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Donnerstag, 3. Dezember 2009

Geständnis

Oh ja, Träume sind was tolles. Vor allem, wenn man sie mit jemanden teilt, der aus irgendeinem unbestimmten Grund auf einmal für mich eine /hmm wichtige Rolle einnimmt. Seltsam in dem Sinne ist es auch, daß ich kurz vor dem Schlafen gehen an sie dachte und das sie schon lange nicht mehr da war. Und dann der Gedanke, das sie wahrscheinlich auch eines dieser vielen Windeier ist und ich ihr wohl zu sehr geglaubt und vertraut habe. Ich hatte es dann unter Na ja, was soll's abgehakt -_-. Ich liebe meine Gedankengänge, vor allem, wenn ich etwas als endgültig abhaken will... Eigentlich war ich mit ganz anderen Sorgen ins Bett gegangen, aufgestanden bin ich mit einem Dutzend anderer und da war noch etwas, das ich am liebsten ganz tief - sehr tief in den Boden versunken wäre. Die Erde hätte sich ruhig über mir auftun und verschlucken können, ausgemacht hätte mir das rein gar nichts.
Erst erkundigt man sich in der Nachbarschaft von der Frau nach ihr, um sicher zu gehen, das man auch ja die richtigen Informationen bekommen hat, weil man nicht völlig verpeilt durch die Gegend rennen und unnötig Aufmerksamkeit auf sich ziehen will und bekommt dann auch noch von einer älteren Frau und ihrer Tochter mehr als großzügige Informationen das man froh war, da wieder verschwinden zu können, da man Sachen von ihr hörte, die man gar nicht hören wollte und auch nicht wirklich von Belang oder interessant für mich waren. Die Zusatzinfo wurden noch nicht mal gespeichert, weil sie mich nicht das Geringste angingen. Wenn sie will, das ich etwas erfahre oder was auch immer, dann wird sie selber es mir schon mitteilen.
Mir war es schon mehr als unangenehm, in der Gegend herum zu schnüffeln in der sie wohnte. Ich kam mir dezent wie jemand vor, der ein (nicht existentes) Verbrechen vor hat. Na ja, irgendwie fühlte ich mich auch wie eine Verbrecherin. Ich fand das Haus relativ schnell in dem sie wohnte, und ging fälschlicherweise davon aus, das Madame nicht zu Hause sein. Madame waren zu Hause... Und die Energie die sie hatte war ... Hammer. Mein Körper fing an zu zittern und ich nicht gerade minder mit. Ich zog es vor mich zurück zu ziehen und zu überlegen was ich nun mache.
Womit ich nicht gerechnet habe (wieso neige ich eigentlich so oft dazu diese Frau zu unterschätzen?), das sie mich gesehen hatte und mir folgte. Feldwege sind toll, vor allem wenn sie noch nicht abgeerntet sind, da kann man so gut auf Tauchstation gehen *grins*. Eigentlich wollte ich ihr ausweichen und ihr gar nicht erst begegnen. Ich und meine Neugier >_<... Das geht irgendwie nie wirklich gut, zu mindestens nicht auf der Traumebene xD. Hier werde ich nur immer mit seltsamen Blicken bedacht, wenn ich meiner Neugier freien Lauf lasse ^_^°. Aber auf den Ebenen hat mich das schon oft in Schwierigkeiten und Erklärungsnot gebracht. Jener der mich mental begleitete fragte mich, ob das wirklich eine so gute Idee sei, vor ihr abzuhauen. Nein, eigentlich nicht, aber ein Versuch kann nicht schaden. Ich hatte mich wieder aufgerichtet und irgendwie fühlte es sich seltsam in mir an, als ich sie da so stehen sah. Es war etwas, das ich beim besten Willen noch nicht mal ansatzweise definieren kann. Ich wandte mich in dem Moment ab, als sie zu mir sah und bekam fürchterliche Kopfschmerzen. (Es ist doch immer wieder ein Vergnügen.) (Renn nicht weg - D.) (Wieso nicht? Das ist doch das Beste was ich kann. - Das Einzige, was ich wirklich kann.), dachte ich nicht ohne Spur Bitterkeit. (Das ist nicht wahr. Das weißt du!) (Ach ja? Was weißt du schon wirklich von mir?) Ich hatte mich in Bewegung gesetzt. (Bleib bitte stehen. - Du mußt vor mir nicht weglaufen.) (Da wäre ich mich nicht so sicher. Also: vergiß es!)
