lol Meine HÄ hat 'nen Knall ^^ _^", was liebevoll gemeint ist. Erst verwirrt sie mich, und ich wünschte ich hätte mich nicht entsprechend geäußert, was mir meine neue Betreuerin gesagt hatte, weil das „Donnerwetter“ hat mich doch ziemlich überlastet, daß ich dann auch nicht mehr folgen konnte. Als die AZH dazu kam, war es dann ganz vorbei und mein Hirn sagte nur noch ein Wort: TILT, weil es nicht mehr wußte, wem es nun eigentlich folgen sollte
Und dann komme ich aus dem grinsen und „lachen“ nicht mehr raus. Das ist irgendwie immer so. Ach, wenn ich kann, trage ich gerne zur allgemeinen Erheiterung bei. Tue ich wenigstens etwas sinnvolles, als nur vor mich hinzubrüten und Frust zu schieben.
Ich wollte sie sicher nicht aufbringen, oder aufregen das lag mir sehr fern. Ich wollte nur das weiter geben, was mir meine Betreuerin gesagt hatte. Eieiei. Wobei ich gestehen muß, daß ich es sicherlich nicht so wiedergeben konnte, wie sie es gesagt hatte, da mir die Hälfte von dem Gespräch mit ihr fehlt. War auch echt eine Menge, was die mir da um die Ohren gehauen hat.
Die AZH ging irgendwann um die Tür zuzumachen. Wie spät es war wußte ich nicht wirklich, aber ich neige eh dazu immer kurz vor Toreschluß vorbei zu kommen, weil ich mehr Zeit brauche um mich mitzuteilen, und den „Betrieb“ nicht behindern will.
Sie „warnte“ mich ja nicht zu schreien. Ich hatte ihr vorher berichtet, das ich letztes Quartal einen dummen Fehler gemacht: anstatt zu ihr zu gehen und mir eine Überweisung zum Internisten geben zu lassen bin ich gleich zum Internisten … Ich berichtete ihr von der Magenspieglung und der 7 Tage 3x Antibiotika Therapie und, das mir danach alles zum Halse raus stand. Mein Körper war vergiftet, mein Blut stank abartig und mein Körper ebenso aus allen Poren nach diesem Gift. Ich war nur unendlich froh, das das vorbei war. Sie frage ob ich eine Narkose bekommen hatte. Ich bestätigte. Das mit der Vollnarkose konnte sie ja gar nicht fassen, da ich eine sehr ausgeprägte Kanülenphobie habe, was denen da auch sehr gut bekannt ist. – Grund: unbekannt. Und immer am Knurren bin, wenn mir da wer mit Spritze samt Kanüle zu sehr auf die Pelle rückt. Das durfte der Internist auch zweimal selber erfahren. Keine Spritze ohne geknurre und gegrolle. Ich glaube Anfangs verstörte das auch ein wenig. Wenn man das nicht weiß, kann ich das gut nachvollziehen, aber anders kann ich mein Mißfallen nicht kund tun. Doch, ich kann beißen …, aber das überlege ich mir doch lieber mehr als 3x. ^^^ _^"
Sie fragte auch nach dem Bakterium das mir monatelang solch schmerzhafte Probleme bereitet hatte. Dazu hatte mir die Nase von Internist nichts gesagt, nur das und mir dann dieses Hammergift verschrieben … Danach wußte ich, wieso er meinte man bräuchte Durchhaltevermögen. Den habe ich bewiesen und danach die Schnauze gestrichen voll und nur noch am rummaulen … Ich will das Zeug nie wieder in meinem Körper haben!
Na ja, darauf kam dann das: „Da bekommt sie eine Narkose und bei mir schreit sie.“ Ja was? Narkose war einmal pieksen und wegtreten bitte. Spritze gegen/für Ischias war nichts mit einmal pieksen und wegtreten bitte. Dat tat auch wieder gut weh. Meine Hände verkrampften sich und ich na ja, gab mir Mühe nicht zu knurren. Was dann darin endete, das mir der Hals ein wenig anschwoll, weil ich da was unterdrückte. Dankbar war ich, als es vorbei war.
Nach der Spritze, machte ich mich dann ein wenig nützlich. Davor erklärte ich dann auch das mit dem Internisten. Ich dachte mir, das sie das wissen sollte und auch muß.
