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Donnerstag, 15. August 2019

[Privat] Wer den Schmerz nicht ehrt, ... ist den öffentlichen PersonenNahVerkehr nicht wert!

DAS waren wohl die härtesten 1 1/2 Wochen seit den 2 Wochen und 3 Tagen KH 2014. Das mein Körper maulen würde - ja, das war klar, aber so? 2 Wochen pendeln in ungedämpften Bussen + gefühlt jedes Schlagloch dieser Stadt + Knochen auf Knochen = extreme Schmerzen nach 5 Tagen Ruhe und nicht mehr pendeln. Gehen, stehen oder abstützen? Alles was auch nur im entferntesten Druck auf die LWS ausübte wurde mit Schmerzen beantwortet, die die Sinne überfluteten und kurz davor waren dem Körper das Bewußtsein zu rauben. Für mich hieß das: Aktion abbrechen, Schale hinstellen, langsam (Schnecke war schneller) wieder einen Teil des Weges zurück und hinsetzen! Die Alternative wäre ein zweifach unglückliches Aufkommen gewesen, was ... nun ja, sehr unglücklich gewesen wäre!
Ja, ich krabbel gerne durch die Wohnung, weil stehen UND gehen gar nicht mehr möglich ist. 2014 gab es Schmerzen, aber keine von solcher Intensität, das sie die Sinne so dermaßen überflutet haben und der Körper kurz davor war das Bewußtsein zu verlieren. Futter geben war Kunst, nicht Können ¬_¬. Wenigstens hatte meine kleine Schwester Geduld mit mir und war 2 Tage so gut wie nicht zu sehen. Kein Wecken in einem Tonfall der mich bildlich das Kopfkissen über den Kopf ziehen läßt, kein "Häuptling röhrender Hirsch" (das so etwas Kleines so laut sein kann ô_o) nichts. Dafür 2 Wärmeflaschen im Dauereinsatz inkl. Verbrennung 1./2. Grades auf der Narbe. Na, wenn schon, denn schon, sonst macht es ja keinen Sinn.
Würde die Stadt sich nicht ihrer Verpflichtung entziehen und die Straßen in Ordnung halten, wäre Bus fahren nicht nur für mich körperlich ein Horror! Aber hey, Schei* was drauf, sind ja nur beschi~eidene körperlich Angeschlagene, denen kann man durchaus noch mehr Schmerzen zu muten! Natürlich, bis die Stadt eine mordsmäßige Klage reingewürgt bekommt, die ihresgleichen nicht finden wird -- was dann ein Präzedenzfall wäre, der allen anderen GESCHÄDIGTEN den Weg frei macht!
Was ist wohl günstiger? Sich seiner Verantwortung mit einem Schild als Hinweis auf Schlaglöcher zu entziehen und auf eine entsprechende Klage mit zu erwartender Niederlage warten; Wo deswegen noch sehr viel tiefer in die Taschen gegriffen werden muß; oder aber seinen Pflichten nachkommen um es gar nicht erst dazu kommen zu lassen?
Obwohl, die Fahrradfahrer im Raum Wuppertal leben übrigens auf Grund der Schlaglöcher verdammt gefährlich.
Eine Bekannte von mir liegt sich deswegen mit der Stadt in den Haaren. Sie hatte Glück, das kein Bus zu der Zeit in dem Bereich unterwegs war, als sie ihren unfreiwilligen Freiflug durch die von der Stadt versäumten und sträflich vernachlässigten Pflicht gewonnen hatte - mit einem Umweg über ein KH und Monatelangem Berufsausfall. Wieso sie so lange nicht zu sehen war, erfuhr ich erst vor kurzem. Ich frage nicht nach, ich warte, bis man es mir erzählt. Alles zu seiner Zeit, und dann wenn es sein soll.
Derzeit setzt sie sich mit der Stadt Wuppertal auseinander. Genau genommen, kann man die Stadt diesbezüglich der schweren Körperverletzung bezichtigen! Da kann sich die Stadt auch nicht mit heraus reden von wegen, das da ein Schild stehen würde, daß auf die Schlaglöcher hinweisen würde. Ja, und was, wenn das Schild in dem Bereich steht, den man nicht sieht, weil so ein Schild ja "nur" einmal aufgestellt wird ... Pech dann für denjenigen, der nicht in die Gunst des Wissens ob dieser ominösen Warnung kommt oder dann in einem Bus sitzt und das zweifelhafte Vergnügen hat, diese ebenfalls sehr deutlich zu spüren, weil die Stadt auch da etwas versäumt hat. Im Großen und Ganzen hat die Stadt Wuppertal 2 Arschkarten wo sie im Endeffekt noch kräftig zur Kasse gebeten werden kann -- was im Übrigen NICHT nur für die Stadt Wuppertal zutrifft, sondern auf jede Stadt --; zum einen die sträflich vernachlässigten Straßen und Busse die einen jedes Schlagloch dieser Stadt spüren lassen.
