Was schon geschrieben wurde:

Donnerstag, 26. Juli 2012

Ein ungelöstes Rätsel

Ich versuche seit jetzt gut 11 Jahren einen ziemlichen Schwung an Bildern zu enträtseln. Leider will mir das nicht so einfach gelingen. Sie wurden 1999 von mir gezeichnet.
Da ich jetzt über keinen Scanner verfüge, konnte ich diese Bilder endlich einscannen.

Einige sind farbig, andere nur reine Bleistift Zeichnungen, weswegen ... man auch nicht alles sehen kann ...
Vielleicht kann mir einer von euch weiter helfen ...
Fragen dazu werde ich nicht wirklich beantworten können. Ich war nur das "Medium" und bin - wie schon geschrieben - seit jetzt 11 Jahren mit dem Versuch der Entschlüsselung beschäftigt.
Mir ist nur aufgefallen, daß sich bestimmte Symbole immer wieder holen, bzw. wieder zu finden sind: Kelch, Pyramide, allsehende Pyramide, Schwert, Krone, Buch und die Venusfliegenfalle samt was weiß ich auch immer was das sein soll. Ebenso kommen Hände und ein Messer vor und dieses komische Teil von dem ich keine Ahnung habe was das sein soll, halt das was da so mehrfarbig ist @@

Die Symbole und was sich wiederholt weiß ich ja selber, nur an der Entschlüsselung hapert es :\.
Eine damals gute Freundin hatte ich um Rat gefragt. Die sah sich die Bilder nur an und legte sie in die Reihenfolge wie ich sie jetzt verlinkt habe.
Immer wieder; in unregelmäßigen Abständen; hole ich diese Bilder aus ihrem Versteck und betrachte sie. Aber ich komme nach wie vor nicht weiter.
Aus mir ungeklärten Gründen verwahre ich die Originale sicher auf und verberge sie - sogar gerne vor mir selber. Aus irgendeinem erklärlichen Grund ist es mir zu unsicher die Bilder offen liegen zu lassen.
Vielleicht hat ja irgend jemand eine Idee. Es gibt den, der das Rätsel aufzeigt/gibt und den, der das Rätsel löst. Ich glaube irgendwo, daß es mir nicht wirklich bestimmt ist, diese Bilderrätsel zu lösen. Ich verstehe ja noch nicht mal die Hälfte dessen, was ich da zeichnen/schreiben durfte.
Wie dem auch sei, die Bilder sind jetzt online und vielleicht - so unwahrscheinlich mir das auch im Moment erscheint - gibt es tatsächlich jemanden der da ein wenig Licht ins Dunkle bringen und mir ein wenig weiter helfen und mehr sehen bzw. erkennen kann. Ich war "nur" das Medium (was vollkommen ausreichte >_<*). Bei einigen Bildern mußte ich den Kontrast runter setzen, da sie sehr weich gezeichnet wurden und man nur sehr schwach sehen konnte was da war, das ist dann aber auch schon alles ... ach ja: und bis auf die Entfernung/Unkenntlichmachung meines Namens versteht sich ^_~. Und hier die Miniaturen: 1)1 2)2 3)3

4)4 5)5 6)6

7)7 8)8 9)9

10)10 11)11 12)12

13)13

Montag, 16. Juli 2012

Google doch mal - oder besser doch nicht?

