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Samstag, 9. Dezember 2017

[Privat] Wer ist Dein König/Deine Königin?

Gestern erhielt ich eine seltsame Nachricht:
„Du bist also die dunkle Königin?“ Hä? Irritation und Verwirrung standen ganz oben auf meiner Liste. Wer hat hier schon wieder die Drogen verteilt und wie viel davon? Ich weiß nichts von einer Königin und noch viel weniger von einer dunklen? Außer es ist die schwarze Dame bei Schach gemeint? Nein, die bin ich dann eindeutig nicht!
Ok, aber einen Moment. Wenn ich mal genauer da drüber nachdenke, dann ja, es gibt eine Königin, doch es kommt immer auf die Art und Betrachtungsweise jedes einzelnen an.
Jeder hat seine/n oder ihre/n Königin/König. Doch diese Person braucht keine Krone auf ihrem Haupte oder ein Reich über das regiert wird. Gemeint ist damit ganz einfach die Person, die tief in unseren Herzen ist.
Bei Naruto (als Beispiel) fragte Asuma Shikamaru, wer der König ist, was sich da auf ein Brettspiel bezog das die beiden spielten. Kurz vor Asumas Tod löste dieser das Rätsel auf: die Kinder Konohas sind der König, den es zu beschützen gilt. Shikamaru sollte nun seinen König (sein ungeborenes Kind) beschützen.
Im Prinzip hat Asuma gar nicht mal so Unrecht mit seinem „Gleichnis“. Asuma hat nur eines vergessen: es sind nicht nur die Kinder Konohas die es zu beschützen gilt, sondern auch die Mütter (wenn die „Könige“ noch nicht geboren sind!). Konohas Mütter so wie in der ganzen Welt Narutos – sind viele Frauen Kunoichi (weibliche Shinobi, sprich Ninja) und wissen sich gut selber zu schützen.
So betrachtet hat also jedes Wesen seine/n eigene/n König/in.

Nein, ich bin NICHT! die oder eine dunkle Königin (außer in der Vorstellung von jemanden). Wer auch immer sich das in seinem (kranken) Gehirn ausgedacht hat (habe da eine Vermutung, es liegen immer noch Screenshots diverser Anfeindungen vor, die ich aus Sicherheitsgründen weitergeleitet und nicht gelöscht habe!) und mich zu etwas Finsterem in seinem Leben machen will, dem empfehle ich dringend! und eindringlich eine eingehende Psychiatrische Untersuchung, so wie einem Aufenthalt auf der (geschlossenen?) entsprechenden Abteilung und entsprechender Medikation!
Womit ich jetzt NICHT, die Person meine, die mit dieser Frage und einer Portion Lachanfall auf mich zu getreten ist, sondern jene Person, die das über mich scheinbar noch immer so sieht und den festen Glauben da dran hat. Doch dazu muß diese Person erst einmal erkennen und sich selber eingestehen, das sie psychisch nachweislich schwer gestört ist!
Ich bin ganz sicher nicht die Person, die gerne auf die Psychiatrie verweist, weil ich einen eigenen Hintergrund dazu habe. Aber bei manchen gibt es leider keine andere Möglichkeit, keine andere Wahl.

Ich selber weiß, wie sich Wahnsinn anfühlt, denn ich habe am Rande des Wahnsinns getanzt! Ca. von Ende 2009 bis November 2013! Ich will nicht schreiben, daß ich es unbeschadet überstanden habe. Nein, ganz sicher nicht, doch ich habe gekämpft. Nicht für mich, sondern für jene die mir noch in meinem sehr nahem Umfeld geblieben sind. Was wahrlich nicht viele sind. So manch einer verzog sich, als die Gelegenheit günstig war oder feindete mich nachweisbar an! Ist mir egal. Ist nicht meine Energie, die ich vergeude um imaginäre Fliegen zu jagen!

