Was schon geschrieben wurde:

Donnerstag, 1. Januar 2009

Du gehörst mir

Es ist mal wieder einer dieser Tage wo ich mich frage, ob ich nicht doch einen an der Klatsche habe.
Seit einigen Tagen, habe ich wieder den Satz "Du gehörst mir." im Kopf. Dieser Satz wird von einer Frauenstimme gesagt, wo ich mir nun nicht sicher bin, ob ich diese Stimme kennen sollte oder nicht? hmm Antwort: Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, das dieses "Du gehörst mir" mich schon seit einigen Jahren verfolgt. Zwischenzeitlich hörte ich es gar nicht und ich hatte diesen Satz fast vergessen. Diesen Satz hatte ich das erste Mal in einem Traum, mit einer bevorstehenden Katastrophe zu hören bekommen, von einer doch sehr attraktiven Frau *husthusthust*. Seit dem verfolgt der Satz mich (Ich bezweifle, das das etwas mit der Frau und ihrer Attraktivität zu tun hat, denn dann müßte so mancher Satz von so mancher "Traumfrau" mich ebenso verfolgen...). Aber seltsamerweise hat es nie den bitteren Nachgeschmack den so ein Satz normalerweise haben sollte... Ich weiß nicht, der Tonfall ist nicht nicht... nicht bedrohlich? Er ist sanft, bestimmt und das was gesagt wurde scheint unumstößlich zu sein, etwas was definitiv fest steht. Verdammt... Ich kann nicht erklären, wie in welcher Form und überhaupt. Na ja, diesen Satz hatte ich eben in einer Vision gehabt. Er war sanft gesprochen worden. Irgendwie hat er etwas beschützendes an sich. So wie der Satz ausgesprochen wird, hat er etwas an sich, das sich sicher anfühlt.. bzw. ein gewisses Maß an Sicherheit bietet, oder so ähnlich. Es geht auch keinerlei Bedrohung von ihm aus oder von der Art wie er gesagt wird.
Ich frage mich nur, wer diese Person ist, und wieso sie der Meinung ist, und das seit Jahren, ich würde ihr gehören?
Ich dachte immer, ich gehöre nur mir und meinen Tieren, aber irgend wer scheint da ein wenig anderer Meinung zu sein. Oder, entspringt das einer Einbildung, einem "Wunschdenken"? Dann habe ich, mit Verlaub, sehr seltsame Wünsche ôo. Ich kenne diese Frauenstimme nicht und kann sie auch niemanden zuordnen. Vielleicht werde ich es ja eines Tages erfahren und nicht weiter Rätsel raten und mir diesen Satz anhören müssen. Vielleicht werde ich diese Stimme ja einschließlich der Besitzerin dieser Stimme ja mal persönlich begegnen, so es denn eine "Lebende" Person ist und es nicht meiner Einbildung und so weiter entspringt. Wenn es eine Person zu dieser Stimme gibt, würde ich sie gerne ein paar Takte Fragen.... Alleine schon meiner geistigen Gesundheit wegen...
Aber bis dahin werde ich den Satz wohl noch öfter unvermittelt in den Kopf bekommen ohne eine Chance ihn ausblenden zu können. Schließlich kommt dieser Satz immer wieder gerne, wenn ich ihn eigentlich vergessen (oder verdrängt?) habe. Da ist dann wohl jemand nicht damit einverstanden, daß ich das vergesse, daß ich jemanden "gehöre". Zumal ich gerne mal selber wüßte, wem ich denn da nun eigentlich gehören soll? Vorausgesetzt es ist keine Einbildung. Und nein, da kann jetzt nicht jede x-beliebige Frau kommen und mir versuchen einen vom Affen und vom Ochsen zu erzählen, ich kenne - und würde diese Stimme mit 98%iger Wahrscheinlichkeit - erkennen, denn die mentale Stimme gleicht doch sehr der wirklichen Stimme und der damit verbundenen Energie.
Also wäre dahin gehend eine Täuschung nicht möglich.
Ich wüßte wirklich zu gerne, wem ich den gehören soll. Bei allem Überlegen, muß ich gestehen: Ich weiß es nicht!
Also gehe ich erst mal davon aus: Ladys Hirn spinnt und das doch ziemlich gewaltig. Falls dem nicht so ist, sollte da wohl mal wer den Gegenbeweis antreten... Aber Einbildung ist auch eine Bildung ... Ich sollte weniger Träumen... shyswtnew - meine "Träume" bieten eindeutig keine gute Grundlage, wenn sie denn irgendwann mal normale Träume wären....Ich geh in Rente. Beantrage Urlaub was auch immer @@. Das ist im Moment ein wenig zu hoch für mein Hirn, das eh schon mehr als überlastet ist und ein paar durchgeknallte Sicherungen ersetzt haben muß... bevor ich noch mehr Wissens und Erinnerungslöcher im Hirn habe.... Du gehörst mir....Wem könnte es "wichtig" sein, daß ich ihr gehöre? Wer empfindet es als notwendig mir das immer wieder "einzugeben"? Und welche Person hätte/hat ...Detektivisches ran gehen wird es auch nicht bringen, außerdem bekomme ich davon nur Kopfschmerzen, da ich keine Frau kenne, die Interesse an mir oder daran hegt, daß ich "ihr" gehöre... Also: Einbildung! Und jetzt 'nen Schalter zum Abstellen dieses "geflüsterten" Satzes finden...
Ich gehe - glaube ich - mal eine Runde zocken. Mein Hirn braucht Entspannung, etwas anderes.

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Kaoi Masteres

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