Was schon geschrieben wurde:

Freitag, 26. Oktober 2012

Ignoranz hoch 10

Wer von euch Arschlöchern bei Blog-Zug.com kann bei meinem in-memoriam † Blog NICHT lesen? Ich zitiere es hier gerne noch einmal:
Ich will hier keine Blog Zug Einladung haben! Ich habe drei andere Blogs, wovon einer bereits bei dem Blog Zug registriert ist. Dieser Blog hier wird niemals Werbung haben oder gar Werbung für andere machen.
Dieser Blog ist „ein Schrein“ für meine Brüder und mir heilig!, nichts anderes und das bitte ich grundsätzlich zu respektieren und zu akzeptieren.

Ich gebe jedem die Möglichkeit, diesen Blog zu folgen, auch wenn hier nur alle paar Wochen/Monate ein Post geschrieben wird, aber mehr auch nicht! Verkneift euch also bitte eine Einladung egal in welcher Form. Ich habe bei diesem Blog keinerlei Interesse an so etwas!

WELCHER TEIL DAVON IST BITTE NICHT ZU LESEN UND ZU VERSTEHEN? Ein Arschloch ist vor allem der, der meine BITTE NICHT RESPEKTIEREN UND AKZEPTIEREN KANN! und meint, sich darüber hinwegsetzen zu müssen/zu können und es trotzdem tun zu müssen.
Dieser Penner/ diese Pennerin hat mich jetzt so richtig wütend gemacht! Meine Bitte ist NICHT zu überlesen gewesen und trotzdem wurde sie schlichtweg ignoriert! Ich habe heute um 17 Uhr wieder eine Einladung dahin bekommen, trotz meiner ausdrücklichen Bitte, das nicht zu tun.
Wenn ich den oder die in die Finger bekomme, darf er oder sie sich so richtig auf mich freuen! Ich kann so etwas nicht ab! Ignoranz scheint aber Modern und angesagt zu sein. Komm mir in die Pfoten und zermalme dich du dämliches analphabetisches ARSCHLOCH!
Besten Dank auch, das habe ich gerade noch gebraucht... Ich schäume vor Wut. Verfluchtes ignorantes Pack! Eine Entschuldigung ist das Mindeste was ich jetzt von diesem Ding erwarte!

So, und als kleinen Nachschlag:
Hiermit distanziere ich mich von dem Blog-Zug und seinen Mitgliedern. In dem man meine ausdrückliche Bitte es zu unterlasse ignoriert hat, ist man zu weit gegangen. So etwas toleriere ich nicht! Das war jetzt einfach und eindeutig zu viel des Guten! Dämliches Arschloch du!

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Eine Vision?

Ich war auf dem Rückweg von der mT zu meiner Wohnung, da lieferte mir mein mp3 Player Mortal Gladiator und ich hatte alle Hände voll damit zu tun, das aufzuschreiben, was ich sah:
Sie reitet an der Spitze eines gewaltigen Heeres. Ihre silberne Rüstung gleißt in der Sonne. An den Schultern ihrer Rüstung ist ein strahlend blauer Umhang befestigt der ruhig auf ihrem Rücken und dem Hinterteil ihres monströsen Pferdes liegt. Welcher Rasse dieses Monster von einem Pferd angehört, weiß ich nicht. Es ist schwarz und kräftig. Ihr Gesicht ist ausdruckslos, eisern. Ihre Haltung stolz, würdevoll, erhaben. Sie strahlt etwas aus, das mir die Tränen in die Augen trieb.
Szenenwechsel:
Sie ist mitten in einer Schlacht, aber anstatt sich zurückzuhalten ist sie mitten im Getümmel. Irgendwie weiß ich, das sie nichts von anderen verlangt, was sie selber nicht bereit ist zu tun. Sie scheint ein Ziel zu haben, unbeirrbar zu sein.
Ihr Schwert fliegt nur so durch die Masse der herannahenden und sie umgebenden Feinde und Kämpfer, die alle sehr unwirklich wirken. Als wären sie Phantome oder etwas in der Art. Sie hält sich nie lange mit einem Gegner auf. An ihrer Klinge klebt kein Blut. Sie tötet ohne zu töten und ihr Schwert scheint zu leuchten. Sie scheint an mehreren Stellen zur gleichen Zeit zu sein, zu mindestens wirkt das so oder sie ist unglaublich schnell. Sie gleitet nur so durch die Menge. Ihre Klinge durchstößt einen Gegner und geht zu Boden.Sie kniet noch und scheint um das Leben zu trauern, sieht aber schon den nächsten herannahenden Gegner. Der in die Klinge rennt. Sie zieht das Schwert zurück. Ihr Gesicht ist nach wie vor ausdruckslos ohne jede Regung. Das sie das Schwert aus dem Gefallenen gezogen hat habe ich nicht gesehen oder nicht sehen können, ich weiß es nicht.
Nur wenige ihrer Feinde scheinen Farbe zu haben. Einige sind braungebrannt, andere ziemlich behaart. Vorwiegend aber sind da schwarze „Phantome“.
Sie schlägt einem Mann (?) das Heft ihres Schwertes wie beiläufig auf den Nacken, der zu Boden geht. Sie kümmert sich nicht darum, geht weiter. Ihr Blick ist immer fest nach vorne gerichtet, als würde sie dort etwas sehen. Sie bewegt sich stetig in nur eine Richtung und weicht nur selten davon ab. Immer nur dann, wenn sie pariert, ausweicht, abtaucht, ablenkt.
Wahnsinn. Das ist Wahnsinn! Ich sehe die Menge ihrer Gegner. Sie ist überwältigend. Es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Der Horizont vor ihr scheint schwarz zu sein. Sie sieht nie zurück, nur nach vorne. Nur selten weicht er nach links oder rechts ab. Ich spüre ihre Überzeugung, ihre Entschlossenheit. Sie zögert nicht eine Sekunde. Sie scheint eine verdammt gute Schwertkämpferin zu sein. Sie weicht Angriffen mit einer Leichtigkeit aus oder taucht unter ihnen hinweg und stößt das Heft ihres Schwertes in den Magen ihres Gegners, der die Doppelaxt fallen läßt und zu Boden sinkt. Sie geht unbeirrbar weiter. Immer wieder wird sie aufgehalten. Sie weicht aus, lenkt ab, taucht weg, aber vermeidet es zu töten, außer diese schwarzen Phantome. Sie scheint zu unterscheiden. Ich nehme wahr oder höre: Verblendet.
Diese „Phantome“ haben nicht wirklich ein Gesicht. Dort wo Mund und Augen wären sind nur leichte Ausbuchtungen, die Augen und Mund andeuten. Sie sind schwer zu beschreiben, da ich etwas in der Art noch nie gesehen habe. Am besten man nehme ein Gesicht und entferne die Augen und den Mund und lasse nur eine leicht Ausbuchtung dessen zurück. Sie wirken irgendwie nicht echt, unnatürlich, künstlich und dumm. Als wären sie nicht fähig selbständig zu denken. Wie Puppen vielleicht, gefährliche Puppen.
Sie ist für mich auch nicht einzuordnen, übernatürlich irgendwie. Vielleicht könnte man sie mit einer Göttin gleichsetzen, von dem was sie ausstrahlt. Sie spornt die anderen an, reißt mit. Nur ihre Anwesenheit scheint wieder neuen Mut und neue Kraft zu geben nicht aufzugeben. Trotz dieser Schlacht, dieses Kampfes kümmert sie sich um die Erschöpften und richtet sie wieder auf. Sie ist nicht ohne Gefühl. Sie achtet auf andere. Sie zu beschreiben ist wirklich nicht leicht. Sie ist eine Kriegerin, aber scheinbar auch noch viel mehr als das. Nur was sie ist, das kann ich beim besten Willen nicht beschreiben oder erkennen, nur das sie auf eine gewisse Art aus dem Inneren heraus zu leuchten scheint, wie auch ihr Schwert, das oftmals nur ein Lichtstreifen hinterläßt.
Sie kämpft sich zu jemanden durch der von zwei anderen gedeckt und geschützt wird. Er oder sie scheint verletzt zu sein. Sie läßt sich auf ein Knie neben ihn oder sie nieder. Die Spitze ihres Schwertes berührt den Boden. Wer oder was das ist, ist für mich nicht erkennen, sie verdeckt die Sicht. Sie berührt dieses Wesen, diese Person am Arm und scheint so etwas wie Mitgefühl zu haben und etwas zu fragen. Wer auch immer sackt von ihr weg und fällt auf den Boden. Sie beugt sich über ihn. Legt eine Hand an dessen Hals. Ich höre(?): Es ist gleich vorbei Freund. Ich spüre Erleichterung von diesem Wesen/dieser Person und ich weiß, er/sie ist tot. Dann richtet sie sich langsam wieder auf. Ihre Haltung ist steif. Sie wirkt getroffen, traurig. Nur für einen kurzen Moment. Wieder ein Leben vergeudet. Sie sieht wieder nach vorne und ist noch entschlossener als sie es vorher war. Sie sieht dort hinten irgendwas, das wohl nur sie sehen kann. Zu trauern um das verlorene Leben nimmt sie sich keine Zeit. Sie muß dort hin und es beenden. Standbild. Mehr als das sehe ich nicht und dann fängt alles wieder von vorne an.
Ob das eine Vision ist oder eine Art … „Erinnerung“ vermag ich nicht zu schreiben, aber ich sollte wohl mal wieder meine Musikrichtung ändern, sonst passiert mir das noch öfter. Irgendwie hat das Epische so den Hang dazu. Entweder ich bin wieder im Schreibfluß und MUSS unbedingt eine Geschichte schreiben, die geschrieben werden will, oder ich kriege so etwas geliefert. Und die Geschichte oder das was geschrieben werden will, gibt nicht eher Ruhe, bis es geschrieben wurde u_u“. Man, was habe ich doch für ein „Glück“, was muß mich das Epische auch so ansprechen? *seufz* Egal, muß ich durch – irgendwie.
Wer diese Kriegerin ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, das sie mir sehr oft begegnet und sie auch Gegenstand vieler meiner Geschichten ist. Vielleicht, wird sich das Mysterium, das Rätsel um sie eines Tages für mich lüften und ich werde wissen und erfahren, wieso ich so viel über sie schreibe oder sehe. Bis dahin … bleibt sie mir eine gute Inspiration oder bietet mir eben eine gute Beschäftigung.