Ich für meinen Teil habe ich mich in dieser Zeit zurück gezogen, auch weil ich wußte wie gefährlich ich zu diesem Zeitpunkt war! So manch einer begegnete mir doch lieber auf der anderen Straßenseite, wenn überhaupt. Meine Erinnerungen an diese Zeit des Wahnsinns ist mehr als verschwommen. Ich weiß jedoch, das hier so einiges kaputt gegangen ist – bevorzugt Dinge, die eigentlich nicht fliegen können und dazu da waren, mit Flüssigkeit gefüllt zu werden. Ich habe keine Ahnung wie oft ich nach den „Anfällen“ wieder meinen Raum aufräumen durfte, aber es war mit Sicherheit sehr oft der Fall. – Im Übrigen für alle jene, die aus falschem Tierschutz meinen handeln zu müssen, weil ich ja sooo eine Gefahr für meine kleine Schwester bin, die – ach Du je – ja so oft von mir verletzt wurde … ¬_¬ (weniger Drogen bitte!) und mir jetzt eine entsprechende Behörde auf den Hals hetzen und mir eben dieses unterstellen wollen… Den verweise ich auf a) BeWo, b) ihre Haustierärztinnen, c) meine Haushaltshilf(en), d) alle anderen. So, das dazu!
Und jetzt noch als kleines widerlich sauer schmeckendes Bonbon dazu: ihre Ärztin hat sie erst am Mittwoch wieder gesehen und einen sehr guten Eindruck von der kleinen Kampfkatze gehabt. Auch so, sehen ihre Ärztinnen sie regelmäßig, da sie Asthma hat … Das dazu! Hoffentlich erstickt an diesem Bonbon jemand mit der Aufschrift „falscher Tierschutz“! Verdient hätte es der/die/das dann ganz sicher!

Zurück zu dem eigentlichen Thema:
Ja, meine kleine Schwester befand sich zu KEINER Zeit in Gefahr. Sie verließ vor dem Knall den Raum und ich konnte die Tür zu machen um sie vor keine Ahnung (was auch immer fliegen gehen wollte) zu schützen. Jemand auf 2 Beinen, ohne Fell (EIGENES!) wäre mir da (vermutlich!) herzlich egal gewesen. Zu diesem Zeitpunkt war klares Denken auch nicht gerade meine Stärke. Wut und Zorn waren von einer Stärke, die für mich kaum bis gar nicht zu bändigen oder auch nur im Ansatz zu kontrollieren waren. Ich mußte da alleine durch und meinen Weg aus eigener Kraft zurück finden! Es gab NIEMANDEN der mir seine Hand entgegen gestreckt und gesagt hätte: „Komm ich helfe Dir!“ Nein! Da war niemand! Kein Licht, nur Dunkelheit. Dunkelheit? Absolute Finsternis! Eine Finsternis so voller Wut und Zorn, durch die ich mich alleine heraus kämpfen mußte und gegen die ich ankämpfen mußte. Es hat mich sehr viel Kraft gekostet, jedes mal auch nur so halbwegs beherrscht zu sein, nicht jemanden mit der Faust voran in sein Gesicht zu springen oder einfach alles loszulassen, was für mich nicht zu keiner Zeit eine Diskussion war. Auch, wenn es anstrengend war und mich sehr viel Kraft kostete: ich kämpfte. Ich kämpfte gegen diese unbändige Wut, diesen unglaublichen Zorn die ein Ziel suchten, aber keines fanden. Ich glaube, so dachte ich vor wenigen Tagen, das genau daß das eigentliche Probleme war: daß es kein Ziel gab, gegen daß ich beides hätte richten können und beides hätte ihr Ziel ohnehin in dieser Stärke den Erdboden gleich gemacht. Es wäre nicht ein Stein auf dem anderen geblieben. Vielleicht also doch nicht mal so schlecht, daß es kein Ziel gab?
Auch, wenn ich heute wieder wesentlich ruhiger, gefaßter und ausgeglichener bin, sind noch immer Spuren dieses Kampfes vorhanden, denn er hat mich sehr verändert.
Noch heute gibt es Tiere, die das deutlich spüren – bevorzugt Hunde, die dann entsprechend auf mich reagieren. Andere sind da so herrlich schön gleichgültig?? Die rasen auf mich zu, als hätte ihnen jemand das Fell angesengt und wollen spielen … bevorzugt mit meinem Handschuh inkl. Hand … Ok.

Vor dieser 3fach Tragödie war alles anders. Doch so etwas verändert jeden der mit einem anderen (Lebe)Wesen verbunden ist, womit ich nicht die physische Verbundenheit meine. Wer noch nie mit einem anderen Lebewesen derart verbunden war, wird es weder verstehen, noch nachvollziehen können. Der weiß auch nicht … wie sich das dann auf einen auswirkt.

