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Dienstag, 14. September 2010

The Wings of the Guardian

Entgegen zu sonst, daß ich Blogs für Träume, Gedichte/Geschichten und Allgemeinen Kram habe, und eigentlich alles gerne voneinander trenne, mache ich heute eine Ausnahme.
Es ist eine sehr persönliche, und für mich wichtige Angelegenheit bzw. ein für mich sehr wichtiges Anliegen. Das Gedicht findet sich auch in meinem Geschichten Blog.


Für die Person, der ich so verdammt viel Ärger bereite. Es tut mir unendlich leid ...
Ich werde nicht mehr gegen dich ... kämpfen. Nie mehr!
Verzeih mir.
Ich habe nichts verstanden, nichts begriffen. 

Ich habe den selben Fehler noch einmal gemacht.


Klarstellung unter dem Gedicht und Eid. Um weitere Fragen diesbezüglich vorzubeugen und zu vermeiden!

The Wings of the Guardian

The Wings of the Guardian


Du hast mir dieses eine
unauslöschliche Gefühl zurück gegeben,
nach dem ich mich so lange so schmerzlich sehnte.
Nach all den Jahren
vergeblichen Suchens,
habe ich den gleichen Fehler
noch einmal gemacht.
Ich fürchte zu verlieren,
was mir unvorstellbar wichtig ist.


Meine Bemühungen scheinen vergebens,
obwohl ich mich dir ergeben hab.
Ich war blind.
Habe nichts verstanden,
nichts begriffen.
Versuchte mich und dich
um unser Schicksal zu betrügen,
vor dem zu fliehen,
was ich für dich schon lange empfinde.
Kämpfte gegen dich.
Fügte dir und den deinen
im Wahn Leid und Schaden zu.
Es tut mir von Herzen leid und weh.


Ich leiste DIR einen neuen Eid,
der mich an dich bindet ewiglich.
Wann immer du Hilfe brauchst,
werde ich bei dir,
dein Beschützer sein.
Mein Leben für dich geben,
wenn ich weiß das du da durch sicher bist.
Werde dich mit meinen Schwingen umfangen,
um dich vor allem zu beschützen.
Wenn du Kummer hast, oder fällst
werde ich dir Halt und Trost geben.
Ich werde immer an deiner Seite sein,
dich beschützen, und für dich kämpfen,
wenn du selber es nicht kannst.
Ich werde dein Schild und dein Schwert sein,
auf das du immer zählen kannst
Ich werde stets dein Schatten,
dein Wächter sein. –
Bis meine Schuld an dir gesühnt,
werden meine Schwingen die deinen sein.
Dir loyal, treu und in Liebe ergeben.

Vergessen habe ich,
das da etwas ist,
das mehr Wert als ein Leben ist.
Ich erkannte, vermutlich zu spät,
das auch ich dich liebe.
Mein Herz hat sich schon lange
für dich entschieden.
Ich bin dein – von jetzt an
bis zum Ende aller Zeit!
©DVH 2010



Klarstellung: Dieses Gedicht und dieser Eid ist NICHT dieser ominösen & dubiosen Stephanie L. gewidmet! Eher sterbe ich, als dieser Frau ein Gedicht zu widmen!
Sie ist diese meine Zeilen und einen solchen Eid noch nicht mal ansatzweise wert und wüßte ihn noch nicht mal zu schätzen ... ! Das Kapitel ist für mich ein für alle Mal abgeschlossen!

Dieses Gedicht ist einer Person gewidmet, die ich zu keiner Zeit hier öffentlich bekannt geben werde, aber die es Wert ist einen solchen Eid zu leisten! 
Die entsprechende Person, weiß daß es für sie ist! 

4 Kommentare:

  1. Geht es wieder um diese dubiose Stephanie?

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  2. Nein! Um die wird es nie wieder gehen!
    Dieses Gedicht ist für jemanden, der mir um ein
    vielfaches wichtiger ist und immer war, auch wenn ich es nicht begriffen und erkannt habe!
    Dieses Gedicht und mein Eid, gelten NICHT dieser mehr als dubiosen Stephanie!
    Mit der Frau will ich weder heute, noch morgen, noch sonst irgendwann je wieder irgendwas zu tun haben!
    Sie sollte mir möglichst aus dem Weg gehen und nicht nur mir!
    Sie hat genug angerichtet ... vor allem Schaden.

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  3. Woher der Sinneswandel? Du schienst doch ziemlich auf diese Frau abzufahren.
    Ist es die Person, der du den "Eid" leistet es wirklich wert? Er scheint mir doch endgültig und unverrückbar zu sein, deswegen solltest du es dir gut überlegen.

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  4. Dubios ... Sinneswandel ... wirklich kurios, aber treffend zu mindestens das Dubios ;)
    Auf sie abfahren? Interessante Wortwahl, aber falsch.
    Sie war oft in meinen Träumen präsent, und da ich viel vergesse ... fiel auch sie darunter ... leider erinnerte ich mich wieder an sie & an einiges mehr .... auch, daß ich sie - zu meinem Leidwesen - persönlich kenne/kannte ... & wünschte, sie nie kennen gelernt zu haben ... Ich wünschte, ich hätte mich nie wieder an diese .... Frau erinnert und sie für immer vergessen ....

    Die Person, der ich diesen Eid geleistet habe, ist es mehr wert und ich habe es mir gut überlegt. Meines Wissens nach, habe ich ihr schon einmal einen Eid geleistet, den ich aber ... gebrochen habe, aus welchen Gründen auch immer sei egal. Das ist eine Sache zwischen ihr UND mir!
    Und Sinneswandel? Ich weiß nicht, ob das so etwas auf Blindheit zu trifft.

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Kaoi Masteres

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