Jetzt ist Entgiftung mit Brennessel Tee angesagt. 6 Wochen 3x tgl. Brennessel Tee.
Ich berichtete nach der Spritze, das das Problem nach einer Übung auftrat, die eigentlich meine LWS Muskulatur wieder festigen bzw. stärken sollte. =.= Die Idee war toll, aber die Umsetzung miserabel. Sie kramte dann ein Poster aus der Ecke mit einem Haufen Übungen für Arthrose äh was auch immer. Und überlegte wohin damit. Klein Lady nicht dumm, da sie öfter solche Anwandlungen hat, half dann dabei es aufzuhängen. Sah sich kurz um und befand, daß es sich gut über der Patientenliege machen würde. Sie dagegen, daß es besser an der Tür aufgehoben sei. Erst an der Tür zum Sprechraum, dann an die Tür zu einem anderen Raum.
Passende Stelle gefunden, sie tapst los und holt Verbandspflaster, während ich da an der Tür stehe und das Teil festhalte, teilt aber nebenbei der AZH mit, das sie doch mal gucken solle was ich da mache. Sie kommt: „Wo ist denn die XXX?“ Ich hang dann an der Tür und war am geiern. So wie meine Armstellung zu beiden Seite war, dachte ich auf die Frage nach dem Wo: Hier die Tür anbeten. „Ach da ist sie.“ Was mich sehr überrascht und erstaunt hat war, das die AZH meinte, das es immer wieder … da muß ich jetzt ein wenig passen, sei, wenn ich da sei. Da ich den Unterton nicht genau definieren konnte, fragte ich mit einem „quietschen“ und einem passenden fragenden Blick nach.
Es sei dann immer lustig oder witzig? Na irgendwas in der Richtung. Sie meinte das besser so sei, als wenn man weinend bei denen raus geht. Ich dachte: Stimmt auch wieder. Aber das es immer lustig oder so sei, muß ich gestehen, habe ich nie so empfunden/gesehen/wahrgenommen. Es hat mich schon ein wenig erstaunt. Ich war überrascht, das sie das so sah. Überrascht und erstaunt im positiven Sinne. Das hatte ich so bisher noch nie gehört. Sicher, ich wußte, wie ich auf andere wirken kann, aber da war es dann hin mit meiner "Arschloch" Mentalität, zu dem ich mich doch geändert habe, durch die vielen Tragödien, die ich bis heute nicht verarbeitet habe und auch nicht kann, noch nicht erst wenn die beiden anderen Schritte vollzogen sind, und nicht nur einer. An anderer Stelle werde ich weiter davon berichten. Ich habe dadurch jedenfalls sehr verändert, sehr negativ. Wie einige schon sehr unbequem feststellen durften und das mir dann so etwas gesagt wird, ist doch wirklich sehr überraschend. Dann gibt es wohl eine Diskrepanz in meiner subjektiven und objektiven Wahrnehmung. Hmm, muß da wohl wieder an mir arbeiten, da mir so etwas eigentlich seit dem 16. Februar 1998 nicht mehr entgeht, aber nun denn. Wie schon erwähnt: ich habe mich sehr verändert, nachteilig - wie ich finde.
Die Ärztin leistete sich dann auch einen bösen Faux Pax, meiner Meinung nach, aber auch nach der Meinung der AZH: Sie hängte einen Kalender um, was rein optisch fatal war und gar nicht paßte. Sie hängte den mexikanischen Sonnen und Mond Kalender neben die Tür, die ich angebetet hatte und den Kalender außer Sichtweite. Das paßte optisch rein gar nicht. Der Kalender zu dem Plakat/Poster mit den Übungen kam so besser zur Geltung, als so versteckt, außerdem konnten auch die Patienten ihn dann besser sehen.
Wie ich aus ihren Worten entnahm, war sie doch sehr stolz auf den. Eine Schande den dann zu verstecken, such wenn Rosen so gar nicht mein Fall sind. Sie sind mehr nicht. Mir fehlt eindeutig der Sinn dafür.
Ich weiß nicht, ich war ein wenig froh mich auf diese Weise nützlich gemacht zu haben, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Mein Alltag ist sonst mit Sorgen und einigem mehr gespickt, das das schon mal eine angenehme Abwechslung war.