Ein Psychiater, eine Psychiaterin wird mir keine sonderlich große Hilfe sein, denn auf der Ebene wird sie mich nicht erreichen, noch verstehen können. Zumal die in dieser Stadt keine sonderlich große Hilfe für mich sind. Da ich nicht mehr sprechen kann, bin ich den meisten viel zu schwierig, zu anstrengend und wohl auch zu Zeit aufwendig, da ich mich mit meinem (portablen) Mund – wie eine Dame in der ambulanten Reha meinen Block bezeichnet hat, was ich seit dem übernommen habe, weil es einfach eine gute und logische Erklärung war die sie angebracht hat – schriftlich ausdrücke. Da ich keinen Laptop mit mir herumführe; zu schwer und zu sperrig; kein Tablet, derselbe Grund wie bei dem Laptop, wenn auch die Schwere da wegfällt; und mein Smartphone nur ein Handyersatz mit zusätzlichen kleinen Spielereien ist, bleibt eben nur der kleine, feine handliche Block. Außerdem, kann ich immer noch besser schreiben, denn tippen oder mir mit dem Stift auf dem Display einen Abbrechen, weil es eben nicht so flüssig vonstatten geht, wie handschriftlich!
Daß ich jetzt wieder fast so bin, wie ich vor der Tragödie mal war und lockerer bin, ist nicht nur meine eigene harte Arbeit.
Ob ich je wieder so werde, wie ich einmal war? Ich weiß es nicht, dazu ist noch sehr viel mehr nötig, als ich aus eigener Kraft schaffen kann. Bis vor wenigen Monaten, hätte ich nicht mal gewußt, in welcher Weise oder wie. Doch dann geschah das, womit ich vor 10/11 Jahren (oder mehr) nicht gerechnet habe.

Im Rückblick auf das, woran ich mich erinnere, bin ich dankbar, daß ich alles was sie – die Königin meines Herzens – betraf vielleicht vorausschauend versiegelt hatte. In der Zeit des Wahnsinns habe ich so gut wie alles und jeden der/die/das kein Fell/Federkleid hatte und flog oder auf 4 Pfoten ging – attackiert. Wäre alles was mit ihr zu tun hat, nicht versiegelt gewesen, bin ich mir heute nach sehr genauer Betrachtung dessen, woran ich mich erinnere – sicher, auch sie würde zu denen zählen die ich ohne Skrupel, Gewissen etc. angegriffen hätte. Ich weiß es daher, weil ich mich seit ihre „Rückkehr“ wieder da dran erinnere, daß ich ihr damals 2 meiner besten Beschützer geschickt habe, mit dem Auftrag sie im Notfall selbst vor mir zu beschützen. Was die beiden in einige Verwirrung stürzte, doch sie nickten und versprachen, sie – wenn es sein muß – auch vor mir zu beschützen.
Nicht Wissen, war in diesem Fall ihr bester Schutz vor mir, denn ich weiß wozu ich fähig bin! Auch, daß ich keinen Körper bräuchte um jemanden zu schaden! Ich hatte jedoch eine gute(!) Mentorin, die ob dessen wußte und mich lehrte verantwortungsvoll mit dem wozu ich fähig bin umzugehen. Sie sagte mir einmal: „Denke da dran, was Du für Dich selber willst und handle danach.“ Diesen Satz habe ich vor undenkbar langer Zeit schon einmal von jemanden gehört, die mir sehr nahe war: meine ältere Schwester! Doch meine Mentorin ist eindeutig NICHT meine ältere Schwester. Meine Schwester hätte andere Methoden um mir etwas begreiflich zu machen, anstelle des mich durch die Wand jagens. Doch diesen Satz habe ich damals verinnerlicht und setze ihn genauso um, wieder.
Also Ja, ich weiß wie sich Wahnsinn anfühlt und ich weiß, wie gefährlich das ist, wenn sich da irgend etwas festtritt. Ich will damit nicht schreiben und ausdrücken, daß ich es unbeschadet überstanden habe und sich bei mir nicht irgend etwas festgetreten hat. Nein, das ganz sicher nicht! Ich habe noch heute mit Auswirkungen zu kämpfen, die mich noch immer sehr viel Kraft kosten. Von jetzt auf gleich kann es geschehen, daß es jemand gibt der damit konfrontiert wird und gut da dran tut, sich so schnell es geht aus meinem Dunstkreis zu verziehen, wenn man das Pech hat, dann in meiner Wohnung zu sein … Ich kann es selten vorhersagen und noch weniger … berechnen. Es reicht eine Kleinigkeit, egal was – schön ist es nicht, aber wenigstens besser und sehr viel weniger als es vor 2013 der Fall war.
Hin und wieder geschieht es dann eben. ABER: ich stehe dazu, verberge es nicht und ich gestehe es mir auch selber ein. Es ist sicher keine meiner Glanzleistungen oder etwas worauf man Stolz sein kann, aber auch nichts, was man unbedingt vor anderen verbergen sollte, wenn sie wissen sollen was mit einem „nicht stimmt“ um es eher zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Ich beschönige nichts, sehe es so, wie es ist.
DAS unterscheidet mich von dieser Person, die mich als Göttin wer weiß was hinstellt. Ich habe auch kein Interesse bei seiner/ihrer Psychose mitzuspielen und ein auf: „Arrr ... ich bin ein großer böser Vampir und fresse Dein Gehirn auf >_>.“ (Na, wer hat aufgepasst? Psst, nicht verraten ) zu machen!

