Report Mainz - 08. Oktober 2013

Gemobbte Polizisten
Der schändliche Umgang mit den Opfern |
Ein Polizist wird von Kollegen jahrelang schwer gemobbt, doch sein Arbeitgeber hilft ihm nicht. Kein Einzelfall sagen Experten: Mobbing bei der Polizei werde unter den Teppich gekehrt.

Persönliches Statement:
Sie haben ja noch nicht genug zu ertragen: müssen sich beleidigen, beschimpfen und so vieles mehr lassen, und müssen dabei ruhig bleiben. Sie fahren oft Doppelschichten, werden sehr gefordert und sind auch noch unterbezahlt und dann spart der beschissene deutsche Staat (die ReGIERung) an eben der Stelle, wo das Geld eigentlich dringend gebraucht wird. Unterbesetzte Wachen, Geschlossene Wachen, ein Streifenwagen für ein Bezirk und noch so einiges mehr.
Wo einst Respekt und Achtung vor der Arbeit der Polizei war, ist jetzt nur noch Verachtung und, sie müssen für die Wut der anderen her halten - und dann haben sie noch nicht mal vor ihren eigenen Kollegen Ruhe, die ihnen noch zusätzlich das Leben zur Hölle machen.
Na, besten Dank auch. Sehr vertrauenswürdig ... und vertrauenserweckend ...

Eigentümer des Videos ist ARD/BR/WDR/NDR/SWR.



Billige Auszubildende:
Wie eine Supermarktkette mit dem Nachwuchs umgeht |
Rund 7.000 Auszubildende arbeiten beim Markendiscounter NETTO. Normalerweise sollten sie nur 37,5 Wochenstunden arbeiten. Betroffene und leitende Angestellte berichten jedoch, dass Azubis hier bis zu 50 Wochenstunden arbeiten müssten.

Persönliches Statement:
Ausbeutung findet nicht nur bei den Discountern wie Aldi, Netto und Lidl statt, sondern überall. Die ReGIERung trägt unter anderem durch so genannte Werksverträge massiv zu solch einer Ausbeutung aller Angestellten bei.

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Gefährliche Entscheidung:
Patienten, die sich in deutschen Krankenhäusern mit einem sog. Krankenhauskeim infiziert haben, werden häufig zu früh entlassen. Dies stellen übereinstimmend Hygienfachärzte, Fachanwälte und Vertreter von Krankenkassen fest. Die Folge: Die Betroffenen müssen aufwändig in Folgeeinrichtungen behandelt werden.

Persönliches Statement:
Ich weiß schon, wieso ich Krankenhäuser weiträumig meide. Oft ist es schließlich so, wer in ein KH rein geht, kommt kränker raus als er vorher war. Die Hygienebestimmungen werden scheinbar nur noch sehr schwach umgesetzt, wenn denn überhaupt. Genau genommen, müßte man über die Hälfte aller KHs dicht machen.

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Autorengespräch: Gefährliche Entscheidung
Fritz Frey im Gespräch mit Edgar Verheyen über die Entscheidung, MSRA Patienten zu früh aus dem Krankenhaus zu entlassen.
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