Ich erinnere mich, daß ich zu erst starke Bedenken hatte und mich eigentlich auch nicht wirklich wohl fühlte. Immer mit einer Arschbacke bereit abzuhauen. Dann einige andere HÄ ausgetestet hatte und dann doch wieder bei ihr gelandet bin, nur um dann festzustellen, daß ich da doch richtig war.
Trotzdem vermeide ich es nach wie vor zu Ärzten zu gehen, selbst wenn es in dieser Stadt doch ein paar, wenn auch seltene, Lichtblicke gibt.
Und dann waren die da am fachsimpeln wie das nun mit den Übungen machen sollen. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Ich für meinen Teil muß gestehen, daß ich da bisher nie wirklich so ernst raus gegangen bin, wie ich reingegangen bin.
War ein guter Ausgleich zu dem HNO, bei dem ich vorher war, wegen Blut im rechten Ohr, das er mir auch nicht wirklich erklären konnte. Er meinte, das sei ziemlich tief drin und daß ich dann im Schlaf irgendwas da gemacht, mich verletzt habe. Interessant, kann er mir dann auch erklären, wie das mit Handschuh gehen soll? Ich trage schließlich nicht einen wenn ich unterwegs bin, sondern auch wenn mein Körper schläft. Und wenn das tief drin ist, wie soll ich das dann bitte bewerkstelligen? Da setzt dann meine Logik und mein Verstand aus, weil ich da auf keinen grünen Zweig komme. Und das mit dem Blut im rechten Ohr habe ich schon einige Jahre, mal mit einiger Zeit Ruhe, aber dann ist es wieder da. Dieses Mal wollte ich eine Antwort von ihm haben. Eine die er mir nicht geben konnte, jedenfalls keine logisch nachvollziehbare. Er war heute eh ein wenig seltsam. Na ja, war viel Betrieb wie ich gesehen habe.
Also war meine HÄ der passende Ausgleich und eine gute Abwechslung. Ich mag sie da jedenfalls – alle. Wie geschrieben: Ich gehe nie so ernst da raus, wie ich reingegangen bin. Es sei denn meinem Körper geht es wirklich mies, dann ist es natürlich etwas anderes.
Aber für die Zukunft werde ich mir doch lieber meine Überweisungen bei der HÄ holen, anstatt eine vermeidliche Abkürzung zu nehmen, die mich eine Befreiung gekostet hat...
Wenn mir nur mal einer erklären könnte, wieso mein Ohr alle paar Monate am bluten ist *seufz*, das geht mir nämlich langsam auf den Zeiger, was verständlich sein sollte?
Und dann komme ich aus dem grinsen und „lachen“ nicht mehr raus. Das ist irgendwie immer so. Ach, wenn ich kann, trage ich gerne zur allgemeinen Erheiterung bei. Tue ich wenigstens etwas sinnvolles, als nur vor mich hinzubrüten und Frust zu schieben.
Ich wollte sie sicher nicht aufbringen, oder aufregen das lag mir sehr fern. Ich wollte nur das weiter geben, was mir meine Betreuerin gesagt hatte. Eieiei. Wobei ich gestehen muß, daß ich es sicherlich nicht so wiedergeben konnte, wie sie es gesagt hatte, da mir die Hälfte von dem Gespräch mit ihr fehlt. War auch echt eine Menge, was die mir da um die Ohren gehauen hat.
Die AZH ging irgendwann um die Tür zuzumachen. Wie spät es war wußte ich nicht wirklich, aber ich neige eh dazu immer kurz vor Toreschluß vorbei zu kommen, weil ich mehr Zeit brauche um mich mitzuteilen, und den „Betrieb“ nicht behindern will.