Daß ich heute um ein vielfaches ruhiger bin, ist nicht alleine mein Verdienst, sondern auch der MEINER „Königin“. Um dieses Gleichnis von Asuma noch einmal aufzugreifen. Eigentlich gefällt mir dieses Gleichnis, denn genau genommen trifft es das doch exakt auf den Punkt, weswegen ich es auch zu Eingangs geschrieben habe .

Nein. Ich bin KEINE dunkle Königin und es gibt auch keine, außer in den Abgründen seines eigenen Herzens! Ich bin und bleibe die Herrin der Ebenen. Da ist nichts mit Königin, König oder wie auch immer! Götter, Engel, Dämonen, Wächter und so weiter „hopsen“ da herum. Kein (dunkler) König, keine (dunkle) Königin … Außer eben in dem eigenen Herzen, wenn man es denn unbedingt so haben will?
Ich kann mir jedoch etwas erbauenderes als das vorstellen. Ich mein ja nur?! Jeder eben so wie er/sie/es denn selber haben will. Ich werde einem ganz sicher nicht rein reden, wie er/sie/es sich denn vorzustellen hat. Ist alleine die Entscheidung von den/der entsprechenden Person(en).
Leider sehe ich jedoch auch noch eine andere Seite, eine gefährliche Seite bei solchen … Psychosen?! Sollte eine bestehende Psychose (weiterhin) nicht diagnostiziert und unbehandelt bleiben: es soll Leute geben, die diesen Worten (Wahn!) glauben schenken, weil sie (vermutlich) ebenso gestört sind. Da kann es ganz schnell passieren, daß es einer nicht mehr unterscheiden kann zwischen dem, was real und in seinem/ihren Kopf existiert und tatsächlich glaubt, das die entsprechende durchaus reale Person die aber nur in dem Kopf, der eigenen psychotischen Gedankenwelt für die ganze Welt eine große Gefahr darstellt (Welt könnte man dann auch als Synonym für die eigene Person nehmen), und diese dann tätlich angreift, weil er/sie glaubt mit dem körperlichen Ableben jener vermeintlichen Gefahr allen einen Gefallen zu tun und die Welt (sich selbst!) vor einer großen Gefahr gerettet zu haben und ihr dabei nur eine weitere offensichtliche Gefahr mehr geschenkt und offenbart hat: sich selbst!
Hier kommt es jedoch wiederum auf das klinische Bild an ... Es gibt Psychosen, die sind harmlos, doch es gibt auch solche wo ein psychotischer Schub für andere eine ernstzunehmende Gefahr darstellen kann.
Konntest Du mir weitestgehend folgen, oder soll ich es noch einmal in einfachere Worten erklären?
Da (so mein Wissen von vor ein paar Jahren) diese Person sich hartnäckig weigerte und wohl auch leichte Paranoia hatte äh ja ... Ok, weitere Ausführungen schenke ich mir @@. Ich lese mich schon fast wie eine Psychiaterin!?!
Ich bin keine Psychiaterin, auch wenn sich meine vorangegangen Worte doch glatt so lesen (habe da innerlich schon selber mit den Augen gerollt).
Ich habe mich auch zu einem Teil auf die Worte und Aussage von einer Person gestützt, die sich da aus erster (?) Hand äh ... ja ... mein Gehirn mag nicht mehr. Deswegen werde ich denen, die Ahnung davon haben dann mal das weitere Feld bei dieser Person überlassen, was das Diagnostizieren, die Behandlung etc angeht, wenn diese denn jemals die betreffende Person vor die Nase kriegen. Was wohl auszuschließen sein dürfte. *seufz* Ich packe dann schon mal wieder so langsam meine Koffer ...