Weit kam ich nicht wirklich. Ich hatte aus unerklärlichen Gründen einen Black out. Als ich wieder sehen konnte, war sie nicht hinter sondern vor mir. Ich fragte nicht wie und was geschehen war, die Antwort würde mir eindeutig nicht gefallen. Sie wollte mich daran hindern weiter zu gehen. "Ich will dir nichts tun. - Ich will dir helfen. Komm mit mir mit. Hier im Feld ist es gefährlich." "Ja und? Und wenn schon. Was, wenn es genau das ist, was ich will? Und wenn ich dabei drauf gehe, ist es mir auch recht." Während ich auf das Feld mit seinen goldenen Ähren sah, sah sie mich schweigend an. "Ich habe nichts mehr zu verlieren. Ich habe schon alles verloren - sogar die Frau, die ich über alles Liebe. - Und es scheint auch nicht so zu sein, als würde ich jemals mit ihr vereint werden. Und wer weiß? Vielleicht will sie ja auch nicht und ist bereits glücklich vergeben? - Ich habe keinen Grund mehr zu kämpfen - oder zu Leben." "Es gibt immer einen Grund zu Leben und etwas wofür man kämpfen kann." "Du hast ja keine Ahnung! - Was weißt du schon von mir oder dem was ich bin? - DU weißt rein gar nichts - noch nicht mal was ich für dich empfinde und das ich daran zu Grunde gehe." Wut ist toll, so lange man sie beherrscht und sich nicht von ihr zu Dingen hinreißen läßt, die man eigentlich gar nicht will...und hinter vermutlich bereut, weil man es nicht ungeschehen machen kann. Meine Wut hatte mich dazu gebracht zu sagen, was ich NIE auch nur ansatzweise hatte sagen wollen. Da mir das bewußt war sah ich doch lieber wieder auf das Feld um auch ja ihren Blick zu vermeiden. aber ich konnte nichts dagegen tun, das ich ein wenig betreten aus der Wäsche sah. "Komm bitte mit mir mit. Hier ist es zu gefährlich und ich will nicht, das dir irgendwas geschieht." "Dann bist du 13 Monate zu spät kommen." Sie sagte kein Wort. Ich weiß nicht, aber irgendwie behagt mir das nie wirklich, wenn sie mich einfach nur brabbeln läßt >_< ... Wie war das mit dem eigenen Grab schaufeln?
"Laß uns bei mir weiter reden." Ich war unschlüssig. Auf der einen Seite war ich geneigt ihren Worten zu folgen, auf der anderen (und die Seite überwog) wollte ich sie ignorieren und an ihr vorbei weiter gehen. Daran hindern weiter zu gehen konnte sie mich nicht wirklich? Sie streckte wie zur Antwort die Arme zur Seite aus. -.-. Die Frage ob sie meine Gedanken liest wollte ich nicht stellen. Von Privatsphäre hat sie wohl noch nicht wirklich etwas gehört /swt. Sie bat mich ruhig vor zu gehen. Diese Geste, so wie sie da vor mir stand, machte mich wütend. Sie strahlte eine Selbstsicherheit die mich ein wenig mehr als reizte. Ich wußte, daß ich nicht an ihr vorbei kam OHNE sie zu verletzen. Da ich einen "körperlichen" Kontakt unbedingt vermeiden wollte kam ich so ohne "Gewalt" nicht an ihr vorbei und sie würde auch nicht auf meine Worte reagieren (hatte sie gesagt oder nicht?), das sie mir aus dem Weg gehen soll. Sie würde mir nicht aus dem Weg gehen und vermutlich riskieren, daß ich sie angriff, was einen Kontakt zur Folge hatte, den es aus aus welchen Gründen auch immer - zu vermeiden galt.