Samstag, 20. Oktober 2012

"Ohne" Worte

Mal wieder mehr an Beweis dafür, das diese Rasse ausgerottet gehört!!! Ich werde mich jetzt ein wenig zurück halten, sonst wiederhole ich mich nur. Alles ist schon geschrieben worden, aber euch interessiert das einen Scheißdreck, so lange es EUCH, EUREN EGOs und euren Geldbeuteln GUT GEHT. Man erstickt und verreckt doch dran -- und hoffentlich so richtig qualvoll, damit ihr auch lange was davon habt =.=.
Mir platzt hier jetzt schon genug aus anderen Gründen der Kragen und ihr setzt immer wieder mit Erfolg noch einen drauf. Müßt euch in eurer Lebensverachtung immer wieder selber toppen und zeigen, wie wenig IHR damit das Recht auf Leben habt!!! Je eher ihr ausgelöscht werdet, qualvoll verreckt umso besser für diesen Planeten und seine Lebensformen!!!

DAS ist jetzt einfach nur noch Ohne Worte:

More than Honey

Bringt euch endlich gegenseitig um, löscht euch aus -- mir egal wie, aber um Göttins Willen: macht es! Krepiert und verreckt zum Wohl dieses Planeten doch endlich ... --.--*

Man, wie sehr ich diese Rasse doch verabscheue . Tiere sind KEINE Massenware! Wann begreift IHR das ENDLICH und kriegt das in eure dummdreisten Schädel rein!?!
Ach Mist, wo kein Gehirn ist, kann auch nichts passieren. Was erwarte ich von dieser Rasse? Etwa Wunder? Na, da kann ich wohl lange warten.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Schleichende Veränderungen

So, da ich in den letzten Tagen ein wenig „Handzahm“ war (wer's glaubt *hust*) und es hier sogar eine einmalige Premiere gab, bin ich heute wieder so richtig in Fahrt, auch weil meine Laune seit zwei Tagen wieder die Form hat, in der man mir besser aus dem Weg geht und mich in Ruhe läßt, wenn man nach einer Begegnung mit mir nicht unbedingt einen Chirurg aufsuchen will, und der einen dann fragen würde ob man mit einem Zug kollidiert sei. Und, nein, ich denke nicht, das das sein muß vor allem gebe ich IHR diese Genugtuung und auch diese Bestätigung nicht. DAS werde ich ihr NICHT geben. Sie hat schon genug von mir bekommen, diesen Gefallen tue ICH IHR NICHT! Eher gefriert die nicht vorhandene Hölle dreimal zu.
Schleichende Überwachungen sind was tolles. Vor allem, wenn man die „Bürger“ (die ja eigentlich nichts weiter als dumme Schafe sind) daran gewöhnen will, das sie überwacht werden. Wie ich jetzt darauf komme? Ganz einfach: ich habe vor ein paar Tagen ein neues „Spielzeug“ erhalten. Wo gegen ja so nichts zu schreiben ist. Aber man sollte bedenken WELCHE Art von „Spielzeug“. Ich habe nichts gegen Handys mit Kameras, ganz im Gegentum, ich mag die Dinger. Das erspart mir das verzweifelte sparen nach einer Kamera. vor allem hat man das kleine Ding auch immer da bei, was im Notfall doch äußerst nützlich sein kann – Beweise und so
Vor einigen Wochen, als ich mir den dämlichen grippalen Infekt eingefangen hatte, war ich am Dienstag, nach dem Montag bei meiner HÄ, zum HNO gegangen und dann weiter zur Bank und Apo. Auf dem Rückweg war ich angehalten worden. Mir hielt da irgend so ein Kerl etwas vor die Nase, wo ich dann die Mitte wählte, umdrehte und gewonnen (!) drauf stand. Erste Frage die ich mir im kranken Kopf stellte: Gewonnen? Was denn gewonnen? Ich folgte ihm brav zu seinem Stand. Mich irritierte es. Gewonnen? ICH? Das muß ein Traum oder so etwas sein. Ich gewinne doch nie?! Egal. Also hin, Vertrag gemacht, weil zwei Jahre kostenlos etwas testen. Kostenlos, aber eben nicht umsonst. Bedingungen sind einfach: 10 Minuten im Monat verteflonieren (möglichst am WE) oder eben 10 SMS im Monat bzw. 100 mBit bla. SMS und die mBit habe ich in den ersten 2 Tagen – noch nicht mal zwei – locker geschafft.
Eigentlich rechnete ich schon gar nicht mehr damit, das Teil zu bekommen, aber ich habe es bekommen. Und so sieht der Spaß dann aus:

