es 1992 schon so etwas wie ein Internet gegeben hat?)– 2006 erstellt mit dem Ziel: auf mich aufmerksam zu machen, und ihr zu zeigen: Hey ich bin hier!
Ich habe dieses Ziel nicht erreicht, sondern weit verfehlt. Das betrifft diesen Blog, als auch meinen YouTube Kanal.
Deswegen werde ich diesen Blog jetzt nicht schließen, löschen oder ähnliches. Jedoch werde ich davon Abstand nehmen, über Themen zu schreiben, die mich persönlich betreffen! Ich sehe keinen Sinn mehr da drin. Mein anvisiertes Ziel habe ich deutlich verfehlt und bis heute nicht erreicht. Die Chancen sind zudem verschwindend gering, daß ich es – wie durch ein Wunder – doch noch schaffe, mein angestrebtes Ziel und somit sie zu erreichen.
Ich werde mich nur noch auf das konzentrieren, was meines Erachtens wichtig ist und, um ein wenig mit dem Vorschlaghammer um mich zu schlagen. Vielleicht schaffe ich es wenigstens, die ein oder andere Mauer im Kopf einzureißen und zum Umdenken anzuregen, sowie einen Spiegel vorzuhalten.


Dennoch, selbst, wenn mich das in eine starke Depression gestürzt hat: es muß weiter gehen! Aufgeben ist einfach keine Option. Und, wenn ich den Körper und mich mühsam durch die Gegend schleppen muß. Es geht weiter. Es geht immer irgendwie weiter, auch wenn es mal Tage gibt, wo einfach mal gar nichts geht und man den Kopf in den Sand steckt. Die sollte man sich einfach gestatten, denn es zeigt wie viel Kraft man verbraucht hat, wie anstrengend und Kräfte zehrend das war, das hinter einem liegt und, das man einfach Zeit für sich selbst braucht.

Montag, 5. Dezember 2016

[Persönlich] Und plötzlich ist es eng

Es gibt wirklich schon genügend Blogs die sich Gesundheit zum Thema genommen haben. Während ich eigentlich meinen Blog sozialkritisch, mit einem Hauch Provokation gestalte und weniger in meinen Alltag oder in das Persönliche, Private gehe.
Das Provokation notwendig ist, beweisen mir nicht nur die Nachrichten (egal welcher Art und Herkunft) auf das Neue, sondern auch die eigenen Erfahrungen und meine eigenen Beobachtungen. Scheinbar, gibt es keine andere Möglichkeit mehr um euch allen verständlich zu machen, wie fehlgeleitet ihr doch seid und wie irr ihr doch geht. Doch, egal wie oft ich einen auf Kassandra mache, es stößt auf blinde Augen. Bis euer Troja fällt … und ihr dann allen Grund zu jammern habt … Doch, das soll und wird nicht wirklich mein Problem sein. Es war und wird alleine eure Entscheidung sein. Ich werde weiterhin beobachten und aufzeigen. Euch mental in eure faulen und satten Hinterteile treten, euch den Spiegel vorhalten. Aber, ich werde diesen Blog weiterhin so gestalten, wie ich es für richtig halte. Ein Mischung aus dem dies und das. Kurz geschrieben, aus dem was mich interessiert und/oder in irgendeiner Form beschäftigt.

Wie ich schon in dem Artikel „Leben mit Einschränkungen“ und zu Eingangs geschrieben habe: es gibt genügend Blogs, die sich mit dem Thema Gesundheit etc. beschäftigen. Ich habe kein Interesse in dasselbe Horn zu tuten. Doch manchmal gibt es Situationen und Momente, wo ich mir selber nicht mehr zu helfen weiß und auch keinen wirklichen Rat und/oder Hilfe von denen erfahre, die dafür eigentlich bezahlt werden. Dann nutze ich mein Tagebuch und instrumentalisiere den Blog um in irgendeiner Form Hilfe oder jemanden zu finden der … nun ja … weiterhelfen kann … oder ähnliches. Auch, wenn es eher vergebens ist, vielleicht findet sich ja doch jemand …