Ich bin zu dem nicht dazu verpflichtet, als Nutzerin eines ÖPNVs es stillschweigend in Kauf zu nehmen, das jede Busfahrt in einem Alptraum endet und ich meinen Körper anschließend kaum bis gar nicht mehr wegen unverhältnismäßig starker Schmerzen bewegen zu können, weil die Stadt als auch die WSW ihre Pflichten sträflich und ABSICHTLICH versäumen und jedesmal mit der Ausrede kommen, das dafür kein Geld da sei. Wäre denn Geld da, wenn es irgend wann einem in Kopf kommt und die Stadt, als auch die WSW vor dem höchsten Gerichtshof Deutschlands verklagt und Recht zugesprochen kriegt ohne die Chance auf eine Revision? Was dann?
Letzten Endes, ist es ja nicht nur die Stadt Wuppertal, die sich mit solch fragwürdigen Schildern vor ihrer Pflicht drückt, die Schlaglöcher zu beseitigen und die Straßen auszubessern. Wobei sie es nicht müde werden, auf die Klammen Kassen ihrer Kommune hinzuweisen, weil Bund/Länder angeblich nichts in die klammen Kassen gewillt sind zu zahlen, damit solche (lebensgefährlichen) Löcher gestopft und marode Straßen ausgebessert werden können. Ich frage jetzt noch einmal: was ist günstiger: ein der Reihe nach verlorenes Grundsatzurteil inkl. zugestandenem Schmerzensgeld und Verdienstausfallentschädigung; mit viel Pech sogar direkt vor dem BGH; das erst Recht für richtig klamme Kasse sorgt, oder aber bei dem Bund/Land das dafür bereitgestellte Geld (Ja, das gibt es, der Bund/das Land muß es nur anfordern! Was in diesem Fall auch die gierige und RWE hörige LandesreGIERung versäumt!) einzufordern um damit die entsprechenden Straßen auszubessern. Womit ich dann auch zu der zweiten Arschkarte übergehe: diese Schlaglöcher schaden nicht nur gesundheitlich schwer angeschlagenen Personen, sondern auch den eigenen Fahrzeugen, die einem mit ihrer "super" () Dämpfung auch wirklich in den Genuß eines jeden dieser Löcher kommen lassen. Das heißt, das die Stadt durch die an den Bussen entstandenen Schäden durch die nicht gestopften Schlaglöcher noch einmal richtig kräftig drauf zahlt! Tja, würden sie ihr Geld richtig investieren, würde so ein Dilemma und ein Kreislauf gar nicht erst entstehen. Weniger Schäden durch Schlaglöcher, weniger Reparaturen und Ausfälle. Oh, andernfalls sollte die WSW mal auf Busse mit so etwas unnützem wie WLan in JEDEM ihrer Fahrzeuge verzichten und stattdessen mal mehr auf Busse mit VERNÜNFTIGER Dämpfung setzen! Bei mir war es schon so weit, daß sich mein Körper mit einem nicht gerade leisen Schmerzlaut zwischen Volkshochschule und Roonstr. nach der nicht gerade sanften Durchfahrt eines Schlaglochs bemerkbar machte. Was mir persönlich dann sehr unangenehm war. Man sieht es nun mal oft nicht äußerlich, wenn jemand körperliche Schäden hat, aber sie machen sich entsprechend bemerkbar!
Oh ja, es ist immer wieder eine Freude, auf die ich dankend VERZICHTEN kann! Ich weiß schon, wieso ich lieber die Schwebebahn nutze (wenn diese nicht gerade Monate bzw. ein gutes Jahr lang ausfällt!) und noch einige Hundert Meter zu meinem Ziel gehe, als mich "bequem" vor der Haustür absetzen lasse! Der Preis ist mir dafür ganz einfach zu hoch! Jede Busfahrt mit den Bussen des ÖPNV ist für mich -- aus körperlicher Sicht betrachtet -- nicht nur ein Grauen, sondern auch eine absolute Zumutung, auf die ich verzichten, kann, will und auch gerne würde! Nur blöd, wenn dann in dem Zeitraum wo ich für die Versorgung von weiteren Fellnasen verantwortlich bin, dann auch noch die Schwebebahn für ein knappes Jahr ausfällt und ich somit aus Ermangelung an Alternativen auch keine andere Wahl habe!