Klein Lady entdeckte dan den Applikation Store für sich – und Spiele *_*. Ein Haufen wunderbarer, Zeit vertreibende Spiele, aber natürlich auch solche Dinge, die meine Daten sichern. Das erste, was ich bei dem Teil machte war, die Standortangabe deaktivieren! Es geht verdammt noch mal keinen irgendwas an, wo ich bin. Noch weniger gehen irgendwelche Applikationen meine Daten, Kontakte etc. irgendwas an. Also einige „Tools“ herunter geladen und auf das Handy gepackt die zum einen meine persönlichen Daten, als auch meine Bilder und Zugriffe auf Applikationen verhindern.
Es ist ja schon unverschämt, das man bei mittlerweile bei einigen Seiten seine realen Namen und möglichst mit einem realen Bild angeben muß, aber dann auch noch wissen wann ich bitte wo bin? Geht's noch? Soviel dann zu meiner „Privatsphäre“. Welche Privatsphäre denn bitte? Wer ständig erreichbar sein will, macht sein Handy … Verzeihung Smartphone nie aus. Das heißt also folglich, sämtliche Anbieter der Applikationen, ja sogar der Spiele wissen immer ganz genau wo man gerade ist. Das macht das Ausfindig machen/spionieren doch sehr einfach. Das Gleiche gilt allerdings auch für den Realnamen Zwang. Der mal eben sämtliche (persönliche) Rechte von wegen Datenschutz aushebelt. Aber so lange man es als „freiwillig“ deklariert, umgeht man damit das Problem mit dem Datenschutz. Bei AndroidPit besteht man im Prinzip auch auf die Angabe des realen Namens, womit ich nicht einverstanden bin. Im Falle, daß ich bedroht werde (was der Fall ist!), braucht man dann nur im Netz nachsehen, nach meinem Namen suchen, ihn finden und hat möglichst dann auch ein reales Bild von mir. Wozu mache ich mir dann noch die Mühe, und lasse meine Adresse von einem Rechtsanwalt sperren, so daß niemand mal eben darauf zugreifen kann? Ich kann mich dann auch gleich vor jene stellen und darum bitten erschossen zu werden. Die ganzen Sicherheitsbedenken werden da in dem Fall mal einfach vom Tisch gefegt und ignoriert. Google Plus, Faceschrott und so weiter machen es ja prima vor, wie das dann mit der persönlichen Sicherheit ist. Die es dann nur noch auf dem Papier gibt, aber real kaum mehr noch vorhanden ist. Also nichts weiter als Makulatur. Stalkern macht man es dann auch ungemein einfach. Und dann stellt man auch noch gerne und freiwillig sein Bild ins Netz. Man sollte nicht so freigiebig mit seinen Daten und schon gar nicht mit seiner Person sein!
Vieles an persönlicher Sicherheit und auch der Daten und Personenschutz wird so Stück für Stück abgeschafft und ausgehebelt, ob es die Leute mitkriegen und als solches empfinden, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Viel zu sehr sind sie in der Mobilität und der Erreichbarkeit verliebt. Sie müssen ständig wissen was wo los ist, ständig mit Faceschrott, Zwitscher und und und in Verbindung bleiben. Bloß nichts verpassen. Das man die Dinger auch mal abschalten und Ruhe haben kann, ist da völlig egal. Viel wichtiger ist, was andere von einem Denken und ständig mitreden/schreiben zu können.
Nach den letzten 4 Tagen steht für mich eines schon mal fest: diese Dinger sind Genickstarregaranten und ich werde sie nie wirklich mögen. Tolerieren ja, mögen? Nein. Der Grund liegt einfach an den Rechten, die sich viele Applikationen heraus nehmen, vor allem auch solche die, die das gar nicht brauchen. Ich bin über einige Spieleapplikationen gestolpert, wo es mich umgehauen hat. Was geht da wen auch immer an, welche Kontakte ich habe, wer mich anruft (was nie geschehen wird) oder wo ich mich aufhalte oder was ich sonst so mit meinem Genickstarregaranten anstelle? Ich habe für mich beschlossen, das Teil möglichst selten online zu nehmen und im Flugmodus zu lassen. Ich kann es nicht ab ausspioniert zu werden, weder heimlich noch offiziell, das verstößt ganz einfach gegen meine Grundrechte UND meine Privatsphäre. Gerade durch solche Kleinigkeiten, etwas so unauffälliges gewöhnt man die Bevölkerung überall daran, das sie ständig überwacht und verfolgt werden können. Man macht sie unempfindlicher, so daß es sie bald gar nicht mehr stört, wenn sie sich in einem Überwachssystem befinden. Ich finde es jedenfalls nicht so toll, wenn man ständig auf Grund eines „Spielzeugs“ herausfinden kann, wo ich mich aufhalte und wo ich war. Wenn ich so etwas will, lasse ich mir einen Ortungschip einpflanzen oder eine Fußfessel anlegen. Freiheit wird auf diese Weise langsam, schleichend und offen versteckt abgeschafft.
Aber macht ihr man. … Wenn ihr meint, ihr braucht das? Bitte schön, nur beschwert euch nicht. Eine Diktatur muß nicht immer offen ersichtlich sein, man hat schließlich aus der Vergangenheit und diverser anderer Länder wo man sie wenigstens noch erkennen kann, gelernt und weiß es jetzt besser zu machen, unbemerkt – nicht ganz. ) Es gibt immer noch Leute – wie mich – die sich nicht blenden, manipulieren und beeinflussen lassen und versuchen darauf aufmerksam zu machen. Es hat ein Vorteil, Soloplayer zu sein, auch wenn man als vollkommen verrückt, durchgeknallt und so weiter hingestellt wird. Ich bin da nicht die Ausnahme, es gibt noch ein Haufen anderer, die das ebenfalls sehen, erkennen und entsprechend handeln.
Und die da im Norden ist auch wunderbar in diesem Rad drin. Voll in diese Falle rein und brav drin bleiben, aber mir dann mit der komischen Litfaßsäule (? Was auch immer das sein soll) kommen um die man ständig herum rennt, obwohl man jederzeit anhalten und weggehen könnte. Sie steckt mitten drin und sie rennt brav weiter um diese Säule herum. Und rennt und rennt und rennt. Das zeigt mir ihr Verhalten, wie prima sie in diesem Kontrollsystem drin ist und wie brav sie sich dem fügt. Sie macht all die anderen nach und tut genau das, was man von ihr verlangt: Gehorsam, brav sein und so weiter. Alles was eine Diktatur eben von einem verlangt. Sich an die Regeln halten, dumm bleiben, gehorchen, sich einfügen. Und nichts anderes hat sie dann auch getan: sich eingefügt. Sie ist nur noch eines von vielen Zahnrädern und jederzeit zu ersetzen. Wie jeder andere im Übrigen auch. Wer nicht funktioniert, wird ersetzt. Ganz einfach. Wenn ihr euch mal richtig umseht, eure Scheuklappen mal entfernt und GENAU hinseht, werdet ihr genau DAS feststellen.
Diese Rasse scheint mir nichts anderes zu sein, als Gegenstände die zu funktionieren haben. Tun sie das nicht werden sie ausgetauscht. Die Gesetze – wenn man sie sich mal genau ansieht – basieren jedenfalls darauf. Das gleiche gilt auch für das Ungleichgewicht, das durchaus gewollt ist. Unzufriedenheit spornt schließlich an, aber fördert auch Aggressionen. Man tut genau, was das System will: funktioniert!
Na danke, ich verzichte darauf so dumm und stumpfsinnig zu werden und nur noch zu funktionieren, mich überwachen und kontrollieren zu lassen. DAS habe ich in meinem Leben schon zur Genüge bisher gehabt und auf eine Fortsetzung in einem noch größeren Stil verzichte ich dankend.
Was ist denn schon dabei, mag der ein oder andere denken, wenn man weiß wo ich bin? Ganz einfach, einfach mal weiter denken. Das werde ich jetzt nicht in aller Ausführlichkeit schreiben, denn ihr müßt auch selber euer Gehirn einschalten und es mal wieder gebrauchen. Auch müßt ihr von alleine dahinter kommen, WAS das alles für Folgen hat, wenn ihr das so einfach klaglos hinnehmt, weil ihr euch daran gewöhnt habt, ausspioniert zu werden und so weiter. Denkt mal ganz scharf darüber nach, WAS DAS bedeutet.