Ich weiß auch nicht, aber irgendwie scheinen einige nicht mehr zu wissen, wie man sich richtig unterhält. Ich habe jetzt sehr oft im Chat Gespräch mit egal wem zu lesen bekommen: Google doch mal. Halloo? Man kann das doch selber erklären, schließlich ist man doch gerade online?!
Ich frage mich ob jene Personen auch so in einem realen Gespräch sind, und dann jedesmal auf eine Suchmaschine verweisen, obwohl sie selber gerade greifbar sind und das problemlos erklären könnten. Auf mich macht das im Allgemeinen keinen sehr guten Eindruck. Aus meiner Sicht ist das ein Gesprächskiller par Excellence.
Da bekundet man doch mal Interesse, will wissen und wird dann so flach abgebürstet. Ist das jetzt die neue Art mitzuteilen, das man kein Interesse hat, irgendwas zu erklären, oder überhaupt mit jemanden chatten zu wollen? Wie würgt man ein Gespräch ab: google doch mal. Ich habe danach meistens kein Bock mehr, noch weiter ein Chat mit dieser Person zu führen. Für mich ist das ein untrügliches Signal, daß ich weder ignorieren kann, noch werde. Wozu selber erklären, wenn man doch gerade da ist? Nein, es wird von dem auf der anderen Seite des Fensters erwartet umständlich einen Browser zu öffnen, eine Suchmaschine aufzurufen und dort einzugeben was mein gegenüber nicht bereit ist mit ein paar einfachen Worten zu erklären. Da ist dann die wohl berechtigte Frage: wieso chattet man überhaupt noch miteinander?
Es ist eine "neu" aufkommende Unart, unhöflich und erweckt einen Eindruck, den man so wohl sicherlich nicht machen will: das man kein Interesse hat, das Gespräch weiter zu führen, zu faul und/oder zu bequem ist, mit eigenen Worten zu erklären oder man den "Gesprächspartner" (Chatpartner) einfach nur noch lästig findet und irgendwie mit seinen blöden Fragen los werden will. Eine Suchmaschine kann das doch viel besser alles beantworten. Ah ja? Und, wo bleibt das Persönliche, das Private, der Austausch? Das bleibt alles auf der Strecke, da es keinen Austausch gibt.
Mittlerweile habe ich mich darauf verlegt, jeden zurechtzustutzen, der mir mit irgendwas kommt, was ich nicht weiß, dann nachfrage und dann auf eine Suchmaschine verwiesen werde, was man selber auch gerade eben erklären könnte, anstatt auf einer Suchmaschine zu verweisen. Wozu chattet man dann eigentlich noch miteinander? Eine Suchmaschine kann das doch viel besser. Die ersetzt einem gleich alles, – auch den persönlichen Kontakt? Die vielen Antworten auf die Fragen, die man noch zusätzlich hätte? Mir vergeht ganz ehrlich die Lust noch irgendwen irgendwas zu fragen, weil die Antwort immer dieselbe ist: Google doch mal. – Dann sterbe ich eben dumm. Ich benutze doch nicht jedesmal eine Suchmaschine. Was soll der Scheiß? Seid ihr nicht mehr in der Lage normal mit dem gegenüber zu kommunizieren? Es gab mal Zeiten, da war man noch bereit zu erklären was was ist, aber die Faulheit, die Bequemlichkeit und das schiere Desinteresse ist auf dem Vormarsch. Eine Suchmaschine ist ja soo viel bequemer ... Die hat ja eine Antwort auf alles. Kommt auf die Sicht und die Seite an. Ich finde es lästig immer wieder einen Browser aufrufen zu müssen, nur um eine Antwort zu kriegen, die mir mein gegenüber auch hätte beantworten können. Im gleichen Augenblick, vergeht mir auch das Interesse an dieser Person. Es ist ein Fauxpas den man sich nicht (mehr) bei mir leisten sollte. Wirkliches Interesse an einem „Gespräch“, einem Austausch – hat wohl kaum noch einer, der ist aber nicht von einer Suchmaschine zu ersetzen =.=. Es mag ja aus Sicht des Äußerers, einfacher und bequemer sein, für den „Empfangenden“ dieser dämlichen und absolut hirnverbrannten Antwort ist es das sicher nicht. Wieso habe ich schon erklärt. Ich lege kein Wert darauf. In dem Moment ist das Gespräch für mich beendet, nach dem ich diejenige Person zurecht gestutzt habe.
Da kann ich nur noch schreiben:
Besten dank für dieses Gespräch, daß es genau genommen gar nicht gegeben hat.

Benutze doch mal eine Suchmaschine oder frage einfach mal nach bzw. beantworte eine Frage doch mal richtig und verweise nicht ständig auf google oder sonstige Suchmaschinen, oder willst du den Eindruck erwecken, das DU keine Ahnung hast von dem was DU da schreibst und dümmer als eine Suchmaschine bist? So kann es nämlich auch rüber kommen …Willst du das vermeiden, dann beantworte doch einfach die Frage normal, die dir zu etwas gestellt wurde und verweise nicht ständig auf eine Suchmaschine, es sei denn du bist wirklich dümmer als eine Suchmaschine.
Oder, um es mit ergänzend mit den Worten einer guten Bekannten/Freundin zu schreiben: Du sagst doch auch nicht in einem persönlichen Gespräch, das er/sie/es mal in Bibliothek gehen soll um nachzusehen was Du meinst?
Und noch eine "kleine" Ergänzung am Rande:
Als ich heute (13. August 2012) in einer Arztpraxis war, sah ich nur durch "ZUfall", wie jemand in der Blöd blätterte und mir fiel dabei ein Artikel auf. Wie mir in einem kurzen Gespräch eine Bekannte mitteilte, verwendet die Blöd wohl die gleiche Headline wie ich, welch Ehre, welch seltene ^_^. Ich sah nur ein Teil der "Headline", der Rest war eingeknickt, weil die Blöd wohl einfach zu oft gelesen worden war, trotzdem merkte ich es mir.
Also habe ich mich eben dran gemacht und bei der Blöd Seite selber nach geguckt und siehe da: Digitale Demenz.
Ausnahmsweise (was sehr selten bei der Blöd ist), hat die Blöd doch mal etwas sinnvolles und wirkliches stimmendes auf die Papiere ihres Schmierblattes gebracht.
Ergo: berufe man sich doch lieber auf sein eigenes Wissen, als ständig auf eine Suchmaschine oder ein ... vermeidlich sinnvolles Online Lexika zu verweisen. Ganz ehrlich? Ich bevorzuge noch immer meine Lexiken, die ich in die Hand nehmen kann, außer wenn es wirklich schnell gehen muß. ^_~

Freitag, 13. Juli 2012

Zucker im Katzenfutter - Pfoten weg!!!