In ohnmächtiger Wut schlug ich mit der Faust ins Ährenfeld und gab ein nicht zu definierenden Laut von mir. Warum auch immer, ich kann sie nicht angreifen. Auch wenn ich mich noch so bemühen würde, es geht nicht. Es geht einfach nicht! Ich kann sie nicht angreifen. Ich fühlte mich ohnmächtig und hilflos. Wieso geht das nicht? Wieso kann ich sie nicht angreifen? Ich verstehe das nicht. Ich verstehe es einfach nicht. "Das ist doch alles nicht wahr. Das kann nur ein Traum sein - ein Alptraum." "Ein Traum, ja. aber kein Alptraum, es sei denn du willst das es so wird? (Nein, eigentlich nicht, das hier ist mir schon Horror genug.) Und auch dann ändert das nichts an der Gefährlichkeit dieses Feldes." "Was ist an diesem Feld so gefährlich?" Sie zeigte es mir und ich brachte nur ein Oh ich verstehe als einzigen Kommentar dazu. Da sie immer noch hinter mir war, war ich gezwungen vor zu gehen.
In ihrem Haus saßen wir in ihrem Wohnraum und unterhielten uns. Sie fragte mich wie es mir geht und was ich so mache. Ich wich den Fragen (hoffentlich) geschickt aus. Irgendwann sagte ich, daß ich zurück in meine Stadt müßte. "Wieso?" "Ich habe da noch etwas zu tun und muß Überweisungen und so tätigen." "Verstehe. - Wieso bist du eigentlich vor mir abgehauen?" (Bin ich das?) Ich grinste dümmlich und senkte ein wenig betreten den Blick. "Weil ich dich nicht belästigen oder den Verdacht erregen wollte das ich dich verfolge bzw. stalke." Sie sah mich an. Ich habe wirklich Probleme ihre Blicke zu deuten *seufz*. Hoffentlich wird das irgendwann grundsätzlich besser... "Du belästigst mich nicht. - Du bist jederzeit bei mir willkommen." "Ach wenn es nur wirklich so wäre.", flüsterte ich. "Wie meinst du das?" "Was?" (Hat sie das etwa gehört?) (Scheint so. Wahrscheinlich verfügt sie über ein ebenso gutes Gehör wie du.) (Das kann dann richtig heiter werden.)(Da mußt du jetzt durch) (Was zu befürchten war. - Irgendwann mußte der Tag ja kommen nicht wahr?) (Ja. Sag ihr am besten was dir auf dem Herzen liegt und dich belastet. Vielleicht geht es dir dann besser.) (Oder schlechter mein Freund. Oder schlechter.) "Mir würde es schon reichen, wenn ich in deiner Nähe sein könnte, auch wenn es ... - wenn ich - (Ist das immer so kompliziert?) (Bei dir? - Ja!) (Na danke. Von Unterstützung hast du wohl auch noch nie etwas gehört oder?) (Tue ich doch.) (Aber nicht sonderlich hilfreich bist du dabei. - Kann sich nicht gerade mal der Boden unter mir auftun und mich verschlucken?) (Ich befürchte nein, denn es nicht nur alleine dein Traum.) (Ich weiß.) grummelte ich ihn mental an. (Dafür kann ich nichts.) (Auch das weiß ich, macht die Sache aber nicht besser.) (Da wirst du jetzt wohl oder übel durch müssen.) (Wie aufbauend du doch bist.) "D.?" Ich hielt es auf meinem Sitzplatz nicht mehr wirklich aus. Mein Herz erdrückte mich und dann kam heraus, was ich nie - NIE sagen wollte, oder dachte, daß ich es je sagen würde: "Ich - liebe dich." Wo ist doch gleich das Loch in das ich versinken kann? Ich fasse es nicht. Ich habe es nie für möglich gehalten, daß ich diese Worte jemals jemanden sagen würde oder schreiben. Ich habe es nie in Betracht gezogen und auch nie vor gehabt. NIE im Leben habe ich es für möglich gehalten, das ich das ausspreche und nicht mehr bremsen kann. War oder ist der Druck in den letzten Monaten so extrem