Es gibt schon lange keine Grundrechte mehr und auch keine Privatsphäre, die einem zugestanden wird, sondern die man einklagen muß (!) weil ihr sie euch Stück für Stück nehmen laßt und das sowohl toleriert und akzeptiert, weil ist ja nichts dabei, was passiert denn schon schlimmes. NOCH gar nichts … NOCH! Ihr merkt schon gar nicht mehr, wie unsensibel ihr geworden seid. Ihr schreit nur noch auf, wenn es offensichtlich ist. Aber, so bald es versteckt oder schleichend ist, ihr davon zwar Kenntnis habt aber nicht davon behelligt werdet, stört es euch nicht weiter. So lange etwas anderes damit verbunden ist, was ihr als nützlich empfindet – wie eben bei den Applikationen für diese Smartphones – nehmt ihr es klaglos hin. Ja, sicher ihr murrt, aber letztlich nehmt ihr es hin, weil ihr das da unbedingt haben wollt und braucht. Euch das suggeriert wird, das ihr das unbedingt haben müßt, ihr nicht darauf verzichten könnte, weil es alle haben und so weiter. Das Grundrecht zum Schutz der Person, auf Datenschutz und so weiter muß man heute einklagen, obwohl es im Grundgesetz steht und im StGB, BGB und DAS ist heute selbstverständlich. Die, gegen die man klagt, haben einen längeren Atmen, weil sie das Geld haben, die aber, die klagen sind sehr oft zu bedauern. Mit welch einer Selbstverständlichkeit die Grundrechte mit Füßen getreten und ignoriert werden. Mit welch einer Selbstverständlichkeit man doch so ziemlich alle bestehenden Gesetz umgeht und aushebelt. Ein Schlupfloch findet man schließlich immer.
Ihr müßt EURE Grundrechte – die euch dem Gesetz nach zu stehen – in vielen Bereichen erst einmal einklagen, bevor sie euch überhaupt (und selbst dann ist es fraglich ob das auch wirklich geschieht) zugestanden werden! Man ignoriert mit einer absoluten Selbstverständlichkeit so alles an Gesetzen was da ist und weiß genau, wie man das umgehen kann OHNE, daß es wirklich auffällt. Auch wenn vorne herum sich ganz anders gibt. Vorne herum, halte ich mich an die bestehenden Gesetze und Grundrechte bla bla bla, aber hinten rum, suche ich nach einem Schlupfloch, einer Möglichkeit wie ich das geschickt und unauffällig umgehen kann um mich doch nicht dran halten zu müssen, aber OHNE mich dabei strafbar zu machen. Und genau diese Lücke wurde gefunden.

Wunderbar. Dreht euch ruhiger weiter um und arbeitet ruhig weiter. Verliert mehr und mehr schleichend, versteckt sowohl eure Freiheit, als auch eure Individualität. Wen kümmern denn schon Grundrechte, der Datenschutz oder Privatsphäre, wenn ich dafür eine Applikation für mein Smartphone haben kann? Da verzichte ich doch freiwillig auf alles. George Orwells 1984
ist doch schon näher als ihr denkt und ebenso Fahrenheit 451 von Ray Bradbury, auch wenn (noch) keine Bücher verboten sind und bei 451 Fahrenheit verbrannt werden ...
O man. Wie tief seid ihr doch gesunken? Wie primitiv ihr doch seid. Und dann mault ihr über die Neandertaler, macht euch über sie lustig und lacht über sie. Ihr seid nie aus der Steinzeit raus gekommen und schon gar nicht aus dem Mittelalter, auch wenn es nicht mehr nach Mittelalter und Steinzeit aussieht. Vom Verstand und der Entwicklung ist es genau DAS. Es gibt da einen sehr guten Spruch: Willkommen in der Steinzeit, nur drei Steine weiter.
Aber das, was ich eigentlich in Worte dazu kleiden will, läßt sich nicht in Wort kleiden, weil ich da gegen etwas verstoßen würde, weswegen es sich eben nicht von mir in Worte kleiden läßt. Manchmal ist das echt lästig, also bleibt mir nichts anderes übrig, als drum herum zu schreiben …

Aber eines ist klar: ändert etwas daran und toleriert doch nicht so einen massiven und empfindlichen Eingriff in euer Leben. Denn ihr wißt wirklich nicht, was ihr damit bereitwillig und kampflos aufgebt. Das ist wie im alten Rom: Brot und Spiele. Eine wunderbare Ablenkung und ihr laßt euch da wunderbar drauf ein. Kopf schüttel … Nur bitte, beschwert euch dann hinterher nicht, wenn ihr euch nicht mehr frei bewegen. Eigentlich braucht ihr gar keine elektronischen Fußfesseln, ihr habt ja alle Smartphones, die rund um die Uhr on sind und ihr auch immer brav bei euch habt . Das man das Ding auch ausmachen kann und man nicht immer erreichbar sein muß, das habt ihr wohl irgendwie vergessen Ôo.
Durch euer eigenes Verhalten, eure Stumpfheit tragt IHR maßgeblich dazu bei, daß es überhaupt so weit kommen kann. Durch euer tolerieren, euer akzeptieren von Einschneidungen und Eingriffen in euer Privatleben. Ihr gebt scheinbar sogar freiwillig eure Grundrechte, Sicherheit, Privatsphäre auf, nur weil ich dadurch etwas habt, das euch eigentlich gar nicht nützlich ist. Ich bin nicht bereit zu Gunsten einer Applikation oder ähnlichem auf meine persönliche Sicherheit, meine Individualität, meine Grundrechte, meine Daten und deren Datenschutz zu Gunsten eines solchen Schwachsinns zu verzichten! Meine Sicherheit steht VOR allem! Und genau deswegen, ist mein Smartphone bevorzugt im Flugmodus und auch GPS, Standort bla ist deaktiviert. Das könnt ihr knicken! Nicht mit mir. Ich bin keine Strafgefangene die sich überwachen läßt oder überwacht werden muss! Von NICHTS UND NIEMANDEN!
Auch wenn da eine Madame im Norden das wohl ganz anders sieht und wohl auch hätte, denn ihrer Meinung nach (? so ganz sicher bin ich mir da nicht, das das wirklich ihre Meinung ist, denn im Prinzip hat sie NUR Papagei gespielt und nichts eigenes vorgebracht, also nur nachgeplappert ) gehöre ich ja weggesperrt. Wundert mich aber ganz ehrlich nicht. Wer in der Maschinerie des Stumpfsinns einmal drin ist, kommt da auch nicht mehr raus und verblödet bekanntlich zusehends, stumpft ab und wird in vielerlei Hinsicht desensibilisiert (man was für ein Wort @@ und das sogar ohne Wörterbuch xD). Vieles nimmt man dann nur noch hin. Und das sie mitten drin ist, steht für mich außer Frage. Wie schon erwähnt: ihr Verhalten spricht da Bände und noch so einiges mehr, was ich beobachten durfte. Aber immer feste druff. Ich bin ja nicht bereit mich einzufügen. Wozu? Um genau so stumpfsinnig und verblödet zu werden? Mir auch alles gefallen zu lassen? Fremden gestatten mich über so ein „Spielzeug“ zu überwachen, meine Privatsphäre zu zerstören in dem sie in meinem herumschnüffeln und meine Daten ausspähen? Nein! Niemals!
Ich hänge denen weiter im Nacken und allen anderen auch. Ich werde weiter auf meine Art renitent sein und offen oder versteckt auf sehr vieles hinweisen und aufmerksam machen, aber es zu ändern, das liegt alleine an euch. Ich beobachte nur und verfolge das alles vom Rand aus, bis ich an der Reihe bin – und dann könnte es so richtig böse werden. Ich weiß es zwar, aber ganz ehrlich? Ich habe da kein Bock zu … Und ich tue wirklich alles um genau das zu verhindern, nur um Ende doch genau da zu landen =.=. Ist doch irgendwie immer so. Je mehr man es versucht zu vermeiden, desto eher erreicht man das Gegenteil dessen, was man eigentlich … gnargh =.=

Aber, wenn ihr das unbedingt so haben wollt? Nur beschwert euch dann hinterher nicht, weil es so ist, wie es ist.
Und, noch „Gleichnis" zum Abschluß: LENOR … Leib Eigener Neger Ohne Rechte (Anmerkung: ich will damit grundsätzlich KEINEN Farbigen beleidigen, sondern damit nur etwas aufzeigen! ).
Und noch eines meiner beliebten „Gleichnisse": Ein Sklave bleibt seinem Herrn/seiner Herrin treu, so lange er/sie gut zu ihm ist und ihn/sie gut behandelt. Dieser Sklave wird niemals frei sein, egal wie gut man zu ihm ist, aber er würde für seinen guten Herrn/seiner guten Herrin sterben, weil sie so gut zu ihm waren und er/sie deswegen alles für sie tun würde – auch sterben! …


Sonntag, 14. Oktober 2012

Käsesuppe à la Lady

Heute gibt es mal kein Gemotze, Gemeckere oder aufzeigen von diversen "Kleinigkeiten", heute gibt es (OH WUNDER) mal etwas ganz ungewöhnliches bei mir. Es ist eine Premiere und nur einmalig, da ich kein sonderlicher Kochfreak bin. Würde mich über ein Feedback freuen.