Ich habe etwas in der Art selber schon einmal erlebt, zu mindestens wie es ist massiv bedroht zu werden! Denn ich wurde an Leib und Leben sehr real und physisch bedroht! Zeugen und involvierte Personen gab es genug! Nur Hilfe zu finden war so eine Sache für sich ... Einen Gruß an die Kripo in Detmold und ihre überaus großartige Hilfestellung durch absolutes Nichts tun ... Ah doch: einmal telefonieren und mich für irre abstempeln, trotz einer Menge Beweise die ich hätte vorlegen können und andere desgleichen! Deswegen, bin ich auch sehr vorsichtig mit solchen Empfehlungen wie Psychiatrie und so weiter.
Ja, ich habe so wunderbare Hilfe der Kripo erhalten, weil sie ein vorgefaßtes Bild hatten und noch nicht einmal wußten, wieso mich eine Psychiaterin betreut (auf Grund der bestehenden globalen Amnesie, mit der damit einhergehenden Belastung, aber egal! Psychiater = irre!), daß es schließlich soweit ging, daß ich zuerst aus Detmold und dann ganz aus Lippe wegzog. Sehr, sehr wenige der damaligen Kontakte in Lippe (wenn überhaupt noch welche vorhanden waren, auf Grund der Umstände und der sehr angenehmen Lebenssituation!), wissen wo ich heute wohne. Ich erinnere mich noch zu genau da dran, wie es war mit einem Messer griffbereit im Bett unter dem Kopfkissen, zu schlafen. Danke, ich verzichte auf eine Wiederholung!
Genau deswegen, wird es kein Fotos etc. von mir im Ganzen im Netz zu finden geben!

Doch, wenn ich einen Stalker oder wieder bedroht werden will, dann natürlich! Ja, na sicher gebe ich ein Bild u.v.m. von mir im Ganzen im Netz frei, damit sich auch genügend Gestörte finden und ich wieder den Spaß meines Lebens habe? Mit Polizei, eine Kripo die nicht bereit ist zu helfen oder erst zu helfen, wenn man mit dem Gesicht nach unten in einem Graben liegt?, Rechtsanwalt und so ein Spaß? Ich VERZICHTE!

Die KÖNIGIN MEINES Herzens! tritt mir mit den Absätzen ihrer Arbeitsschuhe mit Sicherheit freudig auf den rechten Fuß um ihren Worten und dem Wort „Privatsphäre“ Nachdruck zu verleihen. Die Absätze der Schuhe mögen nicht sonderlich hoch sein (3 oder 4 mm?, keine Ahnung habe ich nicht gemessen), doch mit Blick auf meinen rechten Fuß … soll das nicht heißen, das sie einem nicht weh tun können! Bevorzugt, wenn sie einen damit an das Schienbein tritt (–_–,) sollen sie sehr weh tun? Nein, ich bin nicht in der Versuchung es herauszufinden. Zum einen, ist sie nicht die Person die das machen würde, zum anderen hat sie andere Methoden mich zu etwas zu bringen, ohne jegliche Form von Gewaltandrohung. Kleiner Finger und so … Und sie schafft es auch immer wieder >_>.
Vor allem auf das Durchsetzen der so genannten Privatsphäre und da drauf, daß ich dieses Wort nicht wieder mit der Hilfe eines Mikroskops schreibe, achtet sie besonders scharf. Sie war sehr überzeugend, was die Notwendigkeit und das Umsetzen dessen anging. (Wußte gar nicht, das sie eine solche Verfechterin der Privatsphäre ist? *hust* Ich bin dann mal weg.)
Bevor sie so energisch auf den Plan trat und auf eine gemeinsame Ebene bestand, auf der nur sie und ich Zugriff haben, war ich der Meinung, ich hätte eine Privatsphäre … So halb? Dreiviertel? … OKAY! Gar nicht! Zu mindestens nicht als Herrin der Ebenen!
Sie analysierte die Situation (zu meinem Mißvergnügen) genau richtig und schätzte sie auch noch ebenso exakt ein … Dumm gelaufen … für mich! Nix mehr Worcaholic … 24/7 auf Abruf …
Irgendwie scheint sie auch immer genau zu erkennen, wenn ich wieder in das Muster Worcaholic hinübergleite … Was dann wohl da dran liegt, daß ich mich dann äh so gut wie gar nicht mehr auf unserer Ebene einfinde oder sehr rar mache?
Mir fallen dann eine Menge durchaus logische, als auch plausible Erklärungen da für ein, wenn ich mal wieder hier dort und da herum turne. Sie hört sich das alles ruhig an, sagt kein einziges Wort. Wird nicht laut, sauer oder wie auch immer … Verzieht noch nicht mal einen Muskel. Es kommt von ihr dann nur ein einzige Frage: „Und wann schläfst Du?“ Oder etwas in der Art … Äh … ja. Ich mag noch so gut mit meinen Worten und meine Argumentation sein, doch dann fällt mir nichts mehr ein außer: Play Fish again. …
Die Frau schafft mich noch.