Sie „warnte“ mich ja nicht zu schreien. Ich hatte ihr vorher berichtet, das ich letztes Quartal einen dummen Fehler gemacht: anstatt zu ihr zu gehen und mir eine Überweisung zum Internisten geben zu lassen bin ich gleich zum Internisten … Ich berichtete ihr von der Magenspieglung und der 7 Tage 3x Antibiotika Therapie und, das mir danach alles zum Halse raus stand. Mein Körper war vergiftet, mein Blut stank abartig und mein Körper ebenso aus allen Poren nach diesem Gift. Ich war nur unendlich froh, das das vorbei war. Sie frage ob ich eine Narkose bekommen hatte. Ich bestätigte. Das mit der Vollnarkose konnte sie ja gar nicht fassen, da ich eine sehr ausgeprägte Kanülenphobie habe, was denen da auch sehr gut bekannt ist. – Grund: unbekannt. Und immer am Knurren bin, wenn mir da wer mit Spritze samt Kanüle zu sehr auf die Pelle rückt. Das durfte der Internist auch zweimal selber erfahren. Keine Spritze ohne geknurre und gegrolle. Ich glaube Anfangs verstörte das auch ein wenig. Wenn man das nicht weiß, kann ich das gut nachvollziehen, aber anders kann ich mein Mißfallen nicht kund tun. Doch, ich kann beißen …, aber das überlege ich mir doch lieber mehr als 3x. ^^^ _^"
Sie fragte auch nach dem Bakterium das mir monatelang solch schmerzhafte Probleme bereitet hatte. Dazu hatte mir die Nase von Internist nichts gesagt, nur das und mir dann dieses Hammergift verschrieben … Danach wußte ich, wieso er meinte man bräuchte Durchhaltevermögen. Den habe ich bewiesen und danach die Schnauze gestrichen voll und nur noch am rummaulen … Ich will das Zeug nie wieder in meinem Körper haben!
Na ja, darauf kam dann das: „Da bekommt sie eine Narkose und bei mir schreit sie.“ Ja was? Narkose war einmal pieksen und wegtreten bitte. Spritze gegen/für Ischias war nichts mit einmal pieksen und wegtreten bitte. Dat tat auch wieder gut weh. Meine Hände verkrampften sich und ich na ja, gab mir Mühe nicht zu knurren. Was dann darin endete, das mir der Hals ein wenig anschwoll, weil ich da was unterdrückte. Dankbar war ich, als es vorbei war.
Nach der Spritze, machte ich mich dann ein wenig nützlich. Davor erklärte ich dann auch das mit dem Internisten. Ich dachte mir, das sie das wissen sollte und auch muß.
Jetzt ist Entgiftung mit Brennessel Tee angesagt. 6 Wochen 3x tgl. Brennessel Tee.
Ich berichtete nach der Spritze, das das Problem nach einer Übung auftrat, die eigentlich meine LWS Muskulatur wieder festigen bzw. stärken sollte. =.= Die Idee war toll, aber die Umsetzung miserabel. Sie kramte dann ein Poster aus der Ecke mit einem Haufen Übungen für Arthrose äh was auch immer. Und überlegte wohin damit. Klein Lady nicht dumm, da sie öfter solche Anwandlungen hat, half dann dabei es aufzuhängen. Sah sich kurz um und befand, daß es sich gut über der Patientenliege machen würde. Sie dagegen, daß es besser an der Tür aufgehoben sei. Erst an der Tür zum Sprechraum, dann an die Tür zu einem anderen Raum.
Passende Stelle gefunden, sie tapst los und holt Verbandspflaster, während ich da an der Tür stehe und das Teil festhalte, teilt aber nebenbei der AZH mit, das sie doch mal gucken solle was ich da mache. Sie kommt: „Wo ist denn die XXX?“ Ich hang dann an der Tür und war am geiern. So wie meine Armstellung zu beiden Seite war, dachte ich auf die Frage nach dem Wo: Hier die Tür anbeten. „Ach da ist sie.“ Was mich sehr überrascht und erstaunt hat war, das die AZH meinte, das es immer wieder … da muß ich jetzt ein wenig passen, sei, wenn ich da sei. Da ich den Unterton nicht genau definieren konnte, fragte ich mit einem „quietschen“ und einem passenden fragenden Blick nach.
Es sei dann immer lustig oder witzig? Na irgendwas in der Richtung. Sie meinte das besser so sei, als wenn man weinend bei denen raus geht. Ich dachte: Stimmt auch wieder. Aber das es immer lustig oder so sei, muß ich gestehen, habe ich nie so empfunden/gesehen/wahrgenommen. Es hat mich schon ein wenig erstaunt. Ich war überrascht, das sie das so sah. Überrascht und erstaunt im positiven Sinne. Das hatte ich so bisher noch nie gehört. Sicher, ich wußte, wie ich auf andere wirken kann, aber da war es dann hin mit meiner "Arschloch" Mentalität, zu dem ich mich doch geändert habe, durch die vielen Tragödien, die ich bis heute nicht verarbeitet habe und auch nicht kann, noch nicht erst wenn die beiden anderen Schritte vollzogen sind, und nicht nur einer. An anderer Stelle werde ich weiter davon berichten. Ich habe dadurch jedenfalls sehr verändert, sehr negativ. Wie einige schon sehr unbequem feststellen durften und das mir dann so etwas gesagt wird, ist doch wirklich sehr überraschend. Dann gibt es wohl eine Diskrepanz in meiner subjektiven und objektiven Wahrnehmung. Hmm, muß da wohl wieder an mir arbeiten, da mir so etwas eigentlich seit dem 16. Februar 1998 nicht mehr entgeht, aber nun denn. Wie schon erwähnt: ich habe mich sehr verändert, nachteilig - wie ich finde.