1,5 - 2l Wasser (bei 2l empfehle ich einen großen Topf)
250 - 500 g Hackfleisch (bei Bedarf auch mehr), Welche Sorte Hack du nimmst ist egal. Ich selber bevorzuge Putenhack
300 - 450g Sahneschmelzkäse - je nachdem wie du die Konsistenz haben willst mehr oder weniger.
einen halben oder ganzen Blumenkohl
1- 2 Paprika
1- 2 Stangen Porree
1 - 2 Möhren
1ne kleine/große Dose Champs oder
250 - 500 g frische Champs
350 - 700 ml Gemüsebrühe (4 TL. Instant oder 4 Brühwürfel je nach Litermenge)
Salz, weißer Pfeffer, Paprika rosenscharf, Cheyenne Pfeffer, Muskat (gerieben/gemahlen)
200g Schmand

Zubereitung:
Brühe in einen Topf mit ca. 1,5 – 2 Liter Wasser geben, leicht aufkochen. Den Käse in kleinen Stücken beifügen.
Den Blumenkohl in Röschen zerteilen, Möhren in Scheiben schneiden und hinzufügen.
Alles auf "kleiner Flamme" erwärmen. Leicht köcheln lassen. Ab und an umrühren.
Mit Salz, weißen Pfeffer, Paprika und Cheyenne Pfeffer würzen.
Das Hackfleisch anbraten, gut würzen, hinzugeben.
Paprika, Porree, Champs (falls nicht aus der Dose!) schneiden und möglichst zum Schluß zufügen, da die keine so lange Garzeit haben wie der Blumenkohl.
Ganz zum Schluß Schmand beifügen und noch mal abschmecken, kurz aufkochen. Ziehen lassen.
Je nach Geschmack Lauchzwiebeln oder normale Zwiebeln beifügen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Diese mit dem Hack dann leicht anbraten.
Natürlich geht das auch ohne Hackfleisch. Wenn noch Platz im Topf ist, kann man die Suppe noch mit Reis oder Kartoffeln (je nach Geschmack) ergänzen. Schmeckt beides sehr gut.
Die Mengenangaben sind für "kleinere" und größere Töpfe. Je nach dem wie viel du machen willst, einfach die Menge entsprechend anpassen.
Dazu kann man noch einen Salat mit Gurken und Tomaten anbieten. Mir hat diese Kombination jedenfalls geschmeckt.

Zum Schluß noch zwei Bilder davon:


Wohl bekommt's.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Leben

Das ich diese Rasse, die sich wagt Menschen zu bezeichnen nicht mag, ist allgemein bekannt – zu mindestens denen, die hier seit Jahren zu Gast sind. Ich mag diese Rasse, die so lebensverachtend und lebensfeindlich ist, überhaupt nicht. Ich toleriere sie, aber ich muß sie NICHT MÖGEN!
Gestern jedenfalls hat mir mal wieder jemand im Blog-Zug Chat bewiesen und sehr deutlich gezeigt wieso ich diese Rasse absolut nicht ab kann und mehr als froh und dankbar wäre wenn es sie gar nicht mehr gebe – zum Wohl dieses Planeten!
Da gab es in dem Chat die Frage, wie man eine Spinne weg bekommt. Meine Antwort: Glas, ein Blatt Papier, Spinne in Glas und raussetzen.
Dann kam, das jene welche sich nicht auf 2 Metern einer Spinne näheren kann. Bitte? Da pflegt einer seine ach so tolle Spinnenphobie mal so richtig, anstatt hinzugehen und etwas dagegen zu unternehmen. Dann kamen Vorschläge von wegen Besenstiel und Schuh. Das etwas brachte dann noch von wegen Haarspray und dann müßte sie aber näher ran und da würden die Spinnen ja von sterben. Da platzte mir der Kragen. So ein Theater wegen EINER () Spinne und weil das da nicht gewillt ist, sich mal hinzustellen und unsere ach so gefährlichen Spinnen anzusehen? Ich hatte auch einen Spinnenschaden erhalten, aber ich bin da aktiv gegen angegangen. Das Weib kann froh und dankbar sein, das es keine Schwarze Witwe oder eine australische Redback war, dann hätte sie Grund sich in die Hose zu machen. =.= Unsere Spiders hier sind nämlich harmlos …
Ich hätte ihr am liebsten so derbe eine geschossen, das sie nächstes Jahr noch etwas davon hätte (nächstes Jahr ist nach dem Jahresrad am 1. November ). Auf Nachfrage meinte sie, das sie die Spinne anekelt und sie sich von daher berechtigt sehe sie zu töten (und ich sah mich berechtigt sie platt zu machen, weil ich von ihr angewidert war =.=, so viel dann dazu). Dann kam sie mir mit dem Schwachsinnausdruck Nahrungskette. Da war es zu viel. Ich war ja schon eisig und von meiner freundlichen Schreiblage abgewichen, aber da hätte ich ihr am liebsten ihr verfluchtes Haarspray in den Rachen geschoben und zugesehen wie sie daran erstickt. Und wenn jemand von ihr angeekelt ist macht er sie dann auch platt? Da kam sie mir dann mit Nahrungskette, weil ihr scheinbar nichts intelligentes mehr eingefallen ist. Ich weiß, wie man mit solchen Leuten umgeht und sie mehr als galant vorführt und nichts anderes habe ich getan. Ich habe sie vorgeführt und sie der Lächerlichkeit preis gegeben. Ich war wütend und bin es noch. Ich achte das Leben, JEDES Leben. Ich gehe nicht hier her und haue eine Spinne platt, weil sie mir auf den Zeiger geht. Meine Spideys hier haben ihren Platz und waren mir im Sommer durchaus sehr hilfreich bei der Dezimierung von Fruchtfliegen. Nur, weil sie sich davor ekelt (oder sich das prima einredet das sie das tut) muß die Spinne darunter leiden. Ich stelle in meinem Kopf immer ein Gleichnis an. Dementsprechend war das Gleichnis: Große Spinne sieht sie, große Spinne: Iiiih ein Zweibeiner. Mach das weg, mach das weg, es ekelt mich an. =.= Sieger: große Spinne. Verlierer: das da.