Wenn man einen gesunden Körper hat, ist einem das egal, dann steckt man so etwas locker weg, keine Frage. Aber es kann nicht angehen, das ältere Personen mit ohnehin durch ihr Alter bedingten schwächer werdenden Knochenbau, als auch Leute mit ähnlichen Knochen auf Knochen Problemen (Arthrose) durch den ÖPNV noch weitere Schmerzen zugemutet werden die sie ertragen müssen, weil sie dazu gezwungen sind, (einen) Bus(se) des ÖPNV zu nutzen, der mit mieser Dämpfung auf maroden Straßen mit so ziemlich jedem spürbaren Schlagloch unterwegs ist!
Eigentlich müßten wir von der Stadt Geld ausbezahlt bekommen, weil WIR solche Zustände ertragen müssen und nicht, der ÖPNV von uns! Wäre die Situation nicht, wie sie ist (neuropathische Schmerzen durch Cauda Syndrom), wäre ich die ganze Strecke hin und zurück auch per Pedes gegangen, nur um einer Fahrt in dieser Schmerzschaukel aus dem Weg zu gehen!
Dominas verlangen auch Geld dafür, nur bezahlt man bei denen keine 3€, sondern legt locker 1000 oder mehr auf den Tisch, soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe ... . Na, wie dem auch sei. Ich habe jetzt kein sonderlich großes Interesse da nach Richtigkeit eine Suchmaschine zu nutzen. Das ist mir der Aufwand nicht wert!
Also, wer auf Schmerzen steht, ein marodes Knochengerüst hat (Knochen auf Knochen!) und bisher eine Domina mit Tausenden von € dafür bezahlt hat, dem empfehle ich eine Tour in den schlecht gedämpften Bussen des ÖPNVs im Raum Wuppertal, oder einer anderen Stadt seiner Wahl mit Kenntnis über eben solcher Zustände, wo die Stadt sich ihrer Verantwortung mit einem popeligen, fragwürdigen Schild irgendwo am Straßenlauf entzieht und als Ausrede verkommen läßt -- zu Lasten ihrer KRANKEN und GEBRECHLICHEN Mitbürgern, für die jede Busfahrt ein absoluter schmerzhafter Alptraum ist -- es sei kein Geld da!



