Meine Gäste sind manchmal etwas seltsam in ihren Verhaltensweisen, das sie mich oft nur noch Kopfschütteln machen. Wobei ich gleich erwähnen sollte, das nicht die Gäste auf zwei Beinen das Schreiben ...äh tippen ist, die mein ich nicht.
Ich meine die, die man bekommt wenn man im Frühjahr bis Herbst die Fenster ganz weit offen hat und sich im Fliegengitter ein riesiges Loch befindet .... - so denn eines vorhanden ist. Wenn keines vorhanden ist, mehren sich die Gäste selbstverständlich und sie wieder los zu werden, daran scheitet man oft kläglich.
Greift dann zu diversen Killermitteln, die oft doch sehr unnötig sind. Man wartet ab, manche finden alleine ihren Weg hinaus, andere verirren sich in Spinnes Bau ^_-, so lange man nicht hingegangen und sie hat vor lauter Dummheit platt gemacht, weil man sich so unfein fürchtet vor ihr. Doch sei der Gedanke erhoben: Wer hat mehr Furcht der dumme Zweibeiner der da riesig ist im Vergleich zum Spinnentier? Oder das Spinnentier oben in der Ecke, das fleissig spinnt sein Netz?
Ich würde schreiben, nicht der dumme Zweibeiner muß sich fürchten, sondern der Wandkrabbler.
Wer hier in meiner Wohnung tötet auch nur ein Tier (es sei denn es sind Motten, denn eine Plage derer habe ich hier) ist hier nicht mehr willkommen. Auch die Insekten haben Rechte und sind meine Gäste, die ihren Weg hinaus alleine wieder finden. Es sei denn sie sind schwarz und gelb, dann muß ich mit Pappe und einem Glas ein wenig nachhelfen ^_-.
Mit meinen achtbeinigen Gästen, den Wandkrabblern, habe ich abgemacht, das bestimmte Zone für sie tabu sind - seltsamerweise halten sie sich auch daran Oo". Diese Zonen sind mein Bett, mein Arbeitsbereich und noch zwei weitere, deren weiteren Ausführungen hier nicht sein müssen. Nicht weil sie intimer Natur sind, nein, sie würden zu weit führen. Wobei ich bedenken muß, das das Bett ja auch ein intimer Ort sein kann, aber auch das führt mich zu weiteren Ausführungen an, die ich mir und euch doch gern ersparen möchte.
Nun, da hat sich seit einigen Tagen wohl wahrscheinlich, ein achtbeiniges Tierchen in eine Tasse mit Löffel und Gabel verirrt. Den Löffel brauche ich derzeit nicht, die Gabel aber wohl, ist diese Tasse doch nur Aufbewahrungsort für diverses Besteck, das kurzfristig dort abgelagert wird um es später zu benutzen und nicht auf der Anrichte einfach so liegen zu lassen...
Nun diese Spinnentier, schien mir heute ein wenig unwillig zu sein, als ich es wollte aus der Tasse befreien. War wohl ein wenig zu der falschen Ansicht gelangt, es hatte versucht aus der Tasse zu kommen, da es sich hinter dem Löffel verschanzt hat.
Wie es in die Tasse kam, vermag ich nicht zu schreiben, aber wie es hinaus kommt wohl. Doch so lange ich diese Tasse nicht brauche, soll sie ihren Willen und die Tasse haben. So lange sie nicht noch auf die Gabel besteht, werde ich gerne mit ihr und den anderen teilen.
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Kaoi Masteres