Diese Rasse widert mich mit ihrer Arroganz und Selbstherrlichkeit an. Nur, weil ich größer und stärker bin, habe ich das Recht alles andere platt zu machen, was mir nicht gefällt? Ok, bei meiner Mottenplage kann ich hier leider nicht anders, da habe ich keine andere Wahl, zumal meine Spideys sich nicht in meinem Raum und dem anderen aufhalten (irgendwie trauen die sich hier nicht rein oO“), sondern nur in der verhinderten Küche „tot trampeln“. Da muß ich dann dran. Bei den Fruchtfliegen habe ich nur die geklatscht, die in meinem Raum herumflogen, den Rest überließ ich „meinen“ Spinnen. Ich achte das Leben, so lange ich keine Plage habe und das Argument „Nahrungskette“ zieht in einer Wohnung nicht! Das ist nämlich absoluter Schwachsinn und der größte den ich je gehört und gelesen habe!, denn in einem Haus/einer Wohnung gibt es keine „natürliche Nahrungskette“! Das Leben von den Zweibeinern, den so genannten Menschen, fange ich aber langsam an nicht mehr zu achten. Oft stelle ich mir vor, wie schön ruhig und friedlich das hier ohne diese Idioten auf zwei Beinen wäre, die weder Achtung noch Respekt vor dem Leben haben, egal welches!
Sie achten das Leben genauso wenig, wozu soll ich sie dann noch achten? In meinen Augen haben solche Subjekte genauso wenig ein Recht auf Leben, wie sie es anderen Wesen einräumen. Iiiiih eine Spinne … Iiih ein Mensch =.=
Prima Weib pflege deine Phobie ruhig weiter und rede dir weiterhin ein du könntest dich einer Spinne NICHT auf 2 Metern näheren. Das ist ja mal krass übertrieben. An deiner Stelle würde ich mir mal überlegen etwas gegen das Pflegen dieser falschen Phobie zu tun =.=. Bei mir ist das Ding auch unten durch. Sollte sie noch mal im Chat auftauchen, werde ich sie gepflegt ignorieren und ihr in Gedanken immer und immer wieder das Haarspray in den Rachen schieben und zu sehen wie das daran erstickt =.=. Ich bin tolerant, aber so bald es so abgeht … ist meine Toleranz unter dem 0 Punkt, zumal ich auch noch einen anderen Weg aufzeigte, denn zu töten. Bei mir werden sogar die gerettet die im Waschbecken festkleben und nicht mehr alleine weg kommen.
Letztlich hat sie sich lächerlich gemacht, aber manche brauchen das eben und viele achten das Leben nicht, egal welcher Art. Sie glauben sie hätten das alleinige Recht über alles Leben was nicht auf zwei Beinen geht zu bestimmen … zu töten was ihnen nicht behagt und paßt. Und wenn das Ding da schon mit Nahrungskette agiert: in dem ihr solche Wesen tötet, greift ihr auch ganz extrem in die selbige ein.
Erzählt mir also nichts von Nahrungskette oder so ein Scheiß. Ihr steht in der Nahrungskette jedenfalls nicht über mir =.= **
Aber hey, was soll's? Ist ja nur das Leben einer „niederen“ Lebensform die keinerlei Existenzberechtigung hat.
Diese Wesen habe euch nie angegriffen, ihr aber sie, weil sie EUCH NICHT in den Kram passen. Sie tolerieren und ignorieren euch, wieso könnt ihr das nicht auch? Ihr greift massivst in deren Lebensraum ein, beraubt sie ihrer natürlichen Lebensweise und dann wagt ihr es tatsächlich euch hinzustellen, euch zu beschweren und irgendeine Gottheit über diese Wesen zu spielen, weil sie nicht mehr anders können und in euren Lebensraum eindringen müssen, wie ihr es vorher bei ihnen getan habt? Aber, Gehirn einschalten und nachdenken ist bei euch ja bekanntlich NICHT möglich. Manchmal frage ich mich ob diese Rasse überhaupt so etwas wie ein Gehirn hat. So wie sie sich verhält wohl nicht …
Ich hätte diesem dämlichen Weib am liebsten den Schädel für ihre Dummheit und Dämlichkeit eingeschlagen, weil a)glaubt sie wohl, sie sei etwas besseres und würde über allem stehen und b)siehe oben. Ich frage mich, wenn sie sich einer Spinne NICHT auf 2 Meter näheren kann, wie das dann draußen klar kommt? Kann das da sich dann überhaupt draußen bewegen? DAS wage ich doch sehr zu bezweifeln. Man kann es also auch grandios übertreiben ... Aber dafür ist diese Rasse in vielerlei Hinsicht bekannt =.=.
Dumm bleibt dumm, da helfen (auch) keine Pillen. Und, das Weib scheint mir ausgesprochen dumm und dämlich zu sein. Ich weiß ja nicht, wen sie da etwas vor machen will, außer sich selbst, aber mir kann sie nichts vormachen und dumm kommen braucht sie mir auch nicht, denn so etwas neige ich dazu zum Frühstück zu verspeisen. Sie hatte wirklich „Glück“, das ich mich zu beherrschen weiß, sonst hätte ich sie lang gemacht, aber immerhin das Gleichnis was ich brachte … „Wenn jemand von dir anekelt ist, will er dich dann auch töten? Hat er dann nicht auch das Recht dazu?“ Tja und das war es dann mit der logischen Argumentation. Macht euch selbst etwas vor, aber bitte nicht mir! Kriegt ihr eigentlich selber noch mit, wie affig das ist und wie lächerlich ihr euch damit macht? Würde mich mal interessieren, aber eigentlich nicht wirklich.
Das ist doch wirklich jämmerlich und erbärmlich. Nein, dafür habe ich keinerlei Toleranz und Akzeptanz. Einmal Vorschlaghammer für diese Rasse bitte, vielleicht hilft das ja dabei das Gehirn einzuschalten und darüber nachuzdenken was man da für einen Hirnverbrannten Scheiß abläßt … So etwas hat in meinen Augen jedenfalls genausowenig eine Lebensberechtigung, wie so etwas dem Wesen eine einräumt, dem man vermeintlich überlegen ist … Und irgendwann dreht sich der Spieß um …
Ich habe jedenfalls kein Problem damit jeden einzelnen der so drauf ist, vorzuführen und ihn/sie sowie seine gehirnverbrannte Scheiße in der Luft zu zerpflücken und vorzuführen sowie der Lächerlichkeit anheim zu geben. ICH habe damit kein Problem, aber jeder der sich in meiner Gegenwart so verhält, bekommt ein Problem – MICH! Da bin ich knallhart und unnachgiebig! Man könnte mich da vielleicht auch ein wenig als hmm radikal bezeichnen. Da kenne ich keinerlei Toleranz und Akzeptanz. Ein Feind des Lebens ist genau genommen auch mein Feind =.=.
Aber, was zählt denn schon EIN Leben, so lange es nicht das eigene ist? Bei dieser Rasse: Nichts!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Träume - ein unerfüllbarer Wunsch