Ach so: so weit ich weiß, entzieht ein solch fragwürdiges und scheinbar in Mode gekommenes Schild mit Schlaglochwarnung NICHT vor Ausbesserungsarbeiten und Behebung dieser Buckelpisten, die ja sooo gesund für jedes Fahrzeug sind! Es ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung, denn die Stadt MUSS für jeden, an einem Fahrzeug/einer Person entstandenen Schaden durch marode Straßen aufkommen. Ein lächerliches Schild irgendwo an der betroffenen Straße verhindert ein Schadensersatzforderung und Ausbesserung ganz sicher nicht, egal wie oft sich die Stadt da drauf auch berufen mag! Alleine da handelt sie schon grob fahrlässig und versucht die eigene Schuld dann auf den dummen Fahrer zu schieben. Äh ... ja!
Desgleichen gilt auch für Radfahrer, die durch ein solches Schlagloch zu Schaden gekommen sind -- gesundheitlich und beruflich! Verdienstausfall! Schmerzensgeld! ... Hiermit verweise ich wieder auf meine bereits zweimal gestellte Frage.
KEINE Stadt/Kommune kann sich mit einem solchen Schild ihrer Pflichten von befahrbaren Straßen OHNE Schäden entziehen, auch wenn sie es immer wieder mit der Aussage "Da stand doch ein Schild" versuchen. Was nützt einem dieses Schild am Arsch der Welt etwas, wenn es in dem Bereich, wo "ICH" auf diese Straße einfahre NICHT zu sehen ist? Im Endeffekt ist die Verweigerung einer notwendigen Reparatur mit angeblich nicht vorhandenem Geld teurer, als wenn die Stadt sich sofort da drum bemüht die Schäden behebt und weitere da durch sogar noch verhindert! Was dann eindeutig günstiger ist! Aber nun ja. Es wird eben dann doch immer am falschen Ende geknausert. Eigentlich, sollten die Krankenkassen sich diesbezüglich ebenfalls an die Städte wenden und das Geld durch diese Schäden entstandene Personenschäden zurück verlangen, wenn sie schon für die Behandlung der Verletzten durch eben solcher Knausereien FÜR die Städte/Kommunen bezahlen und die Geschädigten behandeln müssen mit diversen Eingriffen etc. Den Krankenkassen entstehen somit durch die Städte/Kommunen und ihrer Weigerung Schlaglöcher zu beheben ebenfalls ein Schaden! Ach, was für ein netter Kreislauf das doch ist ... und wer zahlt am Ende dafür? Die, die den Schaden (schon) haben! Und wenn ich diese Gedanken jetzt weiter verfolge und ausfächern lasse ... Ne, ne, ne hier ist Ende mit Fächer, sonst wird mir noch schwindelig .

Fazit ist aber: Wenn tatsächlich gewollt werden würde, das weniger Autos durch die Gegend dampfen und man sich mehr auf den ÖPNV verlegt, dann sollte man diesen nicht nur attraktiver gestalten, sondern auch etwas DAFÜR tun -- was INTAKTE Straßen mit einbezieht, nicht nur große Reden schwingen und dem komplett -- durch NICHTS tun -- entgegen handeln! Ach ja, doch es wird etwas getan: ein Schild aufgestellt. Boah! Wow! Was für eine bahnbrechende Schwerstarbeit! Ein Schild aufstellen ... kann ich auch. Das geht sogar verhältnismäßig schnell, zwar mit anschließendem Gemaule meines Körpers, aber einer zufriedenen Kaoi Masteres die endlich mal wieder etwas geschafft hat. War zwar etwas kleineres, aber ok ... immerhin etwas .

Auf der anderen Seite, was dann wiederum eine sehr verquere Logik wäre und ist: wer fährt schon gerne sein Auto gerne über Straßen, die einer Buckelpiste gleichen, welche dem Auto schädigen und es mehr Zeit in der Werkstatt als auf den Straßen verbringt?

Endbetrachtung:
Solange die Leute sich scheuen ihr Recht einzufordern, einen gewissen Druck ausüben und sich alles gefallen lassen, solange machen die Städte/Kommunen was sie wollen, auch wenn das bedeutet, das sie mit ihrer (nicht) Handlung "ihrer" Bevölkerung/ihren Bürgern ganz bewußt schaden. Eigentlich eine Symptomatik dafür, das etwas mehr als gründlich in diesem Land schief läuft! Aber solange sich keiner wehrt oder sich die Geschädigten zu einer "Sammelklage" zusammen schließen ... macht eben jeder weiter was er/sie/es will und keiner was er/sie/es soll! Man muß schon wirklich richtig masochistisch sein, wenn man sich das tgl. freiwillig körperlich antut ... und nicht aus Ermangelung einer Alternative. In diesem Sinne: Setz! - Dich! - hin! ...