Sie kennt mich einfach zu gut. Sie weiß genau, welche Worte sie wie benutzen muß um mich zu erreichen und dazu zu kriegen, einzulenken. Von Anfang an waren da nur Worte und ihre (nicht) Taten: Keine Gewalt, keine Drohungen, keine Beleidigungen oder was auch immer nur – Worte. Damals habe ich es nicht verstanden, wieso sie nicht wie gewünscht auf meine Gewalt (könnte man als Verteidigungsmaßnahme bezeichnen oder ganz schnöde: Gegenwehr) reagierte, heute – ein wenig weiser und ruhiger geworden – tue ich es. Die Art wie sie agiert(e) und welche Worte sie nutzt(e) trugen sehr viel mehr Gewicht, als jede Form der Erwiderung von Gewalt auf Gewalt. Ich habe damals nicht begriffen, daß das IHR Schlüssel zu mir war – IHR Schlüssel zu meinem Herzen, in das sie sich still und leise (von mir unbemerkt) geschlichen hatte.
Worte die so voller unwiderlegbarer Argumentationen waren/sind, das mir (nur) die Möglichkeit blieb (bleibt), Fisch zu spielen: Mund auf, Mund zu. Und das gründliche Nachdenken ob ihrer Worte und wo ich mit meiner Logik einen Hebel ansetzen könnte. Glaubte ich einen Punkt gefunden zu haben: Mund auf. Bei genauer Betrachtung und das Erkennen, daß da kein Hebel anzusetzen war: Mund zu. So ging das nach ihrer „Forderung“ eine geschlagene Stunde. Bis ich erkennen mußte, das sie mich doch immer noch sehr viel besser kennt, als ich mich – selbst nach 17 Jahren keinerlei Kontakt!
Nach dieser Stunde auseinander pflücken und doch wieder zusammen fügen mußte ich ihr zustimmen und willigte in ihrer „Forderung“ ein.

Zu Beginn, war es nicht nur für den „Hauptmann“ der Wächter eine ungewöhnliche UMstellung, sondern auch für mich, denn seitdem muß ich mich jedes mal „briefen“ lassen, wenn ich den Turm betrete. Vor ihrem Eingreifen, war ich 24/7 auf den Ebenen – ja, sicher, bin ich jetzt immer noch, nur eben anders – und ich brauchte kein „Briefing“ …

Was in diesem Monat mal weniger ist, da die meisten damit beschäftigt sind, Schneebälle zu formen und sich wie ausgelassene kleine Kinder zu benehmen (womit ich dann nahtlos in den offiziellen Teil als Herrin der Ebenen übergehe), während die „Baumeister“ auf der Turmebene damit begonnen haben, diverse Burgen zu erbauen und Schneeball freie Zonen zu erstellen wo sich die Avalonier, als auch alle anderen Bewohner UND Besucher der Turmebene amüsieren und ihren Kopf mal getrost abschalten können.
Ich mußte mit einem leisen Lächeln feststellen, das die Vertreterin der Avalonier als auch ihr (mir real, persönlich bekannter) Attaché den ihren nichts davon gesagt haben, daß ich es auf den Ebenen schneien lassen würde.
In der Nacht zu dem ersten Dezember habe ich meine im Rat angekündigten Wetterumschwung in Form von Schneefall in die Tat umgesetzt. Bei meinem kleinen Rundgang begegneten mir immer wieder verdutzte Avalonier, die ungläubig nach oben sahen und sich die Augen wischten/rieben, als könnten sie ihnen nicht trauen. Da dran erkannte ich, das die beiden Damen den ihren nicht ein Wort gegenüber haben fallen lassen haben.