Eine große Frage: was sind Träume? Die gängigste und stark vertretene Meinung ist die der Wiesenschaftler, die genaugenommen keinerlei Ahnung haben, aber versuchen etwas zu erklären wovon sie keine Ahnung habe, um vorzutäuschen das sie Ahnung haben und das eigentlich gar nicht zu erklären ist. Ebenso wie Vorahnungen und so weiter.
Die heutige Gesellschaft hat sehr viel mit ihrer Wissenschaftsgläubigkeit von ihrem Ursprung verloren. Sehr viel Wissen und Erfahrung ist im Laufe der Zeit durch den so genannten Fortschritt (Rückschritt) und der Wiesenschaft zerstört worden.
Auch, wenn ich der Rationalität und meinem Verstand den Vorzug gebe, hat mich meine eigene Erfahrung vieles gelehrt. Was so mancher Möchtegern Wiesenschaftler da von sich gibt, kann ich nur belächeln, ebenso die Erklärung zu „Träumen“ und wie man träumt. Auch das kann ich nur belächeln und den Kopf schütteln. Meint ihr man, das dem so ist. Ich weiß, daß es anders ist. Ich habe hier 12 „Tagebücher“ wo diese so genannten „Träume“ die ich mittlerweile als „Traumbegegnungen“ deklariere notiert sind.
Ich habe mal ein paar davon Auszugsweise damals nicht nur meinem ehemaligen (von mir erzogenen) Psychiater gezeigt, sondern auch anderen. Der allgemeine Tenor war, das unglaublich und nicht normal sei. Normal. Was ist schon normal? Ich jedenfalls nicht, das wußte ich von dem ersten Moment an, als eine Frau in meine „Traumwelt“ einbrach und damit eine Kette von Dingen auslöste, die ich heute noch nicht so ganz verstehe. Ich habe relativ schnell begriffen – wenn ich nach dem was dort geschrieben steht gehe – das dieses keine „normalen Träume“ waren. Ich weiß leider auch nicht, ob ich vor dieser „Begegnung“ je „geträumt“ habe. Das war jedenfalls der erste aufgezeichnete „Traum“ den ich hatte/habe. Und vielleicht auch der prägendste. Ich weiß, das jene Frau immer wieder in unregelmäßigen Abständen auftauchte. Ich weiß, aus den Aufzeichnungen, daß ich mich zu Anfang gegen sie gewehrt hatte und sie ziemlich übel angegangen habe. Aber irgendwann brach mein Widerstand ein … Vielleicht lag es an ihrer Art, vielleicht wie sie sich verhielt, vielleicht auch an etwas ganz anderem, ich weiß es nicht. Aber eines wußte ich zu dem Zeitpunkt sehr genau: das waren KEINE „Träume“. Und, ich wußte noch etwas ganz genau: diese Frau war genauso real wie ich auch. Mir ist es vollkommen egal, was die Wiesenschaftler oder andere Idioten behaupten, die alles glauben was sie lesen, sehen oder hören. Ich weiß, daß es bei mir anders ist und ich bin damit nicht alleine. Wenn ich nach dem gehe, was mir versuchen die Wiesenschaftler weis zu machen oder so genannte „Traumexperten“ mit ihren ach so tollen Symboliken, sind „Träume“ irgendein diffuses Zeug, das sich mit dem Alltag und bla bla bla beschäftigt. In Ordnung. Dann erkläre man mir mal auf Grundlage dieses möchtegern Wissens, wie jemand, der KEINE Zombie Filme sieht, der noch nicht mal irgendwas damit gesehen hat, auf einmal fast jede Nacht von denen verfolgt wird? Wieso mein Körper sich dann jedesmal wie Blei anfühlt, wenn ich es schaffe mich endlich daraus zu befreien und ich mit meiner Wahrnehmung doch ziemlich neben mir stehe und alles mehr als verzerrt wahrnehme? Nach deren logischen Erklärung gehend, müßte ich ja Tage zuvor Bilder, Filme oder sonst irgendwas damit gesehen, gehört etc. haben. Sorry, ** das war bei mir NICHT der Fall, denn ich mag die Biester nicht! So, und damit ist diese „tolle“ logische Theorie einer möglichen Erklärung für'n Arsch und hinfällig.
Ich habe auch etliche Lexikas über Traumsymboliken und so weiter gewälzt, angeschafft nur um dann festzustellen, das NICHTS, aber auch GAR NICHTS davon bei mir zutraf und die Bücher sowie die Erklärungen alle für die Tonne waren und sind. Kommt mir also nicht mit Wissenschaft, denn alles was ihr nicht versteht muß wiesenschaftlich erklärt werden, auch wenn es gar nicht zu erklären ist. Es kann eben nicht sein, daß es da etwas nicht gibt, das man logisch einfach nicht erklären kann … Doch, kann es, ist so und gibt es. Meine „Träume“ sind ein Beweis, wenn man sie als solche sehen will.
Seit dem sind meine „Träume“ für mich sehr wichtig geworden. Nicht nur, weil ich durch sie Wissen und Informationen erhalte, sondern mir auch etwas gegeben wurde. Ich wußte sehr schnell, wie es scheint, das meine Art zu „träumen“ nicht wie die der anderen war. Wer mir kommt von wegen man „träumt“ „NUR“ kurz vor dem wach werden liegt bei mir gnadenlos FALSCH. Ich „träume“ nachweislich die GANZE Nacht, aber meint ihr man. In diesem Fall weiß ich es besser und ich muß keinen davon überzeugen, denn keiner von den „Pfeifen“ ist ich.
Jedenfalls hat die Frau mich damals nicht nur irgendwie geprägt, sondern auch durch die Art was da geschehen war bei mir einen „dezenten“ Schaden hinterlassen. Ich habe mir vor einiger Zeit all die (nächtlichen) Begegnungen mit ihr in den Schlafphasen noch einmal angetan und sie mir durchgelesen. Eigentlich oder genau genommen, lese ich sie mir oft durch. Ich hätte es besser sein lassen, denn all das noch einmal zu lesen tat/tut weh und weckt/e etwas in mir, das besser hätte weiter schlafen sollen und, meiner Meinung nach nie hätte geweckt werden dürfen. Manchmal wünschte ich, das vieles davon nicht nur im Schlaf geschehen würde, sondern auch real, aber nicht bei allem. Auf anderes davon kann ich wirklich gut und dankend verzichten. Irgendwie scheint mich das auch in regelmäßigen Abständen zu verfolgen … Dieser Wunsch, diese Sehnsucht danach … Ich korrigiere mich: sie hat keinen „dezenten“ Schaden hinterlassen, sondern einen gewaltigen =.=.
Wer diese Frau ist, weiß ich bis heute (noch) nicht. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob wir einander real je begegnet sind – und wenn, kann ich mich ihrer nicht mehr erinnern, was schade wäre/ist. Sollten wir einander jemals real begegnen, kann ich mir vorstellen, das das der „Spaß“ meines Lebens wird.
Jedoch, nach meinem Wissen und meine Erfahrungen gehend, kann ich mich da sehr beruhigt zurück lehnen da Wünsche und Sehnsüchte nicht dazu neigen erfüllt oder gestillt zu werden. Es ist in dem Fall für mich unerreichbar. Aber vielleicht ist es das, was einen gewissen Reiz auf mich ausübt, mir einiges davon zu wünschen, daß es real erlebt würde?
Sie hat mich ziemlich gefordert und die Begegnungen mit ihr waren doch immer sehr interessant gestaltet. Bis ich denn dann mal dahinter kam, das das alles nicht real ist, war ich schon mitten drin und hatte so meine liebe Not. Sie schien mir erfahrener zu sein und keine Probleme damit zu haben, im Gegensatz zu mir Anfängerin, die aber schnell lernte und begriff. Ich glaube, das mit ihr eigentlich alles angefangen hatte, aber sicher weiß ich es nicht. Weitere Aufzeichnungen liegen mir so nicht vor, nur die TTBs :\.
Das letzte Mal, als ich sie sah, sagte sie mir, das sie eine Weile nicht da sein würde um auf mich zu achten/aufzupassen (?!?), aber das wir uns wieder sehen würde. Ich hatte sie ganz gezielt gefragt, wer sie sei. Sie hatte mich eine Weile angesehen, dann nur ein Lächeln und gab eine ausweichende Antwort, daß ich es erfahren würde, wenn es an der Zeit sei und wir einander begegnen. >_> Diese Antwort ist so … allumfassend und Zeit bekanntlich relativ.
Da sie sich dieser nächtlichen (?) Begegnungen bewußt zu sein schien, sehe ich da schon so ein kleines Problem und ich sollte doch ein wenig aufpassen, WAS genau ich mir wünsche, denn ich kenne mein nicht vorhandenes Glück. Aber, wie schon erwähnt, die Realität und meine Erfahrungen mit „Wünschen“ sehen anders aus, zumal ich eh keine wirklichen Wünsche und/oder Sehnsüchte habe. Nur in diesem Fall ist alles ein wenig anders gelagert.
Diese Begegnungen mit ihr haben mir sehr viel gegeben und ich … vermisse diese Art von „Traum“. Was da genau im Einzelnen war und was ich vermisse, behalte ich für mich. Ich bin nicht so wahnsinnig, mir mein eigenes Grab zu schaufeln. Eines der wenigen Geheimnisse, die ich neben einem anderen sehr gut hüte. Ich habe nämlich kein Interesse daran, das das mißbraucht und gegen mich eingesetzt wird. Würde da wer bestimmtes das erhalten, hätte ich sicherlich meinen Spaß, aber andererseits, mache ich mir da zu viele Gedanken, weil sie ist ja alles nur eines nicht: konsequent und so weiter. Und feige sowie einiges mehr nicht zu vergessen.