geworden, daß ich keine Kontrolle mehr über das habe, was ich sagen will? Irgendwie war mir danach nicht leichter sondern elender zu mute. Diese Worte hatten einen bitteren Nachgeschmack für mich und kamen im Prinzip einer Niederlage vom Feinsten gleich. "Ich kann es nicht ändern, mein Herz hat sich für dich entschieden. - Ich gehe an dem, was ich für dich empfinde langsam aber sich zu Grunde." Ich ging zur Tür und wollte gehen. Ich wollte nur noch weg. Weg von hier, von ihr, von allem. "D.? - Ich werde mein Versprechen halten." "Welches Versprechen?" Ich war ein wenig mehr als verwirrt. "Das Versprechen welches ich dir vor einigen Monaten gegeben habe." "Ich würde dir das gerne glauben, aber ich kann es nicht. Zu viel wurde durch den Tod meiner Brüder zerstört. - Du wirst wohl deine Worte beweisen müssen, damit ich dir Glauben schenke, und selbst dann werde ich Zweifel an deiner Aufrichtigkeit mir gegenüber und an deinen Worten haben." "Du wirst dir wünschen, du würdest nicht daran zweifeln.", sagte sie in einem Tonfall, der mich dazu brachte mich umzudrehen. "War das - eine Kampfansage? Eine Herausforderung? - Wenn ja, dann ist es genau das, was ich jetzt brauche. Mir ist stinklangweilig, weil ich keine Gegner mehr habe. - Irgendwer hat sie alle beseitigt." Bei den Worten sah ich sie prüfend an. Ich wollte wissen, ob sie etwas damit zu tun hatte. Aber falls dem so ist, hat sie sich nicht das Geringste anmerken lassen. " Mir geht es nicht darum nur zu kämpfen, sondern um die Herausforderung." Ungewollt stiegen Erinnerungen an einen anderen Traum vor Jahren hoch. Sie sah mich interessiert/aufmerksam an. "Äh ... Sorry. Das war nicht beabsichtigt. Ich habe das hier nicht so gut im Griff. Falls du etwas mitbekommen hast, tut es mir leid." (Es sollte ein sehr großes und sehr sehr tiefes Loch sein.) "Das habe ich." (Mist. Und jetzt?) (Ich glaube ein so tiefes Loch gibt es nicht, wie du jetzt brauchst.) (Glaube ich auch.) (Besser du verschwindest, bevor es noch schlimmer wird.) (Kann es denn noch schlimmer werden?) (Du weißt doch: Schlimmer geht immer.) (Wieso mußt du mich nur daran erinnern?) "Fehlt es dir?" "Bitte?" "Ich meine das, an was du dich erinnerst hast. Den Traum." "Ja - irgendwie schon. Es hat mich wenigstens ein wenig gefordert und..." Ich nahm die Tür in die Hand. Das Bedürfnis zu verschwinden, war mehr als übermächtig. "Ich werde mein Versprechen halten." "Wir werden sehen." "Ja, das werden wir.", sagte sie ein wenig kühl. Vermutlich habe ich sie gekränkt, weil ich ihr nicht glaubte. Aber was ich gesagt hatte, entsprach der Wahrheit: es wurde zu viel zerstört.
Als mein Köper wach wurde, war ich unendlich dankbar dafür, das sie weder in der Stadt noch in unmittelbarer Nähe war und ist. Mir ging es nach diesem "Geständnis" wirklich beschi-eiden. Nein, ich fühle mich nicht wirklich wohl damit, es ihr gesagt zu haben. Ihr gesagt zu haben, was sie NIE erfahren sollte.
Das Timing war absolut perfekt. Ich halte sie für ein Windei und noch in der gleichen Nacht träume ich von ihr und kann meinen Mund nicht halten. Wie war das noch mit dem eigenen Grab?
Sie sollte es nie, NIE erfahren. Was bin ich nur für ein Trottel? Wenn es nur ein Traum wie bei den Zweibeinern wäre, wäre es kein Problem, aber ich träume NICHT wie ein Zweibeiner! Scheiße scheiße scheiße scheiße .. und so weiter....