Ich habe vor einigen Tagen zum ersten Mal Nassfutter von der Firma Purina für eine Katze gekauft. Zu spät habe ich festgestellt, das die sowohl in Felix als auch Gourmet Zucker in ihrem Nassfutter verwenden.
Ich finde es sehr schade, das eine solche Firma nicht auf diesen Suchtstoff verzichten kann. Ich hätte nicht gedacht, das eine solche Firma so etwas nötig hat.
Es ist allgemein bekannt – sollte es, – das Zucker nicht gesund und ein Suchtstoff für Katzen ist. Viele Firmen haben bei ihrer Herstellung mittlerweile darauf verzichtet Zucker, Malzextrakt oder Rübenschnitzel zu verwenden um die Katze auf "IHR" Futter zu prägen, abhängig zu machen, denn nichts anderes ist das. Das ist wie bei deinem Drogensüchtigen oder einem der es nicht war und dann ... weiter ausführen muß ich nicht?
Das so etwas auch ohne Zucker, Malzextrakt und Rübenschnitzel geht, beweisen viele Firmen und Katze mag es trotzdem und steigt einem auf's Dach, wenn sie es nicht schnell genug kriegt.
Es ist sehr bedauerlich, das eine so große Firma so etwas nötig hat, dementsprechend nehme ich Abstand von Gourmet und Felix Produkten und werde auch allen, die ich im Laden sehe, die es kaufen wollen davon abraten. Darauf hinweisen, das Zucker drin ist und ebenso darauf hinweisen das Zucker für Katzen schädlich und ein Suchtstoff ist – ebenso werde ich in meinem privaten Umfeld verfahren.
Ich rate wirklich dringend davon ab, Katzenfutter mit Zucker o.ä. Inhaltsstoffen zu kaufen und die Katze damit zu verköstigen. Mal – ok, aber nicht dauerhaft, also täglich. Wir auf zwei Beinen essen auch nicht täglich (denke und hoffe ich mal) jeden Tag eine fette Torte etc.. Mal als etwas Besonderes zwischen durch, dagegen wird auch ein guter Tierarzt/eine gute Tierärztin nicht meckern, aber ein/e gute/r Tierarzt/Tierärztin rät einem Katzenbesitzer von der Verwendung solchen Futters ab. Mir hatte damals in Detmold der Besitzer des Dog Shop davon abgeraten und mir erklärt, das Zucker als Suchtstoff eingesetzt wird und mir zu anderem Futter geraten, das gleiche gilt auch für Malz.
Ich hätte nicht gedacht, das ausgerechnet die so etwas nötig habt. Es gab mal eine Zeit, da verwendete Purina keinen Zucker in Felix, das hat sich wohl in den letzten Jahren sehr geändert. Während alle anderen schlauer geworden sind, scheint Purina in seiner Herstellung von Katzennassfutter dümmer geworden zu sein.
Sollten die Abstand von der Verwendung von Zucker etc. in ihrem Nassfutter für Katzen nehmen und nicht als Ersatz Malzextrakt oder ähnliches verwenden um die Katze auf ihr Zeug "abfahren" zu lassen, werde ich wieder zu den Produkten greifen, so aber werde ich einen großen Bogen um deren Produkte für Katzen machen und andere ebenfalls dringend davon abraten. 
Wenn die Zucker schon im NaFu verwenden, will ich nicht wissen wie es bei den Katzensnacks und dem Trockenfutter aussieht. Darauf sollte man zum Wohl seiner Katze verzichten, wenn man ihr etwas Gutes tun will.
Ich rate dazu, auf die Verpackung und den Zusatzstoffen zu gucken so bald da etwas von Malz oder Zucker steht, würde ich anstelle jedes Katzenfreundes, dem sein Tier etwas bedeutet die Pfoten von lassen und das Produkt wieder hinstellen.
Zucker ist schädlich für die Katze, weil sie es nicht abbauen kann und, weil es in der Tierfuttermittelindustrie für Katzen als „Suchtstoff/Lockstoff“ eingesetzt wird/wurde. Viele Firmen haben, wie ich schon schrieb bereits zum Wohl der Katze darauf verzichtet, was aber nicht unbedingt für die Hersteller gilt.
Wer genaueres wissen will, kann mal selber eine Suchmaschine bequemen: Zucker Katzenfutter (schädlich)
oder hier sich selber informieren:
Das große Tierforum
Zucker im Katzenfutter
Katzen würden Mäuse kaufen