Sie wußte genau was sie tat, wie sie es tat und auch, was das bei mir bewirkte, dessen bin ich mir nach einer Analyse der vorhandenen Begegnungen mit ihr zu 99,9 % sicher. Diese Begegnungen waren und sind für mich nach wie vor sehr wichtig und meine TTBs mit ihr das Wertvollste, was ich habe. Der Wunsch und die Sehnsucht danach einiges davon real zu erleben unstillbar, denn real wird so etwas nicht möglich sein. Nicht, wenn man … sich an die gängigen Regeln und Gesetze hält und nicht bereit ist sie ein wenig zu biegen oder so ähnlich und die Mittel und Möglichkeiten hätte … ein unmögliches Unterfangen. Alleine vom logistischen Aufwand her, die entsprechenden Bedingungen zu schaffen und so weiter …

Das ist mein einziger und vielleicht innigster Wunsch und eine Art Sehnsucht, einiges davon real zu erleben und nicht nur, wenn der Körper schläft. Auch, wenn ich sonst keine Wünsche, keine Sehnsüchte oder was auch immer habe, ist das doch sehr stark und … schmerzt, weil ich weiß, daß es niemals real sein kann und wird. Warum auch immer es schmerzt, weiß ich nicht. Jedesmal daraus in seinem Körper aufzuwachen und festzustellen, das nichts davon real war …, war immer die Hölle. Göttin, was habe ich darunter gelitten. Der einzige und innigste oder sehnsüchtige Wunsch den ich habe, und er tut mir mit schöner Regelmäßigkeit weh … und ich verstehe nicht, wieso das so ist … Vielleicht, irgendwann – werde ich es wissen. Jene die mit mir … „träumte“ schien es zu wissen, denn sie setzte es sehr gezielt gegen mich ein. Sie schien mehr über mich zu wissen als ich selbst, und das macht mich zu dem noch ein wenig nachdenklich, weil ich einfach nicht weiß wer sie war/ist.
Ette da weiß es jedenfalls nicht (denke ich) und ich werde mich auch hüten irgendwas preis zu geben und ihr noch mehr in die Hand zu geben womit sie mir womöglich an den Karren fahren könnte. Ich bin zwar müde, aber nicht lebensmüde. Doch, eigentlich schon, aber nicht in dem Sinne von ich werfe mich mal gerade vor einem Zug oder ähnliches. Es ist eine andere Form von Lebensmüde. Vielleicht auch des Kampfes müde. Egal, tut nichts zur Sache. Ich werfe mich jedenfalls nicht vor den Zug oder etwas vergleichbares. So schnell wird man mich hier nicht los, egal wie müde ich bin. Noch bin ich hier nicht fertig. =.= Ich habe noch eine Menge Unruhe zu stiften, ein „wenig“ aufzuräumen und aufzumischen. ;)
Realistisch gesehen, ein unerfüllbarer Wunsch … wie soll es auch anders sein? Ist doch mal wieder typisch ich :\. Und mich damit zu beschäftigen war auch keine wirklich gute Idee ... wieso eigentlich? Weiß die Göttin, ich nicht.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Gedanken am Abend

Da ich gerade extrem schlechte Laune habe, meine Stimmung auf dem absoluten Nullpunkt ist, muß der Songtext von Ben herhalten. Es spiegelt eigentlich ganz gut meine Stimmung wieder und läuft seit gestern Abend/heute früh fast in Endlosschleife.


Es ist das zärtlichste in mir
Was Du gerade zerstört hast
Ich bin fertig, hör' schon auf
Siehst du die Scherben in meiner Hand?

Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst Du nicht wie es zerbricht?
Du schießt Pfeile - triffst mich innerlich
Spürst du nicht wie es zerbricht?

Refrain:
Dieses Herz aus Glas
Es ist mein Herz aus Glas
Dieses Herz aus Glas
Es ist mein Herz aus Glas

Komm' zurück, sei einfach hier
Und schau an, was Du getan hast
Heil' die Wunden, fühle diesen Schmerz
Will vergessen was da war

Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst Du nicht wie es zerbricht?
Du schießt Pfeile - triffst mich innerlich
Spürst du nicht wie es zerbricht?

Refrain:
Dieses Herz aus Glas (Herz aus Glas)
Es ist mein Herz aus Glas
Dieses Herz aus Glas (Herz aus Glas)
Es ist mein Herz aus Glas

Nie mehr werd' ich Dich spüren
Niemals wieder berühren
Ist es das was Du willst
Ich vermiss' Dein Vertrauen
Ich vergesse Dich niemals
will warten auf Dich
Schau' nur einmal noch her
Sonst zerstörst Du mich
(Sonst zerstörst du mich)

Refrain:
Dieses Herz aus Glas (Herz aus Glas)
Es ist mein Herz aus Glas
Dieses Herz aus Glas (Herz aus Glas)
Es ist mein Herz aus Glas

Doch Du wirfst Steine in mein Herz aus Glas
Spürst du nicht wie es zerbricht?
Mein Herz aus Glas
©Ben 
Herausgeber: BMG Berlin


Im Moment bin ich eigentlich in einer gewaltigen LMAA (nein, das ist KEINE Einladung =.=*) Stimmung, einer gewissen Lethargie und noch etwas anderes, das man vielleicht als Resignation bezeichnen könnte. Ich weiß es nicht. Ist mir auch gerade echt egal.
Ich habe einen Fehler gemacht: ich habe sie an mich heran gelassen. Ich habe im Moment auch wirklich die Schnauze voll, von allem und jedem. Ja, ich habe für mich einen Entschluß gefaßt, aber was soll's? Es ändert nichts an dem Umstand, der Situation und das Madame mir irgendwie trotz allem das Leben zur Hölle macht und ich nichts weiter tun kann, als dumm gucken. Reagieren? WIE DENN? Ach L .... mich doch =.= (das ist auch keine Einladung –.–*!).
Wie kann ich das Weib in Hochstimmung versetzen, obwohl ich das genaue Gegenteil erreichen wollte? Ich verstehe es nicht. Ich verstehe sie einfach nicht und das kratzt gerade ziemlich an meinem Ego. 

Gib mir mal jemand 'nen Vorschlaghammer. Wird Zeit mir selber den Schädel einzuschlagen, vielleicht habe ich dann ja endlich mal so etwas wie – RUHE? =.= Dämliches Frauenzimmer =.=.
Ergebenheit und bla bla bla kann doch auch ein Fluch, denn ein Segen sein ... Bin ich ihr ergeben? Keine Ahnung, muß ich erst mal drüber "nachdenken". Beschäftigen tut sie mich jedenfalls ganz gut, weil ich eben nicht schlau aus ihr werde. =.= Ich kann mich jedenfalls nicht darüber beklagen. Alleine die eigene Stabilität wieder herzustellen ist so eine Sache für sich ... und dann dieser Zwiespalt und so weiter ... Ja, da kommt so richtig Freude auf. Ich hätte auch dankend darauf verzichtet =.=. 
DÄMLICHES FRAUENZIMMER! Ich will mich auch mal wieder mit etwas anderem beschäftigen, als mich permanent im Kreise zu drehen und einfach nicht vorwärts zu kommen, weil das alles einfach keinen Sinn ergibt. Ablenken kann ich mich auch nicht wirklich, weil egal was ich tue sich alles um sie und ihrem komischen Film da dreht. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe weder sie noch das was sie da tut/getan hat. Ich könnte sie erwürgen, durch den Fleischwolf drehen, ihr in den Hintern treten... Ich könnte, aber tun würde ich es doch nicht, weil ... es eben ist wie es ist.  –_–*
XXX hat mir gesagt, das sie jene eine welche besser versteht als ihr lieb ist, nur kann sie mir nicht mitteilen was sie weiß ... eine Art universeller "Maulkorb" hindert sie daran. Egal wie, auf welchem Wege ich versuche daran zu kommen, sie kann es einfach nicht. Ok, ich bin auch nicht besser, ich weiß auch sehr vieles, und darf und kann es auch nicht mitteilen, was auch sehr oft zur Last wird, deswegen kann ich XXX sehr gut verstehen. Trotzdem würde es mir doch um einiges weiter helfen zu verstehen, zu begreifen ...  Leider trägt das aber nicht dazu bei, das XXX anders von ihr denkt. Ich glaube, die beiden – obwohl sie meines Erachtens vermutlich nie persönlich einander begegnet sind – sich nie wirklich grün werden. Und ich weiß immer noch nicht, wieso die beiden sich so "lieb" haben. Um es mit den Worten meines Wächters zu schreiben: das ist eine Sache zwischen den beiden. Das müssen die untereinander klären. Jedenfalls ist XXX immer schlechter auf sie zu sprechen und zu schreiben, weil sie in diesem Punkt eben mehr weiß, und es mir nicht mitteilen kann, obwohl sie es wirklich gerne würde, weil sie eben sieht und erlebt wie ich hier ... zugange bin, weswegen sie auch immer "besser" auf Ette da zu sprechen/zu schreiben ist. Sie hat einen ziemlichen Hals auf sie bekommen. Vorher war es nur nicht mögen können, jetzt ist es ein ziemlicher Hals auf sie u_u.
Ich verlege mich jetzt einfach auf Frust schieben und damit, mein angekratztes Ego zu pflegen. Die NERVT mich gerade gewaltig, weil für mich sich alles nur noch um sie dreht, ich mir Sorgen um sie und ihre Kids mache, zu verstehen versuche, was sie da für einen mehr als seltsamen Film fährt und ich kaum mehr in der Lage bin, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich will verstehen, begreifen was da los ist, aber irgendwie bin ich unfähig tiefer zu sehen und das NERVT mich!

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