Die Ärztin leistete sich dann auch einen bösen Faux Pax, meiner Meinung nach, aber auch nach der Meinung der AZH: Sie hängte einen Kalender um, was rein optisch fatal war und gar nicht paßte. Sie hängte den mexikanischen Sonnen und Mond Kalender neben die Tür, die ich angebetet hatte und den Kalender außer Sichtweite. Das paßte optisch rein gar nicht. Der Kalender zu dem Plakat/Poster mit den Übungen kam so besser zur Geltung, als so versteckt, außerdem konnten auch die Patienten ihn dann besser sehen.
Wie ich aus ihren Worten entnahm, war sie doch sehr stolz auf den. Eine Schande den dann zu verstecken, such wenn Rosen so gar nicht mein Fall sind. Sie sind mehr nicht. Mir fehlt eindeutig der Sinn dafür.
Ich weiß nicht, ich war ein wenig froh mich auf diese Weise nützlich gemacht zu haben, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Mein Alltag ist sonst mit Sorgen und einigem mehr gespickt, das das schon mal eine angenehme Abwechslung war.
Ich erinnere mich, daß ich zu erst starke Bedenken hatte und mich eigentlich auch nicht wirklich wohl fühlte. Immer mit einer Arschbacke bereit abzuhauen. Dann einige andere HÄ ausgetestet hatte und dann doch wieder bei ihr gelandet bin, nur um dann festzustellen, daß ich da doch richtig war.
Trotzdem vermeide ich es nach wie vor zu Ärzten zu gehen, selbst wenn es in dieser Stadt doch ein paar, wenn auch seltene, Lichtblicke gibt.
Und dann waren die da am fachsimpeln wie das nun mit den Übungen machen sollen. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Ich für meinen Teil muß gestehen, daß ich da bisher nie wirklich so ernst raus gegangen bin, wie ich reingegangen bin.
War ein guter Ausgleich zu dem HNO, bei dem ich vorher war, wegen Blut im rechten Ohr, das er mir auch nicht wirklich erklären konnte. Er meinte, das sei ziemlich tief drin und daß ich dann im Schlaf irgendwas da gemacht, mich verletzt habe. Interessant, kann er mir dann auch erklären, wie das mit Handschuh gehen soll? Ich trage schließlich nicht einen wenn ich unterwegs bin, sondern auch wenn mein Körper schläft. Und wenn das tief drin ist, wie soll ich das dann bitte bewerkstelligen? Da setzt dann meine Logik und mein Verstand aus, weil ich da auf keinen grünen Zweig komme. Und das mit dem Blut im rechten Ohr habe ich schon einige Jahre, mal mit einiger Zeit Ruhe, aber dann ist es wieder da. Dieses Mal wollte ich eine Antwort von ihm haben. Eine die er mir nicht geben konnte, jedenfalls keine logisch nachvollziehbare. Er war heute eh ein wenig seltsam. Na ja, war viel Betrieb wie ich gesehen habe.
Also war meine HÄ der passende Ausgleich und eine gute Abwechslung. Ich mag sie da jedenfalls – alle. Wie geschrieben: Ich gehe nie so ernst da raus, wie ich reingegangen bin. Es sei denn meinem Körper geht es wirklich mies, dann ist es natürlich etwas anderes.
Aber für die Zukunft werde ich mir doch lieber meine Überweisungen bei der HÄ holen, anstatt eine vermeidliche Abkürzung zu nehmen, die mich eine Befreiung gekostet hat...
Wenn mir nur mal einer erklären könnte, wieso mein Ohr alle paar Monate am bluten ist *seufz*, das geht mir nämlich langsam auf den Zeiger, was verständlich sein sollte?
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Kaoi Masteres