Am Donnerstag, vergangene Woche, hatte mein Körper einen Termin für ein Kontroll-MRT wegen der Blasenfunktionsstörung, der Fußsenkerschwäche und der Teillähmung, die seit dem Bandscheibenvorfall der LWS 2014 als Folgeschäden bestehen. Eigentlich, kein großes Problem. Mein Körper war sooft in der Röhre, daß er es kennen sollte. Es war der vlt. 5te Anlauf für die Röhre. Davor schaffte es mein Körper immer wieder die Termine auf verschiedene Arten zu torpedieren und zu boykottieren. Den letzten Termin mußte ich wegen einer Lebensmittelvergiftung verschieben, die sich der Körper zugezogen und an der er eine gute Woche zu knabbern hatte. Mich machte das jedoch nachdenklich, weil immer zu den MRT Terminen irgend etwas war. Ich fragte mich, ob mein Körper diesen Terminen irgendwie ausweichen will.
Am Donnerstag war dann nichts mehr mit torpedieren und boykottieren, denn vorher war Physio und ich dachte erst kurz zuvor an den MRT Termin, den ich bis zu der Erinnerung vergessen hatte. Das mein Körper alles andere als erfreut war, spürte ich sehr deutlich. Es behagte ihm nicht, aber eine MRT Untersuchung bzw. ein Kontrollverlauf ist nun einmal notwendig, auch wegen der weiteren Behandlungen. Nur, wenn ein weiteres MRT vorliegt, können meine Ärzte entsprechende Maßnahmen/Behandlungen einleiten/verordnen. Tja, mein Körper war eindeutig anderer Meinung und Ansicht, die er sehr deutlich machte.
Bis zu der Besprechung war alles soweit in Ordnung. Über das Setzen der Kanüle für das Kontrastmittel war ich genauso begeistert wie mein Körper: gar nicht, aber ich sah die Notwendigkeit, denn nur so kann man richtig sehen, was notwendig ist um eine richtige Diagnose zu treffen. Ohne das Kontrastmittel ist dies nur eingeschränkt möglich und man könnte sich das MRT dann sparen, da das nun mal nicht Sinn der Sache ist. Die Ärzte müssen schließlich genau sehen und nachvollziehen können, was nun wie wo und überhaupt.
Nun gut, bis zu der Pritsche kamen wir, die Kanüle war auch gesetzt, aber dann wurde es seltsam. Mein Körper war gerade noch nicht einmal zur Hälfte drin, da reagierte er in einer Form die ich nicht verstand und noch weniger nachvollziehen konnte, mich sogar verstörte: Ihm trat der Schweiß auf die Stirn und die rechte Hand fing an zu zittern. Die Pritsche fuhr wieder heraus. Ich war verwirrt und höchst irritiert. Ich verstand nicht, wieso mein Körper mit einem Mal derart heftig auf die eigentlich harmlose Röhre reagierte. Wir versuchten es noch einmal, doch die Reaktion war selbst mit geschlossenen Augen und konzentrierter Atmung dieselbe: mein Körper wollte raus aus dem Ding. Es war ihm mehr als zu eng. Er wollte um sich schlagen, sich Platz verschaffen. Ich erkannte, daß es keinen Sinn hatte. Der Schweiß lief die Stirn herunter und die rechte Hand zitterte nach wie vor sehr stark. Wir brachen das MRT ab, während ich fassungslos und zutiefst verstört war.
Rückhalt oder Verständnis, fand ich bei meiner Begleitung noch nicht mal im Ansatz, als ich ihr mitteilte, daß ich es nicht verstehe. Als Reaktion erhielt ich von ihr nur, das sie selbst – Göttin sei Dank – noch nie in so eine Röhre gemußt hätte. Na toll, wie außerordentlich hilfreich – nicht.

Das letzte MRT war im KH, danach gab es keines mehr. Die Frage, die ich mir seit Donnerstag immer wieder stelle ist die, ob mein Körper ein MRT jetzt mit KH und OP (Schmerzen) in Verbindung bringt, weswegen er auf so viele verschiedene Arten die MRT Untersuchung boykottiert, denn bis zu den 2 Wochen und 4 Tagen in dem KH, hatte mein Körper nachweislich nie Probleme, auch im KH nicht, wo er 4x (?!) laut der CD in der Röhre war. Ich kann mich irgendwie nur an 3 erinnern, aber egal.
Mich verstört und irritiert das nach wie vor. Ich verstehe es einfach nicht. Das nächste MRT soll in einer breiteren, größeren Röhre stattfinden. Mal sehen, ob es dann besser ist oder ob mein Körper dann immer noch ein Problem damit hat. Falls ja, muß ich mir etwas überlegen und herausfinden, was diese Reaktion hervor ruft und wieso. Für den Moment, kann ich nur Vermutungen anstellen, doch die bringen mich nicht wirklich weiter. Was ich brauche, sind Antworten und eine Lösung. Doch beides habe ich derzeit nicht. Nur ein Haufen Fragezeichen.

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