Das Schneebälle innerhalb der Gebäude tabu sind, sollte eigentlich logisch sein, doch zur Sicherheit (es gibt ja ein paar ganz Findige) wird bis März/April eine Art Schnee(ball)schutz um alle Gebäude gelegt sein. Soll heißen: Schnee schafft es in keiner Form über die Schwelle in die Gebäude.
Für die Online Spieler (MMO etc.) eine verständliche Übersetzung ( ;P ): die ganze Turmebene wird um Yul (20. – 23. Dezember) herum zu einer „Schneeball PvP (*1) Zone“ mit besonders gekennzeichneten und „halbwegs“ geschützten Zonen (ein Schneeball verirrt sich bekanntlich immer xD), in der Schneebälle nur in Form von Schneemännern (oder Frauen) erlaubt sind. Es gibt schließlich auch Leute/Wesen die da dran keinen Spaß finden, aber sich anderen Aktivitäten zu geneigt sehen. In den Non-PvP Zonen gibt es (denke ich) dann eben alle anderen Formen an Winteraktivitäten. Es wird eine Art Anschlagplan mit einer Übersicht geben, wo welche Zone ist … Denn mit den ganzen Möglichkeiten die es wohl bei Schnee geben soll (außer den mir bekannten), muß ich mich geschlagen geben. Ich weiß nur so am Rande: Bobbahn, Schlittenbahn, Eis… ok, ich lasse es.
Allen, die sich an diesem Event beteiligen sei (jedenfalls solange, bis ich weiß, was der Herr da ausbaldowert) geraten, sich Asmodus Burg fernzuhalten … Seit er weiß, daß es eine Schneeballschlacht gibt, ist er mir ein klein wenig … suspekt? Unheimlich? Sein Sein Lachen erinnert ein wenig an einen irren Erfinder aus einem Film …
(*1) PvP = Person versus Person (für die, die keine Ahnung von Online Spielen und dessen Abkürzungen haben)

Daß das Yul-Event Spaß machen soll, sollte außer Frage stehen, deswegen wird es auch keinen ausgedehnten Regelkatalog geben, der den Spaß hemmen KÖNNTE. Außerdem seid ihr alle (die auf die Ebenen können) alt genug um (selbst)verantwortlich zu agieren, das keinem ein Katalog an Regeln vor die Nase gesetzt werden muß! Ihr seid keine Kinder (mehr), weswegen ihr ja auch auf die Ebenen gelangen könnt. Also wird einem auch kein Wächter oder Gebietsvorsteher die Hand halten und Regeln bei einem Verstoß zitieren, die nicht jedem selber bekannt sind: Spaß haben, Gehirn abschalten, keinen anderen wissentlich und willentlich verletzen UND: ein Schneeball soll auch ein SCHNEEball sein! Was jedoch durch die bestehende Regelung der Turmebene schon verhindert werden sollte. Mußte trotzdem erwähnt werden! (Mit Blick auf so manchen kranken Erfindungsreichtum mit Schneebällen, die zu ernsthaften Schäden und Verletzungen führen – Psychopathen gibt es schließlich in jeder Form!) Verletzungen können jedoch immer wieder passieren, das ist auch bei so einem Event nicht auszuschließen. Heiler werden deswegen genügend im Einsatz sein, für die ganz stürmischen unter euch.
Wächter sind während des Events regulär auf den Ebenen im Dienst! Lediglich auf der Turmebene übernehmen die Wächter der Avalonier den Dienst der dortigen regulären Wächter (die sollen schließlich auch ihren Spaß haben ).
Eine weitere Ankündigung/Information dazu wird es nicht geben. Wenn das Event beginnt, wirst Du es schon merken!

Allen auf den Ebenen wünsche ich viel Spaß mit der weißen Pracht auf allen Ebenen wo Schnee möglich ist.

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Kaoi Masteres

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