Göttin, was habe ich getan? Was es für mich besonders schlimm macht, ist der Fakt, das ich weiß, das sie den "Traum" ebenfalls geträumt hat. Ich kann nur hoffen und beten, das sie es vergessen hat, aber bei meinem "Glück" werde ich DAS "Glück" wohl nicht haben. Na super... Als hätte ich nicht schon genug Sorgen und Schwierigkeiten, da muß ich mir glatt noch mehr aufhalsen. Der Hang zur Übertreibung nimmt irgendwie kein Ende. Wie sagte der "Wächter" so schön? Schlimmer geht es immer.
Ich kann mir jetzt natürlich auch einreden, das da nix war und sie nichts weiter ist als ein Gespinst meiner Fantasie, aber lol. Daraus wird nicht wirklich etwas. Denn wenn dem so wäre, hätte sie keine eigene Energie oder überhaupt eine Energie. Auch spricht ihr Verhalten und das was sie sagt dagegen. - Ich bin am Arsch.
Den ganzen restlichen Tag verbrachte ich damit, mich ab zu lenken und zu verdrängen, aber mein MP3 Player war unterwegs so gnadenlos gegen mich, daß es echt schon nicht mehr schön war. Erst pfeffert er mir Dina Carroll in die Ohren mit "Don't be a stranger", dann Patrick Swayze mit "She's like the wind" und dann um das Drama zu komplettieren der Opening Song von Legend of Dragoon "If you still believe"... Das Lama sah das Drama und starrte mich die ganze Zeit an. Am liebsten hätte ich den MP3 Player an die Wand geklatscht und darum gebeten, das man mich bitte SOFORT erschießen möge - MICH und NICHT meinen Körper... Dann hätte ich DAS Drama wenigstens hinter mir. Und immer wieder stiegen die Bilder aus dem Traum hoch, wie sie da Absperrung spielte und ich ihr in ihrem Wohnraum diese verdammten drei Worte sagte. Ja super >_< .... Wenigstens ist Winamp nicht gegen mich xD. Wieso belasten diese drei Worte mich so sehr? Ich verstehe es nicht. Eigentlich hätte der Wächter recht haben müssen, mit seiner Aussage, aber stattdessen ist es für mich noch schlimmer geworden. Stumm zu ertragen, was ich für diese Frau empfinde und daran zu Grunde zu gehen war irgendwie einfacher, als jetzt. Weiß sie wirklich, was ich für empfinde? Weiß sie wirklich, das ich ihr diese drei Worte gesagt habe? Mögen die Götter es verhüten, aber besser macht es das für mich nicht, denn ICH weiß es - und mich drückt es nieder.
Was wäre, wenn es nur eine Einbildung ist? Was wenn sie es wirklich nicht weiß? Was wenn das einfach nur ein "Traum" der Güte Alp gewesen ist?
Im Hier und Jetzt weiß sie nichts davon und ich habe ihr nichts gesagt (wie auch xD). Sie weiß von rein gar nichts und ich bin fein raus.
Aber das Timing, das haut einfach nicht hin. Ich will mich gerade damit abfinden, das sie eines der vielen Windeier ist und nicht real oder so und dann das. Da haut was vorne und hinten nicht hin. Ich kann noch so sehr versuchen mir da etwas einzureden, Fakt ist: Ich bin am Arsch! Sie weiß jetzt etwas, was sie nie wissen sollte... *seufz* Wie ich's mache, mache ich es verkehrt.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit weniger Ärger, Schwierigkeiten und Probleme dieser Art?
Aber mal realistisch gesehen, so lange SIE nicht weiß, wo ich bin und wohne, bin ich fein raus und so gesehen auf der sicheren Seite (und beschreien will ich es auch nicht unbedingt). "Träume" sind nicht das Hier und Jetzt. Und ich kann meinem Körper jederzeit befehlen wach zu werden, wenn ich raus will. Im Hier und Jetzt geht das nicht. Das ist wohl der einzige Vorteil den die Traumebene mir diesbezüglich zu bieten hat :\. Aber wer weiß, vielleicht ist mein Vorteil auch kein Vorteil, sondern ein Nachteil?
Ich werde sehen, was nun geschehen wird - oder auch nicht. Ich bin eher für das oder auch nicht. Verständlich oder nicht?

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Kaoi Masteres

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