Donnerstag, 5. Juli 2012

(Haus-)Tierhaltung "leicht" gemacht


Habe heute eine Runde in der BdT Zeitschrift geblättert. Dieses Mal steht nicht sonderlich viel interessantes drin. Nichts, was mich irgendwie interessieren könnte. Ach doch, Pferde sollen angeblich mit bis zu 750€ besteuert werden. In NRW und Hessen wurde es diskutiert, und verworfen, aber in vielen anderen Kommunen und Ländern scheint es derzeit (hinter verschlossenen Türen, laut BdT) diskutiert zu werden. Wäre seltsam, wenn es hinter offenen Türen diskutiert würde, dann könnte es ja zu ausgemachten Protesten kommen und man könne so ein Gesetz/Erlaß (wie auch immer) nicht mehr klammheimlich durchdrücken, wie es Staat und Land doch so gerne tut.
Bei Katzen sieht man davon ab, weil der Kosten/Nutzen Faktor nicht gegeben ist (O-Ton BdT Zeitschrift: Wer kann schon alle Hauskatzen überprüfen?). Das heißt mehr Aufwand für das Herausfinden ob Katze vorhanden oder nicht, als die tatsächlichen Einnahmen dann ergeben würden. Katzen besteuern? Alles klar... Ihr habt doch echt mehr als ein Ei am wanden. So ganz dicht seid ihr alle nicht. Demnächst wird auch noch das Schei?en oder das Atmen besteuert oder wie? Weil es Geld in die klammen Kassen bringt -- und atmen muß bekanntlich jeder. Ach, wie wäre es dann noch mit der Besteuerung von Hamstern, Kaninchen, Vögeln und so weiter? Nur mal so als kleiner (zynischer) Vorschlag von mir um den Irrwitz des Ganzen mal ein wenig mehr zu verdeutlichen.
Wird dann jeder frei lebende Vogel, jedes frei lebende Kaninchen, jeder freilebende Hamster etc. auch eingeknastet, weil er "seine/ihre" Steuern nicht bezahlt? 
Man Leute -- merkt ihr eigentlich noch, was ihr da für eine verdammte Schei?e verzapft, nur um an Geld für die kommunale Kasse zu kommen? Die Lebensqualität dank ungerechter Verteilung ist ja jetzt schon beschissen genug, aber wenn ihr denen, die eh kaum etwas haben auch noch das letzte Bischen (wie durch ungerechte Sozialpolitik etc. schon der Fall ist) an Lebensqualität. Denn nur all zu gerne wird vergessen, das Tiere oftmals der letzte Halt sind, was mittlerweile auch wiesenschaftlich anerkannt und nachgewiesen ist. Wie soll es den Leuten besser gehen, wenn keine Besserung auf anderer Seite eintritt und man ihnen auch noch das nimmt, was zu einer Besserung beisteuern kann. Und was passiert mit den Tieren auf den Gnadenhöfen, die therapeutisch eingesetzt werden usw.?
So ganz dicht seid ihr echt nicht mehr! Nachdenken hat noch keinen geschadet, aber scheinbar ist das in der Politik normal, das da plötzlich die Stelle wo mal das Gehirn war, plötzlich leer ist und man auch vollkommen vergißt, WEM man eigentlich gegenüber verpflichtet ist. Das Geld gebt ihr Aasgeier da sowieso nicht für die Bürger sondern ungefragt für allerhand Schwachsinn aus, denn keiner braucht oder haben will, aber Steuern sind immer gut ... auch wenn noch mehr die trifft, die eh schon unter eurer Ungerechtigkeit leiden. Ja bitte, nehmt einem noch mehr die Lebensqualität. Viele haben noch nicht zu wenig davon! Die verkraften ruhig noch mehr Einschneidungen ihrer Lebensqualität/ihres Lebens (Welchen Lebens? Das ist doch nur noch ein dahin vegetierten. Ein von der Hand in den Mund leben, wenn denn überhaupt noch so viel da ist, weil das Meiste für Strom und so weiter drauf geht!)
Irgendwann sind die Leute hier keine Schafe mehr und lassen sich die Augen wischen ... 
Ich hoffe (welche Utopie!), das die da vorher ihren Grips einschalten und die Folgen ihrer Entscheidung (Beratung) erkennen, aber sicher - wie immer - nicht. Geld steht nun mal vorwiegend an erster Stelle, dann folgt der klägliche Rest.
Na dann ... Die Rechnung kommt -- bestimmt!

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