Das eigentlich Schlimme an der Situation war: feststellen zu müssen, wie niedrig mittlerweile die eigenen Handlungsgrenzen gesteckt sind und wie ... wenig man wirklich selber noch OHNE Schmerzen und Hilfe schafft. Ich versuche mir selber etwas einzureden, mich glauben zu machen, weil ich es nicht wahrhaben kann und will. Manchmal gelingt mir das sogar so gut, daß mein Körper es wirklich glaubt ... bis ... an eben solchen Punkten. Ich versuche es wieder und wieder und immer wieder, alleine mit (fast) allem zurecht zu kommen. Doch ... das bitterste ist das sich eingestehen müssen, daß es eben doch nicht so funktioniert, wie ich das gerne (wieder) hätte. Dann kann ich den Müll nicht mehr runter bringen, weil die Kellertreppen zu einem Risikofaktor wegen ihrer Unebenheit werden oder weil das Streu zu schwer ist. Ich dachte, die 2 Wochen Bus fahren, stecke ich mal eben locker weg. Ja, mir war klar, das mein Körper sich beschwert und sei es -- wie letztes Jahr -- durch massive Erschöpfung, was ja noch in Ordnung ist. Aber in dem Moment, wo der bescheuerte Bus volles Rohr das Schlagloch mitgenommen hat, meinem Körper ein Schmerzlaut entfahren ist und sinnbildlich förmlich unter der Decke hing, war mir klar, daß das nicht so einfach werden würde, wie ich mir das gedacht habe. Ich kannte etwas in der Richtung von der ersten Zeit nach der Not-OP, wo die Muskulatur dann so verkrampft war, das nur noch Wärme half. Daß es jedoch so übel werden würde? Nein, damit habe ich nicht gerechnet, weder ich, noch BeWo. Ich war mal wieder im wahrsten Sinne des Wortes in dieser Wohnung gefangen. Aber, ich mußte ja unbedingt in die 5te Etage ziehen. -- Ja, wenn man körperlich Gesund ist, ist das für einen kein Thema, da denkt man dann auch nicht dran. Immer erst, wenn es zu spät ist. Lange werde ich aber wohl auch nicht in dieser eigentlich abbruchreifen Wohnung bleiben, wenn es nach dem Willen des Ressort Eingliederung von Personen mit körperlicher Beeinträchtigung bla, bla, bla geht, die hier letzte (?) Woche auf der Matte gestanden und sich zu dem auch die Wohnung angesehen hat -- mit besonderen Fingerzeig auf Decke und Wände von Bad und Küche. ... Bin mal gespannt, was das städtische Bauamt dazu zu melden hätte ... Vlt. mache ich mir mal die Mühe und Frage -- rein Interessehalber -- bei denen an. --
Wie sich auf Grund dieser ... körperlichen Entwicklung ein Umzug gestalten soll? Ich weiß es nicht. Im Moment graut es mir eher davor. Und eigentlich wohne ich hier auch schon richtig, denn das Haus steht recht ... zentral ... Na ja, so halbwegs. Bahnhof per pedes vlt. 7 - 10 Minuten entfernt? Die Stadt, das Zentrum je nach Geschwindigkeit auch nicht weiter. Jetzt wo der Bahnhof wieder frei gegeben ist jedenfalls. Da muß ich nicht mehr außen herum, sondern kann wieder am Bhf. vorbei und bin gleich (fast) im Zentrum. Aber nun denn. Daß wir nicht ewig hier oben wohnen werden, ist mir durchaus bewußt, nur die Richtung ist mir (noch) nicht bekannt. Ich habe jedoch ernsthafte Zweifel, daß es ein Umzug innerhalb dieser Stadt sein wird. Für mich steht fest: wenn wir umziehen, dann NICHT innerhalb dieser Stadt!
Die eigentliche Ironie ist: Bisher, wohne ich hier nur, aber ich lebe hier nicht! Nur fange ich gerade (!) an, mich hier häuslich einzurichten ... Ich wohne ja nur schon 13 Jahre hier @_@ ... Eigentlich typisch ich. Ich richte mich dann doch gerade ein ... na Prima und wieder alles zusammen packen ... Vlt. dauert es deswegen auch dieses Mal länger, bis ich die Koffer dann mal anfange auszupacken ... Wozu eigentlich noch? Ich kann gleich wieder zusammen packen ...

So, genug mit Emos gespielt. Ich habe fertig ...


PS: Der Text spiegelt meine eigene PERSÖNLICHE Sicht/Erfahrung wider und muß nicht (unbedingt) in jedem Fall der geltenden Rechtssprechung gleichen! (Sollte sie meiner Meinung nach aber! Wie viel Schaden -- egal welcher Art -- da wohl abgewendet werden würde?!)

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